Wieviel Aufwand betreibt ihr für ein Treffen?

Wir fahren nur noch in die Clubs zum kennen lernen. Da haben wir immer Spaß. Auch wenn es nicht passt.
Für private treffen haben wir nur unnötiges Geld ausgeben für Sprit etc, um unsere negativen Erfahrungen zu machen.

Aber hier kommen zum Glück noch viele Beiträge wo es gut gelaufen ist, vielleicht finden wir noch Tricks damit auch bei uns privat in Zukunft alles besser wird

Wir sind gespannt auf eure Beiträge.

Aufwand ist relativ. Wenn ich jemanden sehen will, dann ist es mir relativ egal was ich tun muss oder wie weit ich fahren muss, mein rekord waren knapp 500Km nach Berlin um dann schnell zu merken: Passt nicht. Das risiko war mir aber bewusst und ich hab mir dann so ein schönes Wochenende da gemacht. Wobei ich auch mal eine gute Stunde gefahren bin um ein erstes Date abzuholen, dann mit ihr dieselbe strecke zurück bin um da in einen club zu gehen und nach einem wundervollen Abend habe ich sie wieder die Stunde zurück zu Ihr nach Hause gebracht um dann nochmal die Stunde in die Unterkunft zurück zu fahren.... Und das hat sich für jeden einzelnen Augenblick gelohnt, wir haben noch immer hier kontakt 😉

Das der Mann vom paar mich heimlich versucht hat alleine zu Daten; Damen, die nicht das waren wie sie sich im Profil dar stellten, diese sehr passiv und starr waren im Gegensatz zum Partner (es hinterließ den Eindruck das der Mann dies Date wollte, sie jedoch nicht). Oder sein bestes Stück hat so ....... geschmeckt, das ich diesen nicht in den Mund nehmen konnte. Es war also sehr vieles dabei wo wir nur noch Club Dates machen.

Wenn die Herzen im Gleichklang schlagen, bzw man das Gefühl hat, das passt... da fahre ich schon quer durch Deutschland. Aber auch so, würde ich mich mit wem treffen, dazu bin ich viel zu neugierig auf den Menschen, dass ich ihn nicht persönlich treffen möchte. Und es geht dabei nie um Sex, das ist sowas von unwichtig für mich.
Alle Verabredungen wurden bislang eingehalten und wir haben wunderbare Stunden verbracht.

Im Idealfall läßt sich ein Kennenlern-Treffen irgendwie "auf den Weg" legen. So war es bei meiner inzwischen langjährigen Beziehung - ein Seminar brauchte ihn in die Nähe meines Außendienst-Bezirkes, und der erste für beide ohne viele Umwege machbar.

Ich bin auch schon 60-80km gefahren, einfach, weil ich sehr ländlich wohne und die Auswahl an geeigneten Date-Partnern hier nicht so groß ist.

Mein Favorit: Stammtische!

Das steht auch so in meinem Profil:


So spare ich mir Extra-Wege und weiß auch gleich, ob es dem Gegenüber wichtig genug ist, sich dahin aufzumachen.

Guten Morgen in die nette Runde,

ich versuche vorher immer ein wenig mit dem in Frage kommenden Datepartnern zu
kommunizieren - per Chat - SMS oder telefonieren, um bereits im Vorfeld gegenseitiges Interesse zu erzeugen und
die wichtige Symphatie festzustellen.

Bisher war dies immer von Erfolg gekrönt.
Alles Datepartner waren gekommen und es hat auch immer gut gepasst.

Ich würde jeden Weg für solch einen interessanten Menschen auf mich nehmen,
denn diese gemeinsamen Erlebnisse und Begegnungen sind den Aufwand immer wert gewesen !

Auch die Gentleman- Variante des Abholens der Frau und wieder zurückbringen mag ich sehr gerne. Die entspannten Gespräche im Auto bei guter Musik sind meist noch besser und ungezwungener als beim ersten förmlichen Essen oder an der Bar.

Frauen sind es auf jeden Fall immer wert...

Wenn Datepartnerinnen weiter weg wohnen, geht es länger, bis ich zu einem Treffen bereit bin. Ich möchte durchs Schreiben herausfinden, ob wir uns gut verstehen und sich der Aufwand lohnt.

