Erwartung der Partnerin ist der Massstab
Interessante Frage und wie man sieht, ist sie nicht klar zu beantworten. Meine beiden aktuellsten Erfahrungen sind daher auch entsprechend individuell:
Frau Nr. 1:
...steht generell auf Sperma. Je mehr desto besser. Es ist ein Lustfaktor für Sie. Sie mag es, besudelt zu werden und sich nass zu fühlen, sie liebt es, wenn ich explodiere und es in möglichst großen Mengen auf oder in sie spritze. Sie ist auch eine der wenigen Frauen, die es geniesst, zu schlucken - es sogar einfordert. Aber: WIE OFT ich abspritze, war nie ein Thema. Sie wollte nur, DASS ES ÜBERHAUPT passsiert. Und dazu muss es ja nunmal mindestens 1 x pro "Session" (unschönes Wort) sein. Sie selbst ist auch relativ schnell am Ende ihrer Ausdauer. Mehr als selbst 2 x innerhalb eines Abends zu kommen, hält sie nicht aus - weil sie danach immer ziemlich fertig ist.
Frau Nr. 2:
... mag gern lange und möglichst häufig gevögelt werden. Sie ist ziemlich hungrig und ich habe es erlebt, dass sie einmal sogar 5 x am Abend heftigst gekommen ist. Sie ist nicht so versessen auf meine Ejakulation wie Frau Nr. 1, zu Beginn unserer Beziehung war es ihr angeblich sogar völlig egal, ob da überhaupt Sperma kommt - hauptsache, ich habe wenigstens EINEN Orgasmus. Bei dieser Frau stoße ich (nomen est omen) im Prinzip jedesmal an meine Grenzen, da Sie öfter will als ich.
Natürlich hätten beide Frauen es gut gefunden, wenn ich ein 2. oder vielleicht auch ein 3. mal kommen könnte - kann ich aber leider nicht. Selbst diverse Übungen oder auch ein "schnell kommen" beim ersten mal (damit ich nicht so ko bin vom langen hinauszögern) haben keine Veränderung meiner persönlichen Konstitution gebracht.
Fazit:
Ich bin wie ich bin - und kümmere mich daher besonders zuerst um die Dame. Dann wird die Diskussion, wie oft ich abspritze zur totalen Nebensache - weil Frau selbst schon ziemlich satt ist
Ich bin gottseidank einigermassen ausdauernd, sodass ich die Frau gut "beschäftigen" kann. Vielleicht ist aber meine "Strategie", es möglichst lange rauszuzögern, auch falsch - weil ich wie oben geschrieben dadurch das Abspritzen recht lange rauszögere und mich dadurch ungewollt schwäche... Öfter als 1-2 mal war bisher keiner Frau wirklich wichtig - solange ich meinen "Job" bei ihr gut gemacht habe.