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Zwiespalt: Karriere versus eigene Lust?

*********t9999 Mann
9 Beiträge
Themenersteller 
Zwiespalt: Karriere versus eigene Lust?
Kennst Du es auch? Man ist im Beruf erfolgreich. Hat große Verantwortung. Die eigene Persönlichkeit muss geschützt werden, um stets vorbildlich bleiben. Soziale Medien und Internetseiten bergen Risiken. Könnten Sie von der oder dem Falschen gesehen werden?
Welche Auswirkungen hätte das im Berufsleben? Und trotzdem ist da diese Tiefe Lust auf Lust.

Menschen in Führungspositionen haben, glaube ich, ganz besondere Herausforderungen mit dem Thema Ausleben der Sexualität.

Wie kommt ihr mit Zwiespalt Karriere vs Lust zurecht?
Wie organisiert ihr euch?
******amp Mann
1.059 Beiträge
Ich werde mich nie einschränken und lebe das trotz Kariere. Natürlich muss man hier nicht unbedingt deshalb sein Gesicht zeigen aber der Rest bleibt davon unbetroffen.

Daher da ist kein Zwiespalt, warum auch wenn ich mit mir selber im reinen bin.
Angst...
ist ein schlechter Begleiter im Leben, vor allem wenn man beruflich erfolgreich ist...du wirkst sehr unsicher auf mich. Sorry!

Grosse Verantwortung tragen? Im Unternehmertum wo zig Jobs, Schicksale durch Entscheidungen eines einzelnen beeinflusst werden, da sehe ich persönlich tatsächlich ein Risiko. Dann gibt es noch Personen die im öffentlichen Interesse stehen, sogenannte A-Z Promis die meist ihre Daseinsberechtigung nur erreicht haben wegen eben dieser zweifelhaften Transparenz der Information.

Ich organisiere mich gar nicht, aber achte mit wem ich mich austausche und demenstsprechend ist mein "Filter" sehr eng und möchte mich nur mit mental sehr reifen Menschen umgeben wissen und natürlich im Kontext der Lust mit Frauen die souverän sind, auf eigenen Beine stehen und die Persönlichkeit und Klasse haben mit Diskretion, Information und Situationen umzugehen. Die Lust sollte in dem Fall kein Problem darstellen...

Denke daran:" Manche Frau kontrolliert ihren Sex, damit sie das bekommt was ihr noch wichtiger ist als Sex"...dann gibt es noch die Grundregel:"Don't fuck the business" und ansonsten kommt auch der beruflich erfolgreiche Mann gut durchs lustvolle Leben.

Tom
Soziale Medien und Internetseiten bergen Risiken. Könnten Sie von der oder dem Falschen gesehen werden?

Das trifft auf jeden zu, nicht nur auf beruflich erfolgreiche Leute.

Man sollte sich stets genau überlegen, bei welchen Seiten man sich anmeldet und beteiligt. Wenn man sich beteiligt, sollte man überlegen, welche Infos man preisgibt und das Profil ggf. nach einiger Zeit entrümpeln.

Ich bin z. B. seit einigen Jahren nicht mehr bei Facebook und will auch nicht wieder zurück.
***xa Frau
577 Beiträge
Ich habe weder den Anspruch stets vorbildlich zu sein, noch verstecke ich mich.
Zwar passe ich auf, was ich im Internet schreibe, aber nur weil ich nicht will, dass jeder alles von mir weiß. Dass ich hier im Joy bin aber z.b., dass ich auf Fetisch-Partys gehe.. damit hab ich einen so offenen Umgang, dass das praktisch jeder von mir weiß. Ohne Details zu haben. Aber auch ohne Details zu erfragen, das ist eine Sache von Respekt.

Manche reagieren irritiert, interessanterweise eher Kollegen denen ich sage was sie zu tun haben mehr, als diejenige die über mir stehen. Aber das macht mir nichts aus und schließlich gewöhnen sie sich auch daran. Ich gehe nicht hausieren damit, ich verschweige es aber auch nicht.

