Neben einer bestehenden Partnerschaft Verliebtheit empfinden, habe ich noch nie so empfunden.
Es gab mal jemanden, den ich "begehrt" habe. Aber körperliches Begehren hat ja nicht unbedingt etwas mit Liebe oder Verliebtheit zu tun.
Umgekehrt ist mir jemand bekannt, der sich in einer bestehenden Partnerschaft in mich verliebt hat.
er konnte es jedoch nicht zeigen und zugeben - wenn, dann nur ganz selten.
eigentlich habe ich es nur an seiner Art festgestellt, sich so häufig bei mir zu melden, nicht an der Art, wie er mit mir umgegangen ist. Da gab es ständig Verbesserungsvorschläge, "Neckereien" etc..
Inwieweit das gut für seine Partnerschaft war, kann ich nicht sagen, dies ist als außenstehender schwer zu beurteilen. Ich weiß nur, dass die betreffenden Personen noch zusammengeblieben sind und seine Partnerin sich letztendlich getrennt hat. Da war dann aber seine Verliebtheitsphase schon weg..
.. das ist jetzt sicher schon OT, aber witzig, wie das Leben so spielt, verliebte ich mich in denjenigen auch - nur eben zu einem anderen Zeitpunkt, lange nach dem Kennenlernen.
Manchmal habe ich noch solche Gedankenspielchen, was wohl passiert wäre, wenn es bei uns beiden damals so zeitgleich abgelaufen wäre. Ich denke, da gehört einiges dazu, seine Partnerin trotz des heftigen Verliebtseins nicht zu vernachlässigen und sich rational gesehen nicht irritieren zu lassen.Den "Spagat" hat er in jedem Fall gemeistert. Insofern kann dies also vermutlich durchaus etwas inspirierendes an sich haben, auch, wenn es ein Drahtseilakt sein kann.
Es gab mal jemanden, den ich "begehrt" habe. Aber körperliches Begehren hat ja nicht unbedingt etwas mit Liebe oder Verliebtheit zu tun.
Umgekehrt ist mir jemand bekannt, der sich in einer bestehenden Partnerschaft in mich verliebt hat.
er konnte es jedoch nicht zeigen und zugeben - wenn, dann nur ganz selten.
eigentlich habe ich es nur an seiner Art festgestellt, sich so häufig bei mir zu melden, nicht an der Art, wie er mit mir umgegangen ist. Da gab es ständig Verbesserungsvorschläge, "Neckereien" etc..
Inwieweit das gut für seine Partnerschaft war, kann ich nicht sagen, dies ist als außenstehender schwer zu beurteilen. Ich weiß nur, dass die betreffenden Personen noch zusammengeblieben sind und seine Partnerin sich letztendlich getrennt hat. Da war dann aber seine Verliebtheitsphase schon weg..
.. das ist jetzt sicher schon OT, aber witzig, wie das Leben so spielt, verliebte ich mich in denjenigen auch - nur eben zu einem anderen Zeitpunkt, lange nach dem Kennenlernen.
Manchmal habe ich noch solche Gedankenspielchen, was wohl passiert wäre, wenn es bei uns beiden damals so zeitgleich abgelaufen wäre. Ich denke, da gehört einiges dazu, seine Partnerin trotz des heftigen Verliebtseins nicht zu vernachlässigen und sich rational gesehen nicht irritieren zu lassen.Den "Spagat" hat er in jedem Fall gemeistert. Insofern kann dies also vermutlich durchaus etwas inspirierendes an sich haben, auch, wenn es ein Drahtseilakt sein kann.