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Viele Jahre später

Mir schon klar.. warum hat sie also gelogen?
Sie wollte dich nicht verlassen/nicht verlassen werden...
(warum auch immer, das ist hier nicht zu diskutieren)
Was blieb ihr, als dir das Blaue vom Himmel zu versprechen..
Eventuell wohl wissend, dass vorhandene Defizite eben doch woanders ausgeglichen werden.. damit meine ich nicht nur sexuelle Defizite... eventuell auch ohne Vorsatz, wer weiß das schon.. schau mal in den Thread "Fremde Haut" rein... worin der Reiz liegen könnte.. *zwinker*

Davon ab...
Die TE hatte darum gebeten, dass hier nicht breit zu diskutieren... sondern nur die Gefühle zu beschreiben... insofern halte ich mich wider zurück, da ich meine schon beschrieben habe... *zwinker*
Die TE
*hand* dankt schon mal artig, dass ihr Wunsch wie stets respektiert wird. *ggg*
Ich war schon einmal 18 Jahre verheiratet und habe sehr spät erst erfahren das meine Frau mich betrüget. Es hatte mich wirklich schwer getroffen, denn ich kann sagen das ich sie nie betrog, und war völlig fertig. Ich habe auch dann die Scheidung eingereicht und war doch der dumme, denn ich durfte fleißig auch noch unterhalt zahlen.

Aber Gott sei dank wurde das Gesetz gekippt. Jetzt bin ich wieder verheiratet und endlich Glüchlich. Aber vergessen wird man so etwas nie, das prägt einen doch ganz schön.
Beide Seiten
habe ich inzwischen kennen lernen dürfen/müssen.
Da verliebt man sich und der Kerl verschweigt dass er verheiratet ist. Als es dann doch rauskam, kamen die üblichen Lügen ala "unsere Ehe gibt es nur noch auf dem Papier", "Sie hat längst jemand anderen" usw. Bis mich seine Frau eines Tages aufsuchte und wir ein sehr ruhiges Gespräch unter uns hatten. Ich trennte mich von ihm, sie liess sich scheiden und er verstand die Welt nicht mehr.
Dann war ich in einer neuen Beziehung glücklich, bis SIE auftauchte und alle meine Pläne zerstörte indem sie auf NIEDLICH machte und mit einer Grösse von 1,55 ist das nicht schwer...
Seitdem weiss ich dass der Beschützerinstinkt von Männern immer grösser wird je kleiner das hilflose Wesen ist.
Also setzte sie ihren Willen durch und nahm mir den Mann, bekam mein Wunschkind zu dem eigentlich von mir geplanten Termin von dem Mann meiner Täume. Dass sie sich ein halbes Jahr nach der Geburt dieses Kindes wieder von ihm getrennt hat, tat mir eigenartigerweise nicht gut, ich habe IHN bedauert und sogar noch geholfen dass alles zu verarbeiten. Wir sind Freunde geworden, aber nie wieder ein Paar. Heute telefonieren wir gelegentlich aber ich würde ihn nie wieder als Partner wollen.
Mein Fazit aus diesen und anderen unschönen Erlebnissen ist einfach
Finger weg von den Männern anderer Frauen! Das endet in Schmerz und Kummer und von beidem hatte ich mehr als genug für zwei Leben. Auch wenn sich das hier alles ganz nüchtern liest, manchmal tut es heute noch weh -wie eine alte Narbe .
Also gebt auf euch acht und macht nicht dieselben Fehler wie ich.
LG Tali
*****_by Frau
315 Beiträge
@nairasoon
Nach der ersten Aussprache wurde versprochen, nach der zweiten und auch dritten, dass nichts mehr ist und nur du etc....

Jedesmal bröckelt ein Stück Vertrauen (nicht die Liebe) und die Angst und Unsicherheit wächst. Das belogen zu werden schmerzt (nicht das sexuelle mit dem anderen - was auch andere schon festgestellt haben) Ich bin versucht zu spionieren, auszufragen, nachzustellen, unterdrücke zynische kommentare (oder auch nicht) aber da die Liebe noch vorhanden ist will ich es einfach nicht aufgeben....oder wahrhaben?

Genau das ist es, Vertrauen
-man spioniert dem anderen hinterher
-man wird meistens angelogen
-man sucht nach Beweisen

und warum?

