Pornos schuld an veränderten Bedürfnissen?

Zu Frage a) Das wirst du wohl mit ihm klären müssen. ICH kenne ihn nicht und kann die Frage nicht beantworten.

Frage b) WENN ich mal Pornos gucke, ist es Unterhaltung, erotische Berieselung, ein bisschen Anregung natürlich auch. Aber ich schaue sie weder, weil ich ein Bedürfnis danach habe, noch erzeugen/verändern sie irgendein Bedürfnis bei. Dazu sind sie viel zu sehr "Quatsch"! Klare Antwort also: Nein!

dem Problem beschäftige ich mich seit ich Student war und Arbeiten über eine neu zu schaffende Sexualerziehung (die es immer noch nicht gibt) verfasste, weil man absehen konnte, dass Pornos eines Tages die Sexualerziehung übernehmen würden und wir denen zuvorkommen wollten. Seltsamerweise waren es die Pornogegner, die Leuten wie mir das Handwerk legten, weil sie nämlich nicht in den noch fernen (weil über Skandinavien und den USA angesiedelt geglaubt) Pornos sondern in uns die Totengräber der jahrhundertealten Sexualmoral sahen. Und so wurde jeder Versuch, daran etwas auf institutionellem Weg zu verändern, vereitelt, fiel auch meine begonnene Dissertation dem Wüten der Gegner zum Opfer.

So konnte die Pornographie einziehen, erst mit Heften und Filmen aus Videotheken, schließlich auch Kindern greifbar im Internet. Nun also haben wir sie und es gilt, damit klarzukommen.

Zu deiner Frage: der Verdacht liegt nahe, dass Pornos tatsächlich zu Veränderungen führen. Und das ist auch zum Teil belegt. Es gibt Suchterscheinungen und Fehleinschätzungen sexueller Betätigung. Das bezieht sich sowohl auf das Verhältnis Mann-Frau (der Mann dargestellt als Macher mit nimmermüdem Optimalschwanz im Duracell-Modus nimmt sich Frau wie selbstverständlich, kommt gar nicht erst auf die Idee, dass ein NEIN möglich wäre, Frau ist davon restlos begeistert, kann gar nicht genug kriegen), als auch auf den Ablauf Lecken/Blasen, Sex in drei bis vier Grundstellungen, Rausziehen in Mund oder auf Körper/Gesicht spritzen. Sex wird entfremdet zum maschinellen Tun. Gleichzeitig entstehen Minderwertigkeitskomplexe in Menschen, denen die Merkmale des Superfickers fehlen, sie trauen sich immer weniger, realen Sex zu probieren. Und je nach Typ können auch ganz andere Fantasien entstehen. Vielleicht werden auch einige Vergewaltigungen vermieden, weil sich potentielle Täter über Pornos abreagieren, aber andere fühlen sich ermuntert, es den Pornos gleich zu tun.

Wie Pornos wirken, kommt ganz auf den Empfänger an. Sie können negativ wie positiv wirken, wirken auf einfach strukturierte Menschen anders als wie auf Intellektuelle. Wer durchschauen kann, wie Pornos gestrickt sind und wie sie deshalb auf ihn wirken, muss nichts befürchten.

Noch ein Hinweis: Corinna Rückert veröffentlichte in Lüneburg eine Dissertation zu dem Thema Frau und Porno. Hier ein Link zu einem Artikel von ihr:

http://fsf.de/data/hefte/ausgabe/12/rueckert28_tvd12.pdf

...wenn ich pronos schaue und dort sachen sehe zb prostata massage die mich anmchen, dann würde ich das gerne aucxh von meiner frau bekommen, natürlich gibt es tabus wenn die vorstellungen ganz extrem auseinander gehen aber im prinzip "alles" was einem im porno gefällt wünscht man sich ja auch im eigenen schlafzimmer - so ist es bei mir.. bekommen tu ich es natürlich nicht alles