Ich sehe mich als durchaus souverän an. Auch in dieser Hinsicht. Ein Risiko gibts so praktisch nicht.
lg
Xerxa
*********ichy Paar
9.541 Beiträge
Solange man sich im Rahmen deutscher Gesetze bewegt, bringt dies erstmal keine arbeitsrechtlichen Gefahren mit sich. Strebt man auf der Karriereleiter jedoch öffentliche Ämter an, könnte dies Einflüsse auf den guten Ruf haben und entsprechende Ämter verhindern.
*******_Red Paar
594 Beiträge
Ich bin sehr karriereuninteressiert.
Aber ich möchte trotzdem erwähnen, dass ich es wirklich schade finde, dass so viele im Joyclub keine Gesichtsfotos einstellen möchten, weil sie Angst haben, dass ihre Karriere schaden nimmt.

Ich glaube, es ist gerade hier für Männer mit anonymen Profilen (kein Gesichtsbild, Text-Generator-Texte) sehr schwierig, Kontakte zu knüpfen. Was machen diese, wenn sie auf ein ebenfalls "anonymes" Frauenprofil stoßen, das ihnen gefällt? Wer verschickt zuerst das Gesichtsbild?
Ist es nicht sehr anstrengend, immer angst davor zu haben, von jemandem entdeckt zu werden?

Frau SaWi
Ich bin u.a. daher ohne Gesichtsfoto unterwegs und schalte das nur sehr ausgesuchten Leuten frei.
Ich gehe nicht hausieren damit, ich verschweige es aber auch nicht.

So mache ich das auch, wenn sich das Thema im Gespräch ergibt. Jedoch erwähne ich nicht, dass ich im Joyclub bin. Wenn mich trotzdem jemand hier findet ist es nicht weiter schlimm, da ich einen Job habe, wo es keine Rolle spielt und es nichts zu befürchten gibt.
********Lady Frau
4.708 Beiträge
.................... hier habe ich schon mehr oder weniger "berühmte" Persönlichkeiten entdeckt. Sie haben in der Regel auch kein Foto eingestellt, was ich auch verstehen kann. Und auch Personen, die in Berufen sind, wo Erotik eben nichts zu suchen hat - soll es ja geben - könnten wirklich in Schwierigkeit geraten und die Karriere wäre zu Ende. Von daher ist es wirklich legitim, wenn diese Personen sich dafür entscheiden, nicht auf Anhieb entdeckt zu werden.

ABER:
Wenn mich jemand ohne Profilfoto anschreibt und auf meiner Seite von vornherein viele und abermals viele Fotos sieht, erwarte ich einfach, dass er ungefragt mir ein Foto schickt, denn ich persönlich frage nicht gern................
******376 Frau
1.394 Beiträge
Kenne das Problem... keine Fotos einstellen, sich nicht zu erkennen geben und bißle auf Kumpel in Führungsposition machen ... toi toi toi
*******_Red Paar
594 Beiträge
********Lady:
Wenn mich jemand ohne Profilfoto anschreibt und auf meiner Seite von vornherein viele und abermals viele Fotos sieht, erwarte ich einfach, dass er ungefragt mir ein Foto schickt

Da bin ich ebenfalls streng. Ohne Fotos (oder nur mit Starschnitt-Fotos=Auge, Hand etc.) scheitert es bei mir ganz. Man könnte ja auch Bilder per Nachricht verschicken und wenn nichtmal das geht, dann frag ich mich auch, was derjenige sich vorgestellt hat. Welche Frau kauft denn hier die Satze im Kack?

"Karrierebedingt Anonym-sein" klingt nach "erpressbar sein" und das stell ich mir ganz schön beschissen vor. Ich bin ehrlich froh, dass ich ne voll unwichtige Nummer im Job bin und dem Universum bin ich sowieso egal.

