sind Frauen die neuen "Macher"?
Ich erlebe es immer wieder, dass sich Männer gerne dominieren lassen und der Frau die Zügel überlassen - was den Sex angeht - im täglichen Leben sieht´s dann oft schon mal anders aus.Ich bin aber in allen Lebensbereichen eine 50:50-Befürworterin,
nur vermisse ich in letzter Zeit den "richtigen Kerl" der mir - vor allem im Bett - mal zeigt wo´s lang geht. Der mich an sich ranzieht, mich auf´s Bett wirft, mir die Kleider vom Leib reißt und mich zur Bewußtlosigkeit leckt und vögelt. Und sich dann wie ein Gorilla aufbläst, weil er so stolz auf sich selbst ist mich zum Orgasmus gebracht zu haben.
Meine Erfahrungen die letzten elf Jahre sind aber eigentlich genau umgekehrt, wenn ich mich da nicht ins Zeug lege und die dominante Rolle übernehme und somit die treibende Kraft bin, dann tut sich da gar nichts.
Nun meine Frage an die Runde: Sind Frauen die neuen "Macher"?
Genießen Männer diese aus der Emanzipation entstandene "Verschnaufpause" für sich?