Ich glaube möglich ist alles. Pornos verändern die Seh- und Erlebnis-Gewohnheiten, man kommt mit Praktiken in Berührung, die man sich möglicherweise noch nicht einmal in den heissesten Fantasien selbst vorgestellt hat. Die grenzenlose Verfügbarkeit sorgt ausserdem mMn dafür, dass Pornografie mittlerweile einen recht grossen Stellenwert und damit auch grossen Einfluss auf die Menschen hat, die sich häufig damit beschäftigen - bis hin zum starken Wunsch, Fantasien in echt umzusetzen statt sie einfach im Kopfkino zu geniessen. Aber das dürfte bei jedem Menschen unterschiedlich ausfallen.

Mein Expartner hat sich nicht wirklich verändert, er hatte über die Pornos, die er sich reingezogen hat, die Seite ausgelebt, die er mir jahrelang verschwiegen hat. Es entstanden Defizite, die nicht überwindbar waren. Hätte er von Anfang an mit offenen Karten gespielt wären wir nicht zusammen gekommen.

Mr. ZeeTee und ich schauen uns manchmal gemeinsam Pornos an, schon nur um zu schauen was sich unsere Kids da so reinziehen. Uns gefällt davon sehr wenig, das lieb- und lustlose Gerammel ist nicht unseres. Unsere Töchter meinen, dass viele junge Männer eindeutig von Pornos beeinflusst sind und deshalb wenig Ahnung davon haben, wie die Wirklichkeit aussieht.

Eine Veränderung ist normal, man entwickelt sich. Idealerweise zusammen.

Pornos bieten m.M. in der Tat eine Möglichkeit, sich an sexuelle Fantasien bzw Neigungen heranzutasten, die man bislang noch nicht ausgelebt hatte

beim Anschauen genauer "hinzuschauen" was genau mich eigentlich kickt, hat zumindest mir allerhand Wege gezeigt, einige Erfahrungen erspart und dafür andere ermöglicht, an die ich mich sonst nie herangetraut hätte

es hat mich sehr viel näher an mich selbst und an meine spezielle Lust gebracht

klar habe ich jetzt das Bedürfnis, das weiter auszuleben, weil es für mich super ist!
genau das was ich brauche, im Gegensatz zu früher

aber das würde ich nicht als "Schuld" bezeichnen sondern eher als "Erfüllung meiner Sehnsüchte"

die Bedürfnisse waren schon lange da, ich hatte nur noch keinen Zugang dazu!

Es gibt einige audiovisuelle Machwerke, die meine sexuellen Phantasien beflügelt und meine Bedürfnisse verändert bzw. ans Licht gebracht haben. Pornos gehören mit Sicherheit nicht dazu

Ich persönlich schaue selten Pornos und nutze sie nur dann, wenn ich zu faul bin für ein gutes Kopfkino

Ich gehöre zur Generation, in der zumindest alle Jungen schon mit 12 angefangen haben Pornos zu schauen. Dementsprechend kann ich nicht beurteilen, wie es früher war, aber ich bin noch keinem Gleichaltrigen begegnet, der der Meinung war, Sex würde wie in Pornos funktionieren. Damit meine ich auch die Anfänger. Jedem ist klar, dass das nicht die Realität ist und viele bevorzugen ohnehin Amateurpornos gegenüber denen mit Profi Schauspielern...
Andererseits ist mir schon aufgefallen, dass Pornos Vorlieben prägen oder helfen Neigungen zu finden. Als Beispiel fällt mir da die Vorliebe sehr vieler junger Männer ein, in den Mund/das Gesicht zu ejakulieren. Das kommt ja in fast jedem Porno vor. Außerdem haben viele Ideen bekommen, die sie gerne ausprobieren würden, von Analsex bis BDSM, aber ohne das zu fordern oder zu verlangen. Das wäre auch schwierig, weil viele Frauen meines Alters sich ohnehin weigern bestimmte Dinge auszuprobieren. Vielleicht um gerade nicht dem Pornos Klischee zu entsprechen? Das betrifft natürlich nicht alle (siehe den jc), aber ich höre genug Klagen von meinen Kumpels über ihre Freundinnen, die nichts ausprobieren wollen und nicht mal masturbieren. Erst recht nicht zu Pornos, die finden sie scheinbar eh eklig...
Das ist jetzt keine Studie, aber Beobachtungen aus meinem Bekanntenkreis.

