Was ungefähr an dem Abend geschah
Fetish~Cafe~Erzählung vom "Der Ungehorsame"
Die Reaktionen auf das November FC zeigen, es war wieder eine ganz besonders gelungene Veranstaltung im Castelle du Torture von Herrin Lana und Dom Jeronimus war. Diesmal war es geradezu ein rekordverdächtiger Spielmarathon.
Aber der Reihe nach.
Die Gäste an dem Abend waren:
JoCC und seine Sub Carmen
Aragno kam in Begleitung von Lady Gulietta(Alexa)
HerrLöwenherz mit Sklavin O Aura
Mrs evil thought mit seiner Sub Barbara
Schwarztop und seine Schwarzsub
hero696 mit seiner Sub
Ruhr-Herr mit Sub Gina
Grashüpfer mit ihrem Sir
lederfrank
und meine Wenigkeit der Ungehorsame
Also viele Gäste und fast alle wollten den Abend mit dem vom Dom Jeronimus zubereiteten Essen, Rindsruladen mit Rotkohl und Kartoffeln bzw Klöße beginnen.
Aura, Barbara und der Ungehorsame hatten alle Hände voll zu tun, das Essen schnell und ordentlich zu servieren.
Herrin Lana achtete diesmal besonders darauf, dass die Aufgaben für den Abend ihr Sklavenvolk zu ihrer Zufriedenheit erledigte.In der Vergangenheit hatten sie sich zu schludrig verhalten. Eine entsprechende Ansage hatten Aura und der Ungehorsame schon vorher erhalten. Heftige Strafen drohten ihnen andernfalls.
Der Ungehorsame bekam gleich zu Anfang von Sir Willi mit dem Einverständnis von seiner Herrin Elektronippelklammern angelegt und bekam in unregelmäßigen Abständen kleine Stromstöße durch seine Nippe gejagt.
Nach dem Essen wurde noch kurz geredet und Aura veranstaltete für die Gäste die zum ersten Mal das Castelle besuchten eine kleine Führung durch den Upper floor.
Plötzlich ging die Castelltüre auf und Lady Gulietta trat ein...ein Hingucker
Unsere Herrin freute sich riesig über diesen Besuch..herzlich fand eine Umarmung statt und man merkte wie vertraut sie sich waren,keiner wollte den Anderen mehr loslassen.
Die Herrin erzählte uns das Gulietta früher mal ihre Zofe im Düsseldorfer Studio war..
Auch lederfrank kam und freute sich über sie da auch die 2 sich sehr gut kannten von früher.
Um 21 Uhr war aber dann der gemütlichere Teil für die Subs und Sklaven vorbei. Zu diesem Zeitpunkt ahnten sie noch nicht wie lange sie nun gefordert wären.
Herrin Lana befahl 5 Sklavinnen unter das Drehkreuz. Natürlich hatten sie alle noch viel zu viel an und mussten sich deshalb alle 'nackig' machen. Jede von ihnen wurde mit Händen nach oben am Deckenkreuz befestigt und standen von jetzt ab hilflos ausgeliefert den männlichen Doms zum Spielen zur Verfügung. Herrin Lana befahl Ihnen leise langsam bis 20 zu zählen und dann sich weiter nach rechts zum nächsten Dom zu bewegen. Sklavinnenkarussel, ja das ist der richtige Ausdruck dafür. Peitschen und Nadelhandschuhe bekamen die fünf hübschen Sklavinnen abwechselnd zu spüren und nach einigen Runden fingen einige von ihnen auch an zu 'singen'.
Zur gleichen Zeit wurden noch zwei weitere Sklavinnen von ihren Doms an der Wand bzw. der Streckbank ausgiebig erzogen.
Erst nach fast einer Stunde stoppte das Sklavinnenkarussel. Aber damit hatten die Sklavinnen noch keine Pause. Im Gegenteil, sie wurden nun im Spielbereich verteilt und standen noch eine halbe Stunde ihren Doms zur Erziehung zur Verfügung.
In der folgenden kleinen Pause musste Aura an das Kreuz und wurde von ihrer Herrin Lana dem Sir Aragno nackt zur Benutzung ausgeliehen.
Die Peitschensammlung des Herrn sah furchterregend aus. Alle einschließlich einer Bullwhip bekam Aura zu spüren. Tapfer und ohne 'Gesang' stand Aura über eine Weile zur Verfügung und immer mehr Spuren der Peitschen bildeten sich auf ihrem Po und ihrem Körper ab.
Der Ungehorsame, ihr Sklavenbruder, durfte in dieser Zeit den Tresen nicht verlassen und litt entsprechend, da er seine Sklavenschwester nicht trösten könnte.
In der Zwischenzeit hörte man aber auch vom Upper floor und vom Pranger das Geräusch von Peitschenhieben.
