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Die Kunst und Sünde Party - Hamburg (23.01.2016)

********1395 Paar
72 Beiträge
oh Männo
erst einmal allen einen schönen Wochenstart...meine Nachricht geht einzig und allein an Bauknechtdom...
Lieber Bauknechtdom, es ist schon faszinieren wie du ein Problem das seit Jahren immer wieder auftritt, auf die zahlende Kundschaft abwälzt...und dies mit einer unerträglichen Arroganz...wir sind dem Catonium sehr zugetan, sind regelmäßige Besucher der Kus und diverser anderer Veranstaltungen, jede noch so schlechte Kritik über das Cat verändert nicht unsere positive Sichtweise...ABER...auch wir sind Dienstleiter und haben jeden Tag mit Gästen die sich bei uns wohlfühlen sollen zu tun, dazu gehört aber auch das wir die Kritik unserer Gäste ernst nehmen, überdenken und versuchen darauf einzugehen und diese kritisierten Punkte abstellen soweit es möglich ist, dies vermisse ich hier total...denn das Nadelöhr kann geöffnet werden, hierzu habe ich einige Vorschläge die ich aber wenn gewünscht nur mit Martina, Julietta oder Leander besprechen werde und nicht hier. Sicher wird es immer Wartezeiten geben aber es ist ja schon ein sichtlicher Erfolg wenn man diese erheblich einkürzen kann.
LG
Conny
**********essin Paar
49 Beiträge
Lieber Bauknechtdom,
Danke für deinen Beitrag, dann haben wir ja jetzt die Schuldigen:
Das Wetter und UNS: die Gäste. Erst bilden wir eine Warteschlange und dann nörgeln wir auch noch.
Insbesondere die dusseligen Damen.
Die egoistischen Damen: "ich bin ja drin -der Rest kann warten", ja,ja, alles andere geht denen
doch an ihren hübschen Ärschen vorbei.
Am besten man lässt sie ganz weg, die Damen, wir Männer unter uns - reicht doch.
Liebe Damen nehmt euch bitte ein Beispiel an uns Kerlen: Jacke auf den Tresen geworfen,
Marke her, rein in den Laden und man sieht uns nicht wieder.
Lieber Bauknechtdom: wenn eine Dame nochmal an ihre Garderobe möchte, und sei es nur um
in ihrer Handtasche mal nach dem Rechten zu gucken, dann ist das
erstens: völlig in Ordnung,
zweitens: euch nichts neues, und
drittens Teil eures Geschäfts.
Zu dem definitiv eine zweite Garderobe gehört!
Und was deine 2 € für ein Zusatzzelt betrifft - da spreche ich wohl für alle Frierenden - :
gerne doch. Denn, uns mit 1 Stunde Wartezeit, die Partyzeit zu verkürzen, ist auch nichts
anderes als eine Preiserhöhung.
Warum entschuldigt ihr euch nicht einfach, macht es nächstes mal besser, und Schwamm drüber?
**********mburg Frau
315 Beiträge
Hoffentlich
haben wir bald wieder Sommer *smile*
*******o_HH Mann
76 Beiträge
Im Sommer...
... wird sich dann wieder über die Temperaturen innen beschwert.
betreiber oder gastgeber ?
ich bin auch eine von denen, die um 23.45 mit dieser situation konfrontiert waren. über 100 menschen warteten mit mir bei winterlichen tempraturen auf einlass und nichts bewegte sich. ich habe mich dafür entschieden, mir für 20 euro keine erkältung zu holen, zum preis eines verlorenen vergnügens und geplatzter begegnungen.

wenn ich den thread lese, vermisse ich vor allem eins: empathie. manche nennen es auch mitgefühl.

die positionen (war toll, schlange stehen gehört dazu, unzumutbar, hab von nichts gewusst, hättest ja nur um 21h kommen können ...) stehen sich frontal gegenüber. im gegeneinander.

recht haben ist eine deutsch tugend, die kalt ist und einer begegnung von subjekt mit subjekt im wege steht. der andere ist mein potentieller gegner. diese gegnerschaft passt nicht in unsere szene, schon gar nicht im sm-bereich, wo die gegenseitige achtung im vordergrund steht, aber auch nicht in der fetisch-welt, die von toleranz und unterstützung im anders-sein geprägt sein sollte.

eiskalt finde ich die rechtfertigungs-versuche der betreiber, ich will nicht von gastgebern sprechen, weil sie es definitiv nicht sind. wer sich rechtfertigt ( (wie bauknechtdom), weiss im innersten, dass er sich gerade seiner verantwortung entzieht. kein wort des mitgefühls, kein zugeständnis, dass logistik und warme gastfreundschaft verbesserung bedürfen, keine offenheit für kritik, kein erwachsenes zuhören. und vor allem keine spur von gast-freundschaft.

wünsche mir, dass die betreiber genauso zu ihrem gelingen (vieles scheint auch lobenswert gewesen zu sein) als auch zu ihrem mißlingen stehen. dass sie, egal ob dom oder devot oder irgendetwas dazwischen, die grösse zeigen, sich zu entschuldigen. ohne ja-aber ...

dann würden sie in meinen augen gast-freundschaft zeigen.

das wäre der erste schritt. erst dann kann, auch hier im forum, konstruktiv an lösungen gearbeitet werden. vorschläge wurden schon genannt.

mögen wir alle aus diesen fehlern lernen.

florence
***it Mann
294 Beiträge
Kompliment....
Erst meine zweite KuS. Und es war ein in vielfacher Hinsicht überraschender Abend!