Mit lohnen meine ich damit nicht, dass sexuell etwas laufen muss, sondern ob ich davon ausgehen kann, dass wir gute Gespräche führen können.

Einerseits mag ich es, zwischendurch mal etwas weiter entfernte Leute zu treffen, weil ich so auch neue Regionen und tolle Orte kennenlerne, andererseits sehe ich eine Frau auch gerne mehrmals und je weiter weg sie wohnt, desto schwieriger wird das sein.

Vor einem Date ein Getränk kaltstellen, Musik, Kerzen und eine behagliche Atmosphäre schaffen würden wir niemals als Aufwand bezeichnen.
Frisch geduscht und hübsch zurechtmachen auch nicht.
Aber in dieser Richtung haben wir das ein und andere No-Go erlebt. Somit ist es wohl für manche ein Aufwand.

Längere Anfahrtzeit ist bei uns auch nicht gern gesehen, aber gerade haben wir eine sehr gute und zuverlässige Erfahrung gemacht. Somit ist unsere Toleranz ebenfalls vergrößert worden.

Bei Club-Dates, von seiten einer ED gewünscht, ist der Sicherheitsfaktor nachvollziehbar, weckt aber immer den schalen Beigeschmack des Lockvogels. Wir würden da grundsätzlich ein Cafe vorziehen.
Die oft und gern genutzte "Alternativen-Auswahl" ist auch erschreckend.
Heißt doch im Kartext, ich habe mich mit einem Privat-Treff nicht wirklich auseinandergesetzt.

Ein Date ist ein Date, da konzentriert sich die Aufmerksamtkeit auf den/die andere/n.
Ein Clubbesuch ist ein Clubbesuch, da schaut man rechts und links und nimmt was gefällt.
Ein Date im Club: dann geht wenigstens irgendwas...hmmm.

Also wenn ich jemanden kennen lernen möchte dann fahre ich gerne zu Ihr hin oder man trifft sich in der Mitte.
Es kommt natürlich auch immer darauf warum man sich trifft für Sex und man fährt 3 Stunden macht keinen Sinn um sich irgendwie kennen zu lernen schon eher, allerdings würde ich da auch max 1,5 Stunden fahren .

Das schlimmste was passieren kann ist das diejenige nicht auftaucht aber dann sollte man einfach so einen netten Abend Tag machen und wenn man sich nicht verstehen sollte hat man aber auch nicht die Zeit mit Mails verschwendet und macht sich Hoffnungen oder ähnliches.

Muss aber nicht.
Bei jedem Date ist die Frage ob das Date auch erscheint ....
Wenn man dafür eine kleine Weltreise auf sich genommen hat, kann die Enttäuschung natürlich groß sein.
Dessen ist man sich dann meistens vorher bewusst.

Bin auch schon nach München geflogen, weil ich mich verknallt hatte.
Man sollte schon ziemlich sicher sein, mit wem man es zu tun hat und dann wird es auch klappen.

Wenn wir immer nur ans schlechte glauben sitzen wir später allein da., Weil man ja niemandem traut.

Köln war mein Rekord, auch in Frankfurt war Ich schon.
Also Ich bin durchaus bereit "großen" Aufwand zu betreiben.
Manchmal passt es und manchmal eben nicht, das sehe Ich dann nicht so eng, auch wenn Ich mal mehrere Stunden im Auto verbracht habe. "Um die Ecke" kann es auch passieren, dass es nicht passt, Garantien gibt es nicht.
Ärgerlich ist es, wenn die Dame so gar nicht ihrem Profil entspricht, da habe Ich schon einiges erlebt und das "Date" erst gar nicht richtig zustande kommen lassen.

Zum Glück ist Berlin groß, und hier gibt es eine Vielzahl interessanter Leute. Dennoch fährt man meist ca eine Stunde mit den Öffentlichen, egal wohin

Aktuell unterhalte ich mich viel mit einer aus Jena, und die Sympathie ist so gut, dass im Grunde nur noch ein Termin ausgemacht werden muss, wann ich da hin fahre. Bzw kommt sie her wegen einer Freundin, und ich wäre dann ein Punkt auf ihrer Berlin-Reise.