Gibts denn jemanden hier, dessen Karriere von einer Joyclub-Entdeckung gefährdet oder zerstört wurde?
Ich habe eine Firma, stehe im Heimatort stark in der Öffentlichkeit und hatte gestern beim Stammtisch in Karlsruhe eine zufällige Begegnung mit einer Frau aus demselben Ort (bei Heilbronn).
Und jetzt? Kein Problem. Ich habe noch darauf hingewiesen, dass wir uns in Zukunft begrüßen können, wenn wir uns beim Händler unseres Vertrauens begegnen. Ansonsten alles gut.
Wenn mich jemand kennt, erkennt man mich auf meinen Profilbildern. Damit habe ich kein Problem. Wenn dann aber jemand meint, er/sie müsste mir ans Bein pinkeln, fällt mir sicherlich etwas Passendes darauf ein.

Nein, ich habe kein Problem damit, mich hier zu zeigen, habe meine Joy-Mitgliedschaft aber nicht auf die Stirn tätowiert. Würde es im Gespräch aber nicht verleugnen.

Andererseits kann ich sehr gut verstehen, wenn jemand nicht so frei damit umgehen möchte. Jeder muss selbst für sich einschätzen, ob es dadurch Angriffspunkte oder etwas zu verlieren gibt.
*********t9999 Mann
9 Beiträge
Themenersteller 
Ich bewundere den Mut des/der ein oder anderen. Zumal ich es schon anders erleben durfte. Einer meiner Führungskräfte wurde einmal im einem Club gesehen. Abgestempelt war er für die Ewigkeit. Eine Kollegin hatte SM Neigungen, die über ein Profil in einem Portal verbreitet wurden. Auch für Sie wurde es dann schwer. Ich kann mir nicht vorstellen, dass dies alles ohne Konsequenzen bleibt. Zumindest nicht im Konzernen. Mag sein, bei einer eigenen Firma.

Für mich habe ich den Weg entschieden, mein JC Leben und alle daraus entstehende Treffen räumlich getrennt vom beruflichen Zentrum zu erleben. Dies ist zumindest eine Absicherung. Und ich bin überzeugt, zumindest hier nicht auf Kollegen oder Kollegen im Club zu stoßen, die vielleicht noch ein Smartphone Foto erstellen.

Ist es Feigheit oder Vernunft? :-))
*********t9999:
Ist es Feigheit oder Vernunft? :-))
Mit Feigheit hat das nichts zu tun. Wer in einen einschlägigen "Club" geht und danach zu irgendetwas abgestempelt wird hat den falschen Club mit den falschen Besuchern gewählt, so einfach ist das. Es gibt Privatclubs und -veranstaltungen die nicht für alle frei zugänglich sind.

Als Mensch der auch schon mal plakativ in der Öffentlichkeit mache ich um viele Etablissements ganz gezielt einen ganz weiten Bogen - eine Führungskraft sollte sich der entsprechenden Wirkung bewusst sein.

*********t9999:
Ich kann mir nicht vorstellen, dass dies alles ohne Konsequenzen bleibt. Zumindest nicht im Konzernen. Mag sein, bei einer eigenen Firma.
Es gibt Konzerne, da gehört es quasi zum guten Ton, auch mal bestimmte Clubs zu besuchen. Das geht sogar so weit, dass man dazu eingeladen wird. Aber eben nicht irgendwelche Clubs.
*********ichy Paar
9.541 Beiträge
Zum Beitrag von Freeflight9999:
Für uns ist dann die Frage: Warum wurde der/die "Erwischte" abgestempelt und warum ging es den Mobbern nicht ebenso? Wir denken, wenn uns jemand im Club begegnet, den wir aus der Muggle-Welt kennen, dann ist der genauso ein "Schweinderl" wie wir. Das was im Club passiert hat dort zu bleiben und wenn jemand gegen diese Regel verstößt und dies negative Einflüsse auf unser Muggel-Leben hat, dann wird derjenige Bekanntschaft mit unserem Rechtsberater bekommen.


