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sind Frauen die neuen "Macher"?

sind Frauen die neuen "Macher"?
Ich erlebe es immer wieder, dass sich Männer gerne dominieren lassen und der Frau die Zügel überlassen - was den Sex angeht - im täglichen Leben sieht´s dann oft schon mal anders aus.

Ich bin aber in allen Lebensbereichen eine 50:50-Befürworterin,
nur vermisse ich in letzter Zeit den "richtigen Kerl" der mir - vor allem im Bett - mal zeigt wo´s lang geht. Der mich an sich ranzieht, mich auf´s Bett wirft, mir die Kleider vom Leib reißt und mich zur Bewußtlosigkeit leckt und vögelt. Und sich dann wie ein Gorilla aufbläst, weil er so stolz auf sich selbst ist mich zum Orgasmus gebracht zu haben.

*hotman*

Meine Erfahrungen die letzten elf Jahre sind aber eigentlich genau umgekehrt, wenn ich mich da nicht ins Zeug lege und die dominante Rolle übernehme und somit die treibende Kraft bin, dann tut sich da gar nichts.

Nun meine Frage an die Runde: Sind Frauen die neuen "Macher"?

Genießen Männer diese aus der Emanzipation entstandene "Verschnaufpause" für sich?
vielleicht so ne typische Faulheit unserer Couchhelden
ab und zu muß man sie schon mal anschupsen,wie sonst auch
• trag mal den Müll runter
• spül mal ab
• such mal selber deine Socken

Vielleicht haben wir sie mit der Zeit einfach zu sehr verwöhnt und sie gefallen sich ganz einfach in der Rolle das die Frau die Führung übernimmt,im Bett und im sonstigen Leben

• aber wenn sie mit den Kumpels unterwegs sind sind sie nach den Sprüchen die sie dann klopfen die größten Machos
- aber wenn sie mit den Kumpels unterwegs sind sind sie nach den Sprüchen die sie dann klopfen die größten Machos

Das ist ABSOLUT richtig! Mein Ex z.B. war die totale Schnarchnase im Bett. Erst nach 1-2 Wochen Pause war er wieder fit für die nächste Nummer...

...ABER bei Seinen Arbeitskollegen und Freunden da ließ er den geilen Hengst raushängen, der ja so scharf ist auf schöne Muschis...pah!....reinstecken und nach fünf Minuten war´s das. Von Vorspiel NATÜRLICH keine Rede!
Sind Frauen die neuen "Macher"?

Gute Frage, manchmal hab ich so das Gefühl...

... eines ist aber klar:

Viele Männer haben mit der Emanzipation der Frau noch so ihre Umgangsproblemchen. Insbesondere von "Möchtegern-Emanzen" sind sie reichlichst genervt und ich denke, dass sie auch mit ein Problem sind, warum Männer da ein wenig Umstellungsschwierigkeiten haben.

By the way, diese Phantasie von Dir find ich auch mehr als geil... von mir aus darf Mann ruhig auch mal den Gorilla raus lassen *zwinker*
*****a_M Frau
22 Beiträge
Kann es auch sein, dass Mann sich nicht traut? Viele denken doch, Frauen möchten nur bekuschelt werden, wollen schönen romantischen Blümchensex, Frauen sind eh verklemmt....

Aber wenn frau mal mit mann redet, ihre versautesten Phantasien rauslässt, stellt sie vielleicht fest, dass mann doch ganz schön interessiert dran ist *zwinker*

Nur können sie uns halt nur bis vor die Stirn gucken. Von daher einfach nur mal anstupsen und sehen, was passiert.

LG,
Maddi
Aus „Alt“ mach „Neu“ ...
... oder vielleicht doch "alles beim alten"?
Nun meine Frage an die Runde: Sind Frauen die neuen "Macher"?
Genießen Männer diese aus der Emanzipation entstandene "Verschnaufpause" für sich?
*haumichwech*
Natürlich nicht die „neuen“ Macher sondern (Mit-) oder auch Macher, zumal es der Emanzipation um die Gleichstellung der Frauen mit Männern geht und zum Glück in europäischen Richtlinien und/oder nunmehr auch dem Gleichbehandlungsgesetz zum Nachlesen für uneinsichtige und/oder zögerliche Herren bereitgelegt worden ist.

Die mit diesem TE aufgeworfene Frage folgt der aus meiner Sicht fehlerhaften Verknüpfung und/oder Gleichsetzung von Emanzipation mit dem Feminismus. Letzteren geht es grds. um die weibliche Freiheit in einem viel umfassenderen Sinn. Es geht also nicht um einen Vergleich mit den Männern und dem Ziel der Gleichbehandlung, sondern den Begehren der Frauen selbst.

Und damit die Frauen dem Vorwurf an den Feminismus folgend nicht einerseits erfolgreich, vielleicht noch kinderlos und im Ergebnis einsam verkümmern, muss man ihnen wohl oder übel bei der zwischenmenschlichen Zusammenkunft die Zügel aus der Hand nehmen, was keine Marotte der Ungleichbehandlung zu sein scheint. Zum Verschnaufen bleibt dann immer noch genug Zeit. *lol*


... und war dies nun, wenn man im Quiz-Taxi Platz genommen hätte, richtig oder falsch?