Kaum war Aura erlöst musste der Ungehorsame ausgezogen bis auf seinen String an das Kreuz. Herrin Lana stellte ihn nun Sir Willi, HerrLoewenherz und dem Dom zur Nutzung zur Verfügung da er sich einige Verfehlungen gegenüber diesen Herrn geleistet hatte. Sein Po hatte nun wirklich ' Kirmes '. Alle möglichen Peitschen und andere Schlaginstrumente landeten auf seinem Po. Sein 'Gesang' mischte sich schon bald mit dem einer Sklavin die gleichzeitig von einem Dom an der Strafwand behandelt wurde.
Schließlich probierte Herrin Lana eine neue lange Peitsche mit einem dünnen Faden an der Spitze an ihm aus und schnell zeichnete sie herrliche rote Spuren auf seinem Körper.
Dabei wurde er von seiner Sklavenschwester Barbara getröstet, die sich neben ihn stellte und so auch einige Hiebe mit abbekam. Deshalb verzog sie sich hinter das Kreuz und tröstete ihn von dort aus indem sie seine Nippel zwirbelte.
Als Herrin Lana und die Doms nach einer Weile genug von der Bestrafung des Ungehorsamen hatten, durfte Barbara den Ungehorsamen noch mit den Nadelhandschuhen ärgern.
Allerdings nicht lange, denn nun braute sich Unheil über Aura und dem Ungehorsamen zusammen. Herrin Lana hatte einen wiederholten Verstoß gegen die von ihr vorgegebenen Regeln des Ungehorsamen festgestellt und stellte ihn noch am Kreuz demütigend vor allen Gästen zur Rede. Er gab den Verstoß zu und bekam zur Strafe 10 feste Hiebe mit dem Rohrstock und als weitere Strafe 4 Wochen Keuschhaltung. Danach bekam seine Sklavenschwester Aura ebenfalls 10 Hiebe mit dem Rohrstock auf ihren ohnehin schon gezeichneten Po, da sie nach den von Herrin Lana aufgestellten Regeln beide für Verstösse auch nur von einem 'mithaften' muss . Zusätzlich verabreichte ihr dann auch noch ihr Sir einige feste Peitschenhiebe.
Herrin Lana demonstrierte damit vor allen Gästen authentisch wie streng und unnachgiebig sie ihr Sklaveneigentum bei Verstößen gegen die Regeln bestraft.
Die übrigen Gäste wurden durch dieses Ereignis angeregt ebenfalls ihre Subs und Sklavinnen erneut in den Spielbereich zu befehlen. Wieder erklang das Schlagen von Peitschen und der Gesang der Sklavinnen. Gleichzeitig kümmerte sich die grosse schlanke Lady Gulietta um Sub Carmen, die sich mit gespreizten Beinen erneut über die Streckbank legen musste und nun eine Spezialbehandlung genoss.
Inzwischen war es schon weit nach Mitternacht und der Spielbereich des Castelle war seit über 4 Stunden ohne Unterbrechung belegt. Das hätte es noch nie gegeben.
Die Doms erfrischten sich zwischendurch an einem leckeren italienischen 'Lugano' Weißwein, wovon Sir Willi einige Flaschen spendiert hatte.
Gegen 2 Uhr wurde Gulietta (die Herrin nannte sie immer ihr Miststück)nach langem Sträuben durch Herrin Lana am Deckenkreuz festgemacht und erhielt von ihr eine intensive Nippelbehandlung, gefolgt von Peitschenhieben und Stromstößen aus dem Elektronadelrad das Barbara auf Befehl ihres Sir über deren Po und dessen Spalte rollte.Dann drohte die Herrin ihr ,wenn ich mit dir fertig bin lasse ich alle >Subs auf dich los mit Gebrüll .. Ihr Miststück war auch sehr laut und so kam die Herrin mit einem Knebel und drohte ihr auch damit.Jedesmal wenn <Gulietta schrie zeigte die Herrin ihr den Knebel worauf diese dann geck sagte:ich schrei nicht mehr Herrin #traenenlach
Eine weitere nackte Sklavin hatte der Ungehorsame eng an sich zu drücken und so ergab es eine sicher schön anzusehende sich dauernd drehende, stöhnende und sich windende Gruppe von Sklavinnen. Das ganze Spiel setzte sich fort als die sich nur scheinbar wehrende Guliette von Herrin Lana mit Unterstützung des Ungehorsamen und Sir Willi auf der Streckbank befestigt wurde. Mit vollem Körpereinsatz brachte nun Barbara auf Befehl ihres Sir einen Brumfitz zum Einsatz, was die Lautstärke der Töne die Gulietta .von sich gab weiter erhöhte. Gegen 2:30 Uhr verließen schließlich alle den Spielbereich.
Nach noch einer runde Absacker verließen kurz nach 3 Uhr die Gäste das Castelle und ließen eine müde aber sehr zufriedene Herrin Lana mit ihrem Sklavenvolk zurück. Von diesem Abend werden sich die Balken und Geister des Castelle noch lange zu erzählen haben"