****ee:
Es gibt Konzerne, da gehört es quasi zum guten Ton, auch mal bestimmte Clubs zu besuchen. Das geht sogar so weit, dass man dazu eingeladen wird. Aber eben nicht irgendwelche Clubs.
Das mag so sein, es dreht sich dabei aber wohl eher um bezahlten Sex. Und nicht jeder normal Sterbliche hat dieses "Privileg" z.B. als Betriebsratsvorsitzender bei VW in eine Bordell und Korrutionsaffäre (z.B. 2005) zu schlittern. Das sind Sachen, die gehen in meinen Augen gar nicht.

*********t9999:
Für mich habe ich den Weg entschieden, mein JC Leben und alle daraus entstehende Treffen räumlich getrennt vom beruflichen Zentrum zu erleben.
Da dies ein sehr großer Teil der Clubbesucher so macht, ist die Gefahr in einem Club im 1 Stunden Fahrtzeit Bereich jemanden bekannten zu treffen ggf. viel größer als im Club in der nächsten Nähe. Wo ist der Dieb am sichersten? Auf den Stufen der Polizeiwache.
*********t9999 Mann
9 Beiträge
Themenersteller 
Das ist spannend. Da sollte ich glatt den Konzern wechseln. *g*
*****011 Frau
2.467 Beiträge
****ee:
Es gibt Konzerne, da gehört es quasi zum guten Ton, auch mal bestimmte Clubs zu besuchen. Das geht sogar so weit, dass man dazu eingeladen wird. Aber eben nicht irgendwelche Clubs.

Das ist ja noch gruseliger, als wenn jemand Nachteile erleidet, weil Details aus dem Privatleben bekannt werden.
*********ichy Paar
9.541 Beiträge
Viel Spaß beim Lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/VW-Korruptionsaffäre
Dies ist einer der Gründe KEIN VW Produkt zu kaufen.
Schlecht ist dabei nicht, daß sie Fremdficken waren, sondern dies auf Kosten des Konzerns und damit der Kunden taten. Denn diese bezahlen dafür und nicht die "Firma". Wobei natürlich die gesamte Affäre schändlich ist.
*****011:
Das ist ja noch gruseliger, als wenn jemand Nachteile erleidet, weil Details aus dem Privatleben bekannt werden.
Das ist in der Tat gruselig. Man wird auch mal unerwartet zum "Mitwisser", was aber geduldet wird. Keine besonders angenehme Situation, wenn man damit nichts am Hut hat. Aber, alles erlebt, wie im Film sozusagen.

*********ichy:
Und nicht jeder normal Sterbliche hat dieses "Privileg" z.B. als Betriebsratsvorsitzender bei VW in eine Bordell und Korrutionsaffäre (z.B. 2005) zu schlittern.
Man muss noch nicht einmal im Vorstand sitzen. Kaum zu fassen, was alles ins Spiel kommen kann, wenn es um (viel) Geld geht. Mit Speck fängt man die Mäuse, egal wo sie sitzen, dieses Motto gilt nach wie vor in erstaunlich vielen Situationen - denn es gibt in vielen Geschäften zahlreiche "Beeinflusser", nicht nur "Entscheider". Wir haben so einige Aufträge nicht erhalten, weil wir bei solchen Spielchen nie mitmachen wollten und wollen.
***en Mann
4.104 Beiträge
Warum Angst?
Jeder der ein wenig was im Hirn hat, der sollte damit Umgehen können.
Das Frau Oberstudienrätin oder Herr Direktor Menschen mit Bedürfnissen sind und das Recht auf ein Privatleben haben.
***en:
Das Frau Oberstudienrätin oder Herr Direktor Menschen mit Bedürfnissen sind und das Recht auf ein Privatleben haben.