Sollte es nicht passen...ich buche mir da eh ein Hotel und dann hab ich wenigstens mal Jena gesehen

Wir würden keine 100 km zu Leuten fahren, welche wir nicht persönlich kennen, nicht mal 50 km. Wir lernen nur in Clubs kennen. Sind Clubgänger und genießen die Atmosphäre. Wenn es nicht passt, kann man sich aus dem Weg gehen.

Also ich würde definitiv keinen allzu großen Aufwand betreiben, um jemanden zu treffen, vlt 30km, man kann auch trotz Bild(er) gehörig auf die Schnauze fallen, d.h. der potentielle Kandidat sieht komplett anders aus, oder ist komplett der Vollhorst, was dann reine Zeitverschwendung ist.
Ich bevorzuge ein treffen im Club, so kann man denjenigen erstmal abchecken und falls es nicht paßt, war der Weg und Aufwand nicht umsonst, laufen ja genug andere dort rum.

Falls Club nicht in frage kommt, würde ich nach meinem Gefühl gehen und ob ich den Drang habe, denjenigen sehen zu müssen.

Wieso eigentlich Aufwand? Aufwand klingst so nach Kraftakt , wenn ich mich mit wem treffen will, da eine sollte Leichtigkeit mitschwingen . Lust sich zu sehen muß kein en Aufwand darstellen. Egal was am Ende rauskommt.

... mir die gleiche Frage:
. . . . . . . "Wieso Aufwand ?"

Ich bin, wie ich bin - warum sollte ich den Bereich der Authentizität verlassen, das wär doch (letztendlich) kontra-produktiv?
Wo soll da der Aufwand sein?

BerLonZur

auf die Art des Treffens an. Wenn ich mich mit jemand Fremdem treffe, dann das Übliche : Duschen, frisch anziehen, hinfahren, treffen.

Wenn ich aber Treffen mit Gästen inszeniere, kann das aufwändiger werden, denn dann soll die Inszenierung auch beeindrucken. Meine Ex-Sub hatte sich in den Kopf gesetzt, mir nachzueifern. Das Treffen jetzt dauerte etwa 5 Stunden, aber die Vorbereitungen dazu liefen ab Februar auf die vielfältigste Weise.

Da hier vielfach das Wort Aufwand kritisiert wird...stelle ich mal meine eigene Interpretation dazu auf, weiß zwar nicht, wie die Verfasserin es interpretiert.

Aufwand würde ich hierzu wie folgt beschreiben, duschen, alle wichtigen Körperstellen enthaaren, make-up, Kleiderauswahl, Haare evtl Nägel machen etc. Alles ein Zeitfaktor, und Zeit ist knapp in der heutigen Zeit. Evtl müsste man sich an dem Tag frei nehmen, Babysitter o.ä. organisieren. Zu allem kommen Spritkosten/Fahrkosten...und wenn es schlecht läuft war der ganze Aufwand was für'n .
So würde ich den Aufwand sehen

gehen für uns schon mal gar nicht... macht den Eindruck von "wenn's nicht passt, dann geht eben anderswo was" und das Date wird abgestellt, soll es doch zusehen wie es zurecht kommt... so unsere Erfahrung.
Was Entfernung betrifft, ja wir fahren auch mal den einen oder anderen Kilometer mehr, sofern es vorher schon intensiveren Kontakt gab bspw. via Cam, Telefon und Chat und es wirklich reizt und das Gegenüber so richtig Lust auf mehr macht. Leider bietet sich bei uns im Umkreis nicht all zu viel an an passender Auswahl, was oft schon an Gemeinsamkeiten scheitert... aber Clubs gibt es in Massen in unserer Umgebung wie Maihof, Carree oder Feuer&Eis... doch für Sex wollen wir nicht bezahlen und für den Eintritt nur wegen dem Buffet ist uns zu schade.

Ansonsten betreiben wir den normalen Aufwand - Burg ist aufgeräumt, wir sind geduscht und rasiert, der Sekt ist kalt ect pp...

Rein auf die Entfernung bezogen habe ich für mich hier einen Radius von 50 KM gezogen.
Ursprünglich dachte ich mal das die Entfernung keine Rolle spielt.
Falsch gedacht. Es ist einfach zu unpraktisch wenn man sich kurzfristig sehen will.
Für einen ONS mag es noch passen "wer-weiss-wie-weit" zu fahren, aber wenn mehr daraus wird ist eine große Entfernung ein Lust-/Beziehungskiller.