Genau das erzählen unsere Töchter auch: Jungs die meinen, Analverkehr müsse unbedingt dazu gehören. Die meisten haben keinen blassen Schimmer davon wie es wirklich geht, Gleitmittel wird in Pornos schließlich nur selten sichtbar genutzt, Vorspiel ist ein Fremdwort.

Weiter geht's mit 'Mundficken', normaler Oralverkehr ist wohl zu banal. Abspritzen muss man im Gesicht oder irgendwo auf dem Körper der Frau. Ach ja, die Frauen sind anscheinend eh dauergeil und wollen nur von Duracell-Häschen im Stakkato wund gevõgelt werden, bis sie exstatisch von einem Orgasmus zum anderen taumeln, obwohl sie nur roh, lieblos und ohne jegliches Einfühlungsvermögen wie ein Stück Fleisch als lebende Sexpuppe benutzt werden.

Nein all das ist keinesfalls erfunden sondern frisch zitiert von unseren Töchtern. Sie alle haben es im Moment aufgegeben, auf einen liebevollen Mann zu treffen. Sie hassen Pornos mittlerweile geradezu, denn die Jungs scheinen Film und Realität nicht auseinander halten zu können... was wohl damit zu tun hat dass sie viele Jahre lang zu diesen Pornos gewichst haben. Da wird wohl einiges hängen bleiben...

Hmmh ,
also irgendwie macht man es sich m.E. zu einfach, wenn man Pornographie als irreale Männerphantasie abtut, die nichts mit der Wirklichkeit gemein hat.
Um nur mal ein ganz niedrigschwelliges ein Beispiel zu nennen: Es gibt tatsächlich Frauen, die in der Tat Freude daran haben ihrem Partner oral Genuss zu verschaffen. Und die dessen Penis nicht deswegen in den Mund nehmen um einem Porno-Ideal zu genügen.
Die Idee, dass Frauen überhaupt nur deswegen Sex mit einem Mann habe um ihm zu gefallen, stimmt ganz einfach nicht.
Frauen haben an Sex Spass, genauso viel Spass wie Männer (wenn nicht mehr ) - das hat die Natur so eingerichtet.
Have fun
Gernot

In unserer Informations- und Wissensgesellschaft ist das ja nur ein weiterer Aspekt.
Siehe Dichte und Aktualität von Berichterstattung via Netz und social media...

Im letzten Jahrhundert waren es Printmedien (oft schmuddlig von sonstwoher...).

Ich empfinde das als Bereicherung, denn so kann ich meiner Fantasie neue Nahrung anbieten.
Nicht alles gefällt, aber der Tellerrand wird erweitert.

Und daher findet eine Beeinflussung statt.
Und wahrscheinlich ist das dann auch prägend....

Und kritisch für Jugendliche oder Kids, die das nicht mit eignen Erfahrungen abglichen können.

Ich verstehe zugegebenermaßen nicht ganz, wie man durch Pornos neue Dinge für sein Sexleben entdeckt. Bei mir ist es eher umgekehrt: ich schaue nur Pornos, wo Dinge drin vorkommen, die ich mag...sowohl selber machen als auch einfach ansehen.
Allerdings habe ich als Junfgrau keine Pornos geschaut, sondern erst spät damit angefangen.

Wir denken schon, dass sich das Sexualverhalten durch Pornos aber auch durch ihre sehr freie Zugängigkeit im Internet verändert hat.

Der Sex ist offener geworden. Paare die früher einfach nur Blümchensex gehabt hätten, bekommen Anregungen mal mehr zu versuchen.