Ein hehrer Gedanke!
Nur: das Leben ist manchmal ein Arschloch und es gibt Leute, die pinkeln anderen gerne ans Bein. Wenn sich jemand davor schützen will, ist das völlig okay. Entsprechende Fälle, in denen Menschen deshalb ihren Beruf aufgegeben haben, gibt schon schon.
Selbst wenn man das Recht auf seiner Seite hat - die Macht der Elternschaft in der Kita, die gegen die "unzüchtige Erzieherin" wettert, darf nicht unterschätzt werden.
*******_Red Paar
594 Beiträge
Ich bin immernoch erfolglos im Job, aber:
Ein Kollege von mir hat mal Bilder von mir anonym an meinen Chef geschickt. Sensationelle Bilder, wie er meinte.

Er dachte auch, er wäre anonym. Dieser Kollege hat einen kurzen Anruf bekommen.
Er sagte, das würde nie wieder vorkommen. Bisher kams auch nicht wieder vor *ggg*
Ich bin ihm nicht böse, Menschen sind manchmal scheisse.

Man muss sein Sexualleben vor niemandem rechtfertigen. Aber man muss die Leute erziehen, die versuchen, anderen Menschen an die Karre zu pissen.
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Für mich
stand früh fest, nachdem ein Weg nach oben nur sehr dornig begehbar gewesen wäre, spätere Möglichkeiten ablehnen zu wollen. Ich habe einfach eine Gewinn-/Verlust-Rechnung aufgestellt. Und der Zugewinn hätte niemals den Verlust an Freiheit und Freizeit ausgeglichen. Was nützt mir, wenn ich statt eines kleinen Rädchens ein großes, auf dem sehr viel mehr Last ruht, werde, dachte ich. Um mich herum starben große Rädchen weg, hatten Herzinfarkte, Schlaganfälle, kaum Freizeit für Familie oder gar zum Spaß. Da mir mein zweites Studium bezahlt wurde (ich bekam mein Gehalt weiter) ließ ich es dabei bewenden, die damit im Zusammenhang erhaltene Stelle nach bestem Wissen und Gewissen auszufüllen.

Trotzdem kam ich später auch in Verdacht durch Mobbing. Ich hatte gar keinen Anlass gegeben, das Mobbing entstand aus unhaltbaren Behauptungen. aber bis das belegt war, verging über ein Jahr Nervenkrieg meiner Vorgesetzten gegen mich, was schließlich zu einem leicht verfrühten Ausstieg führte.

Und was lehrt das: man muss gar nicht Karriere gemacht haben, um zur Zielscheibe intriganter Menschen zu werden. Nach dem Berufsausstieg galt dafür "Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich gänzlich ungeniert".
*********ichy Paar
9.541 Beiträge
******ist:
Nur: das Leben ist manchmal ein Arschloch und es gibt Leute, die pinkeln anderen gerne ans Bein
Aber ist es nicht so, das derjenige der einem ans Bein pinkelt nicht gebnauso schlimm ist, wie der ans Bein gepinkelte. Ist er nicht an gleicher Stelle auf der Pirsch und schlimmer noch nur um andere im Nachgang anzuschwärzen. Dieser gehört an den Pranger gestellt unbd angespuckt.
Sollte uns das widerfahren, dann Gnade demjenigen der liebe Gott oder welche höhere Macht auch immer.
Derjenige könnte sich sicher sein, daß sein Spannerleben im WEB für jeden öffentlich würde, nebst denen, die auf ihn gehört haben.

Das frei nach dem Motto: Pisst du mich an, mußt du meinen satten Strahl ertragen können.

Leute ihr müßt euch frei davon machen, daß ihr was Verbotenes, Anrüchiges tut.
Was wir Swinger machen ist unsere private Angelegenheit. Wir gehen doch alle nett und sinnlich miteinander um. Wir gehen nicht fremd, wir begehren nicht des anderen Weib, sondern wir teilen unsere Weiber und lieben unseren Nächsten, was kann schlecht daran sein?
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