Sehr erhellend hier
Vielleicht bin ich ja der Irre, der auf der Autobahn Blumen sammelt-
-hier sei dazu gesagt, dass ich bisher nicht komplett auf eigene Faust unterwegs war-
-doch, ich gehe in erster Linie aus um Spaß zu haben.
Um nun für mich zu sprechen:
Der Besuch eines Clubs, gibt mir die Möglichkeit mit Gleichgesinnten Spaß zu haben.
Jetzt ist es Erfolgversprechender in einen Swingerclub (Hier: Autobahn) zu gehen um sexuell Gleichgesinnte zu treffen, als in einen 0815 Laden.
Da ich vermeide mich in Männerhaufen wiederzufinden, habe ich auf meinen Solo-Streifzügen (entfernt von meinen Begleitungen) bereits sehr Interessante Persönlichkeiten (Hier: Blumen) gefunden.
Die Argumentation über "Billig-Ficken" u.Ä, halte ich für zu kurz gegriffen.
Die Frustration muss ja unmenschlich sein, wenn man mit dem erklärten Ziel aufschlägt.
Das tut sich doch keiner ein zweites Mal an, unbefriedigt mit Rohrkrepierer nach Hause zu schleichen.
Wenn es so einfach wäre, gäbe es keine Wiederholung und somit keine Soloherren mehr im Club.
Ergibt das Sinn?