Das Thema Analsex ist hoffähig geworden

In Frauenzeitschriften wird diskutiert ob die Frau beim Fellatio schlucken soll oder nicht

Spätestens seit 50 Shades of Gray ist SM salonfähig und die Utensilien dazu gibt's jetzt schon in der Lingerieabteilung von seriösen Kaufhäusern.

Auch wir persönlich lassen uns von Pornos animieren mal was Neues auszuprobieren.

Nicht nur Männer verändern sich nachdem sie einen Pornofilm sehen, auch Frauen verändern sich danach.

Der Film 50 Shades of Grey beweist dies.

Plötzlich wird Porno Stubenrein, plötzlich ist es möglich zuhause gemeinsam mit der Partnerin diesen Film anzusehen.
Es ist jetzt Normal geworden solche Filme zu sehen.

Damit hat er Einzug in die Gesellschaft stattgefunden.

Für mich fühlt sich das jeden Falls genau so an.

Und damit ändern viele Frauen ihre Sicht auf Porno und bestimmt werden jetzt mehr Pornos gemeinsam angesehen.

Ist eine Frage wie oft sowas gesehen wird um die Hemmschwelle zu zerstören.

Mittlerweile gibt es weit schlimmeres in der Werbung und auch im Vormittagsprogramm zu sehen

DAs stumpft ab.

Das ist kein Porno. Selbst als Erotikfilm liefert er nur sehr begrenzt explizite Bilder, da waren wir mit "9 1/2 Wochen" oder gar den Emanuelle-Filmen der ersten Generation schon deutlich weiter.

Zwar wollen vor allem Medien immer gerne den Zusammenhang zwischen zB. GEWALTVIDEOS UND SPIELE und dann realer Gewalt herstellen, aber das ist nur ein Aufhänger um die Auflage zu steigern. Ich habe mich damit sehr intensiv auseinandergesetzt und kann dir sagen, dass sehr viele Studien genau das eben NICHT belegen konnten. Natürlich lässt uns Pornos in unserer Wahrnehmung von Sexualität abstumpfen. Ebenso wenn wir extrem brutale Film gucken usw. Es lässt die Betrachtung abstumpfen, aber nicht das eigene reale Empfinden. Ich rede nicht von Kindern die heimlich mit Pornos oder Gewaltvideos oder Gewaltspielen aufwachsen (!!!), sondern von Erwachsenen die in Filme und Spiele sozusagen hineinwachsen. Ein Beispiel dazu: Du magst der größte Bruce Willis und Stallone Fan sein (anhand der Namen merkt man schon, dass ich etwas älter bin:-)), aber du wirst dennoch nicht draussen herum laufen und jemanden erschließen. Du kannst vielleicht Filmblut bis zum Abwinken sehen, aber real kannst du nicht einmal hinschauen, wenn dir Blut abgenommen wird. Der Kopf kann sehr gut zwischen Realität und Fiktion, zwischen Recht und Unrecht unterscheiden.

Ich würde das mit den Pornos nicht all zu eng sehen. Und dazu noch ein weiteres Beispiel: Es gibt zB. die Rape-Pornos die irrsinnig beliebt sind (vor allem bei Frauen!). Das ist aber nur eine Fantasie. Keine Frau wünscht sich das mit Sicherheit real. Ich zB. mag gerne Gangbang-Pornos, würde aber real niemals so etwas wollen, bzw. war ich als Zuseher dabei und fand es überhaupt nicht geil!

Ein Gespräch wird's wahrscheinlich auch nicht so ganz bringen, denn dein Mann wird halt immer nach Ausreden suchen bzw. sagen, es geilt ihn nicht so sehr auf usw. Und vielleicht weiß er ja auch gar nicht wirklich selbst, warum er die Art von Pornos die er guckt, sich ansieht. Ich weiß ja nicht, welche Art Filme das sind, aber ich denke, man sollte die Filme nicht überbewerten.