Um mal kurz das Thema Clubs und Verabredungen in Clubs zu streifen.
Für einen Besuch im Club fahre ich auch weiter. Ich will mir ja nur einen schönen Abend machen und wenn ein guter Club weiter entfernt ist, dann muß halt eine gewisse Strecke gefahren werden.
Verabredungen in Clubs zum kennen lernen mache ich nicht mehr. Ich habe es ausprobiert und das erlebte hat mir gereicht.

das ne gute Frage... Erstmal würde ich das auch nicht als Aufwand bezeichnen, denn duschen, rasieren etc sind für mich alltägliche Dinge, zu nem Date nur mit nem Sahne Häubchen.
Was das Fahren betrifft nehme ich auch einiges in Kauf allerdings muss der Kontakt länger bestehen bzw die Chemie muss bereits über Mail Kontakt /Telefonaten stimmen...und es muss n Geben und Nehmen sein.
Wenn jemand meint, das wäre nur ne einmalig Geschichte muss er sich schon bequemen zu fahren...
Zuletzt hatte ich das Glück, das Er einen Termin bei mir in der Nähe hatte und wir uns recht spontan auf n Frühstück treffen konnten, war schon sehr cool, hat man ja nicht alle Tage und die Chemie passte sofort... Kontakt besteht Konstant.
Kommt also immer auch auf mein gegenüber an.
☺

Wir denken, das es grundsätzlich davon abhängt,
ob es Pärchen oder Singles sind,
die zu einem Treffen fahren.

Für uns ist es KEIN Aufwand ( mögen dieses Wort auch nicht),
denn wir verreisen gerne über´s Weekend, buchen uns ein schönes Hotel in der Nähe vom Pärchen ...

Wir lieben es, wenn die Spannung schon längst vorher aufgebaut wird und man es kaum erwarten kann,
sich real zu sehen ... ... ...

Wenn die Sympathie nicht schon vor dem Treffen rüber kommt,
dann findet sowieso keines statt,
und wir merken das schon zwischen den Zeilen, in den CM´s ...

Somit muss man NICHT losfahren, wenn es von Anfang an nicht kribbelt.

Ansonsten reisen wir gerne etwas weiter um heiße Pärchen zu treffen und genießen meist ein schönes und intensives Wochenende 💋💋💋

Unter "Wieviel Aufwand betreibt ihr für ein Treffen?" verstehe ich "wieviel Aufwand seid ihr bereit, für ein Treffen zu betreiben?" - und hier gilt: Abgesehen von den Basics (die obligatorischen Vorbereitungen für ein Date) ist die Entfernung ausschlaggebend.

Da ich für gewöhnlich vor allem weiteren ein "jugendfreies" Date vorschalte, bedeutet das normalerweise, dass man sich für das erste Date trifft, sich kennenlernt, und dann zu fortgeschrittener Stunde beide wieder ihres Weges gehen. Das bedeutet: Ein solches Treffen muss auch praktikabel sein. Wenn es zeitlich so eng wird, dass ich gewissermaßen um 17 Uhr schon wieder die Biege machen muss, damit ich auf jeden Fall um 22 Uhr daheim bin, dann bin ich ja länger unterwegs als das Date gedauert hat, und das kann es ja auch nicht sein.

Zumal ja noch dazu kommt, dass es sich hierbei nur um ein erstes Date handelt: Die ganzen Reiseprobleme sind ja jedes Mal gegeben, wenn man sich trifft (und ich treffe mich lieber häufiger als einmal alle paar Monate). Klar, am Wochenende übernachtet man dann auch mal (wobei das auch wieder so eine Sache ist - wenn man Ewigkeiten unterwegs ist, fährt man vermutlich auch eher erst Samstags, was bedeutet, dass man sooo viel voneinander auch nicht hat).
Jedenfalls bin ich dazu übergegangen, meine Obergrenze bei so ca. 100km anzusetzen - unter der Voraussetzung, dass es sich dabei um einen gut erreichbaren Verkehrsknotenpunkt handelt: Von Stuttgart aus ist zB Mannheim einfacher zu erreichen als ein halb so weit entferntes, aber schlecht angebundenes Örtchen mitten in der schwäbischen Wallachei.