Die Warteschlange wird hier lebhaft diskutiert. Eine für kleines Geld realisierbare Idee wäre sicherlich, das Vorzelt mit Glühweinstand und Heizpilzen weiter in Richtung Straße zu verlegen. Dann kämen nicht nur diejenigen, die den Anstehmarathon schon fast geschafft haben, in den Genuss von innerer und äußerer Wärme. Und vielleicht bliebe einer sehr lieben Begleiterin so eine Erkältung erspart....

Eine weitere Anregung betrifft das Tresenpersonal. An beiden Bars in der oberen Etage war den ganzen Abend lang jeweils nur eine Person beschäftigt. Vor deren Arbeitseifer habe ich Hochachtung und Respekt! Weitere Kollegen hätten aber sicherlich die Warteschlangen an allen Bars verkürzt. Und so vielleicht dem ein oder anderen Gast die Fortsetzung des Spiels mit frischen Getränken ermöglicht.

Die Technikpanne bei der Musikanlage bleibt hoffentlich ein einmaliges Ereignis. Dr. Mabuse gebührt aber wieder ein großes Kompliment - ich kann mich kaum erinnern, jemals an einem einzigen Abend so viel getanzt zu haben.

Abschließend möchte ich mich für jeden einzelnen der wunderbaren Blicke und aufmunternden Gesten bedanken, die mir in jener Nacht so zahlreich zuteil geworden sind. Das besondere Gefühl, das mich durch die Nacht begleitet hat, werde ich in mir tragen bis wir Gelegenheit zu erneuten anregenden, leidenschaftlichen, feurigen, ekstatischen -oder wie auch immer sie sein mögen- Augen-Blicken haben werden (und, nein, ich bin nicht der Herr mit dem goldenen Outfit).

~ Fruit ~
Die Kunst und Suende ist definiv...
... wieder auf dem aufsteigenden Ast und die Veranstalter bemuehen sich gut um die aufgezeigten Probleme.

Musik: Die Geschmaecker sind verschieden. Und etliche Altersgruppen sind vertreten. Ich gehoere als geburtenstarker Jahrgang zu einer Mehrheit, die gut bedient wird. Es gab bei den letzten Malen die Klage, dass es fuer Kommunikation noch oben und weiter weg zu laut war. Den Vorwurf konnte man jetzt nicht mehr erheben.

Flaschenhals Einlass: Das Problem wurde addressiert, indem man bereits - und das mit freundlichem Gluehwein - um 21:00 eingelassen wurde. Eine Neuerung, die relativ spaet im Forum angekuendigt wurde. Tatsaechlich kam man bis nach 10 Uhr? wunderbar und sofort rein.

Viele allerdings wussten das nicht und hatten nach den Erfahrungen der letzten Male beschlossen, etwas spaeter zu kommen, um dann bessere Chancen zu haben und so gab es dann um die Zeit einen RiesenFlaschenhals. Wenn eben das Ergebnis von der Eingangserwartung so sehr verschieden ist, ist die Unzufriedenheit umso groesser. Die Idee des antizyklischen Handelns konnte noch nicht perfekt umgesetzt werden. Aber Punkte fuer Bemuehung, beim naechsten Mal sollte es gehen.

Fehlverhalten von Solisten: Wurde addressiert durch ausgelegte Regelkarten und durch die Eingangsrede. Wurde auch persoenlich von Julietta verfolgt, die wie ein roter Schatten auf Raedern, durch alle Raeume wehte.

Allerdings gibts hier noch Optimierungspotential. Spaeter am Abend wurden offenbar ein ganzer Schwung Suedlaender auf einmal eingelassen, deren Mentalitaet oft nicht so super auf so etwas passt, wie man ja mittlerweile immerhin offen sagen darf. Tatsaechlich tauchten sie auch stets zusammen auf, draengten so lange naeher, bis sie von den Spielern aktiv zurueck gewiesen wurden und dann nach kurzer Zeit wieder. Ziel stets das Anfassen ohne Blickkontakt und ohne Fragen.

Ich habe es nicht nur mehrfach beobachtet, sondern auch mit einer Freundin selbst erlebt, der es auf der Emporenschaukel zu wild wurde (vier bis fuenf mit offenen Halbschlappschwaenzen in 15 cm Entfernung vom Gesicht), sodass wir uns nach oben ins sogenannte Blasorchester zurueckzogen, wo ich die rechts und links von uns kommenden auch immer wieder zurueckweisen musste.

Auf einmal tauchte Julietta hinter uns auf und pflueckte, angefangen von denen in meinem Ruecken alle ab, indem sie sie richtig und bleibend wegschickte. Super kann ich nur sagen. Meine Dame des spaeteren Abends hat es gedankt. Eigentlich muessen das Aussenstehende machen, damit die Spielenden sich nicht aergern und ablenken muessen, aber wir wissen auch von Outdoor Eskapaden, das das nicht richtig klappt, wenn die nicht als offiziell zu erkennen sind, weil sie dann sofort mindestens verbal angegriffen werden, was richtig stoert.

Ich glaube, erstens haben die spaeter Kommenden Juliettas Eingangsrede mit den Regeln nicht mitgekriegt und zweitens geht das letztlich nur ueber den Einlass, wie in jeder besseren frivolen Bar auch. Wie man unter deutschen Verhaeltnissen zu seinen Zielen kommt, wird mittlerweile ueber Facebook kommuniziert und da gehoert einfach die Erhaltung einer von der eingeborenen Mehrheit gewuenschten Stimmung nicht zu den herausragenden Kriterien.
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