Im übrigen muss man hierzu etwas ganz besonders betonen. Studien ergaben, dass Frauen (meist) sehr wohl in Pornos das Reale suchen. Einen schönen Körper, der Prinz der um die Ecke kommt, eine Handlung um das Kopfkino anzukurbeln usw. Männer sind hier wesentlich einfacher gestrickt. Sie wollen keine Handlung, die Frauen können gerne auch nicht so besonders schön sein, Hauptsache ist, sie sind richtig dreckig beim Sex.
Männer und Frauen unterscheiden sich beim Pornogucken sehr stark. Deshalb gibt es auch Frauenpornos von Frauen für Frauen gemacht. Weil Frauen (meist) auf andere Reize anspringen als Männer.

Aus meiner Sicht: Lass deinem Mann seine Pornos (wenns nicht gerade echt bedenkliche Filme sind) und verstehe, dass Filme zum Wichsen nur Wichsvorlagen sind und kein bisschen mehr und bleib weiterhin du selbst und versuche nicht etwas zu tun, was du nicht tun willst. Wahrscheinlich würde dein Mann das von dir eh auch nicht haben wollen, denn wie gesagt: Diese Filme sind meist für Männer nur reine Fi(c)ktion

Gruß
Herr VEN

da schließt du jetzt aber sehr von dir auf andere...

es gibt genug Frauen, die auf Gangbang stehen und das auch sehr lustvoll ausleben

genauso die Rape-Pornos
nicht umsonst heißt die Spielart "Rape-Play"
also nicht der reale Rape ist real gewünscht, sondern das Spiel damit, mit der Möglichkeit, notfalls aussteigen zu können mittels safeword



ja
um Pornos für Frauen attraktiver zu machen, würde es in vielen Fällen schon reichen, wenn der Focus der Kamera mehr auf den Mann, seinen Körper, seine Lust, seine Geilheit gerichtet wäre (echte, reale natürlich... )
das möchte ich sehen...
die Frau interessiert mich da weniger

Nein, da schließe ich gar nicht auf mich, aber bitte etwas genauer lesen (was nicht als Angriff zu verstehen ist)
denn:
1) ich keine Frau bin (falls du das mit dem von mir auf andere schließen mit den Rape-Pornos meintest)
2) Gerade dass Vergewaltigungsszenarien eine nicht unerhebliche Rolle bei vielen Frauen und deren Erotik spielen
3) Ich sagte ja auch nicht, dass es nicht genug Frauen gibt die auf Gangbang stehen!!! Ich schrieb extra um ein Beispiel zu nennen, wie es bei mir ist. (falls du das mit dem von mir auf andere Schließen meintest). Natürlich war das nur auf mich bezogen!
4)Rape-Pornos oder real Umgesetzt ist doch nichts anderes als ein Spiel. Ich sprach natürlich davon, dass keine Frau eine Vergewaltigung REAL (ohne dass es ein Spiel ist) erleben möchte. Und ich denke, dass sollte man schon auch so verstehen können - jedenfalls sollte man davon ausgehen, denn sonst hätte ich nicht REAL geschrieben, sondern bei einem RAPE-PLAY, was ja nun wirklich etwas ganz anderes ist. Oder anders gesagt: Niemand will sich REAL (ohne einen BDSM Hintergrund) wünschen, an ein Kreuz gebunden und ausgepeitscht zu werden. Oder??? Da gehst du doch auch nicht davon aus, dass das jemand ohne Zustimmung meint. Deine Anmerkung mit Saftword ist, ehrlich gesagt, ja völlig etwas anderes als wovon ich sprach.

Und was du zuletzt geschrieben hast, ist genau das was ich meinte. Frauen legen eine Wert auf meist andere Dinge als Männer. Und das sage nicht ich, sondern das belegen wirklich unzählige Studien. Das ist aber auch bei zB. der Räumlichen Vorstellungskraft, bei Daten usw. Männer haben den Fokus auf anderes als Frauen. That's it!

Gruß
Herr VEN