Herzlich
Cabal
*zwinker*
...also...
für alle männer kann ich natürlich nicht sprechen, wenn ich folgende frage beantworte:

Genießen Männer diese aus der Emanzipation entstandene "Verschnaufpause" für sich?

als mann geniesse ich, dass es selbstbewusste, selbständige frauen gibt, die sich im wahrsten sinne des wortes "emanzipiert" nennen können - nämlich in dem sinne, dass sie sich, losgelöst von allen "normen" und "ketten" ganz einfach fallen lassen können - und es eben auch zulassen können, dass es sowohl frauen wie männern gefällt, einfach mal "genommen" zu werden.

ich glaube nicht, dass eine "mehrheit" der männer nur noch im "weichspüler" modus sexuell aktiv wird. ganz im gegenteil, wenn ich mir unzählige threads und wortäusserungen in diesem forum anschaue. da strotzt es allerorten nur so von "ur-männlichem" gehabe.

vielleicht passt etwas bei deinem "beuteschema" der letzten 11 jahre nicht so ganz, liebe te.

wie einige schon vorgeschlagen haben: ein "nimm mich" oder so wirkt ganz bestimmt. genauso wie alle anderen verbalen und non-verbalen "aufforderungen". die meisten männer "verstehen" sofort und freuen sich auf solche signale. auch wenn sie selbst oft vielleicht ein bisschen zu zaghaft selbst signalisieren, was sie denn gerne hätten...

lg!
ganz im gegenteil, wenn ich mir unzählige threads und wortäusserungen in diesem forum anschaue. da strotzt es allerorten nur so von "ur-männlichem" gehabe
Nun ja, dieses "männliche Gehabe" kann man tatsächlich überall antreffen, aber auch immer mehr Männer, die fordern, wenn frau schon Emanzipation wünsche, dann soll sie doch bitteschön auch mal aktiver (="Macher"?) sein.

Wenn man manchen Threads folgen will, dann gibt es nicht wenige Männer, die so sind, wie es die TE beschreibt. Ob der JC repräsentativ genug ist , um das zu verallgemeinern, bleibt dahingestellt. So ganz aus der Luft gegriffen ist es jedenfalls nicht.

L.
Aber ich ...
... wage einfach einmal die These, dass diese Problematik des wechselnden Machertums auch in der Vergangenheit präsent war. Vielleicht wurde nur nicht so viel darüber diskutiert. Eine Veränderung tritt doch nicht auf Knopfdruck ein.
Ich habe gerade etwas gefunden, was zum Thema passen könnte:

Umfragen zeigen: Sexuell offensive Frauen irritieren die Männer.

Mittlerweile sagen 40 Prozent der Frauen ihrem Partner direkt, wenn sie Lust auf Sex haben, wie eine in München vorgestellte Umfrage unter dem Titel "Initiative female affairs" ergab.

Bei den Männern komme die Offenheit nicht besonders gut an, sagte die Psychologin Eva Wlodarek. Viele reagierten mit Lustlosigkeit oder Impotenz. Der Grund: Männer seien "dominant orientiert". Sie ertrügen Kritik nur schwer.

Die moderne Frau verstehe sich mehr als "Handelnde und Aktive denn als Reagierende und Passive", deutete die Sexualwissenschaftlerin Ulrike Brandenburg die Umfrage, an der 500 Frauen zwischen 15 und 40 Jahren teilnahmen.

Aus Rücksicht auf die Männer - und um sie aus der Reserve zu locken - empfiehlt Wlodarek den Frauen bei ihren Wünschen das Positive hervorzuheben: "Ich finde unseren Sex toll. Was hältst Du davon, wenn wir...".
Quelle: http://www.welt.de/wissenschaft/article1119963/Beim_Mann_kommt_weibliche_Initiative_im_Bett_nicht_gut_an.html



Ich denke, da ist auf alle Fälle Zündstoff drin.

L.
****ine Frau
36.968 Beiträge
*oha* Dann müssen die Frauen mal wieder an der Kommunikation arbeiten??

Wohingegen Mann sich zurücklehnt und mal wieder machen läßt???

*hm*
ich mag selbstbewußte frauen die sagen was sie wollen und nicht wollen. es macht als auch mann - jedenfalls mir - nicht immer spass auf dem job und privat immer den harten kerl zu spielen. ich möchte mich auch einfach - z.b. beim sex - manchmal nur gehen lassen und nicht immer im "driver-seat" sein.
warum nicht?
Es kann einen als Mann aber ganz schön annerven, immer den Gorilla spielen zu müssen. Ich spiele ihn gerne, möchte mich aber auch mal flach legen lassen. Wenn schon emanzipiert, dann aber auch richtig!

50:50 finde ich gut. Aber erfahrungsgemäß ist das eher die Ausnahme. Meistens läßt frau sich doch eher bedienen, oder? Selbst im Sprachgebrauch hat sie eher die passive Rolle.

In der Beziehung selbst sind Frauen wirklich eher die treibende/machende Kraft.
*******ove Mann
6.548 Beiträge
es ist beides schön
wobei ich eher die devote person von uns beiden bin
aber man kann ja trotzdem aktiv sein, ohne gleich zu dominieren... (das ist nicht so meines)
liebe grüße
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