Kann der Partner denn nicht einfach sagen was er will?
Ich denke mal er hat dann nur Angst, wenn er die Wahrheit sagt, dass das gewohnte, also die oder der Patner da nicht mitmacht und seine eigenen Wege wählt. Ich habe meinen Mann schon oft gesagt, wenn er sich für seine "gute Freundin" entscheiden möchte, kann er das gerne tun, nur er muß mich dann freigeben.

Das will er nicht! Er möchte am liebsten beide, aber das ist nicht mein Weg.

LG *blume*
Kann der Partner denn nicht einfach sagen was er will?
Ich denke mal er hat dann nur Angst, wenn er die Wahrheit sagt, dass das gewohnte, also die oder der Patner da nicht mitmacht und seine eigenen Wege wählt. Ich habe meinen Mann schon oft gesagt, wenn er sich für seine "gute Freundin" entscheiden möchte, kann er das gerne tun, nur er muß mich dann freigeben.

Ich habe Angst sie zu verlieren. Dazu kommt die Ungewissheit, bei einem anderen Menschen genauso intensive Glücksgefühle zu erleben wie bei ihr.

Mehr ist es nicht - aber es genügt, um einen zu lähmen.
Monate später...,
aber das Gereihmte kommt manchmal immer noch hoch. Und die Frage an ihn: Wie konntest du das nur tun?

Mir wird kalt.
Deine Lippen und deine Hände
suchen Anderer Wärme
lieben Anderer Tiefe...

Mir wird kalt.
Deine Haut und heißen Atem
nimmt die Andere auf
in sich hinein...

Mir ist kalt.
Deine strahlende grüne Augen
sagen ihr, ohne Worte,
wie du sie liebst...

Mir ist kalt.
Deine Flammen sind in ihrem Leibe,
sind in ihrer Seele
Du bist nicht mein ...

Ich frier’ ein.
Die Seele schneit vom Himmel runter...
In dem fremden Feuer
verbrennt mein Herz.

Ich höre nein,
ferne Flammen werden nie erlöschen.

Vereist, hör’ ich, Liebster,
du liebst mich AUCH...
@rehchen
schön geschrieben, doch Träume sind Schäume. Ist das vertrauen dahin, ist die Liebe dahin. Ich spreche aus Erfahrung.
Ist das vertrauen dahin, ist die Liebe dahin. Ich spreche aus Erfahrung.

Spezifiziert mag das zutreffen, aber nicht pauschal, denn bei uns wars eben nicht so. Die Liebe ist geblieben, obwohl das Vertrauen einige Zeit weg war...
Das stelle ich mir, persönlich, sehr schwerig vor.
Aber um so schöner wenn so etwas möglich ist.
Es ist auch nicht einfach, definitiv nicht, denn das Gefühl des Misstrauens überlagert nicht selten und nicht gerade leicht das Gefühl der Liebe, aber nur weil das Gefühl der Liebe (zeitweise)überlagert wird, heißt das ja nicht, dass sie tatsächlich weg ist.

Es kostet viel Mut hinzusehen, ob die Liebe dennoch da ist und es kostet noch mehr Mut, die Liebe leben zu lassen, trotzdem das Misstrauen da ist.

Aber es kann natürlich auch sein, dass die Liebe tatsächlich weg ist, dann aber höchstwahrscheinlich nicht durch den Betrug ansich, sondern durch die Unstimmigkeiten die vorher schon in der Beziehung waren.
Ich weiß was du meinst
Doch sollte man da doch schon abwägen wenn Kinder im Spiel sind.
Lieb man die Frau noch der Kinder wegen oder sie selbst noch?
Dies kann eine schwere Endscheidung sein. Meine war ganz klar.
Ja das kann ich mir schon vorstellen, dass es da mit Kindern noch ein Stück schwerer ist, nach zu spüren, ob die Liebe nun nur noch "der Kinder wegen" da ist, also eigentlich keine echte Liebe mehr, oder ob es wirklich noch die Liebe zum Menschen ist, also wirklich echte Liebe.

Aber da hilft nur ehrlich in sich reinspüren...
Oh, glaube mir, das habe ich fünf Monate gemacht. Doch die liebe zu meinen Kindern war, und das ist wohl normal, eine andere als zur Frau.
Ich bleibe bei der oberen Aussage.
Und für mein Ermessen habe ich richtig gehandelt.
Na die Entscheidung muss ja auch nicht falsch gewesen sein, denn wie bereits geschrieben:

Aber es kann natürlich auch sein, dass die Liebe tatsächlich weg ist, dann aber höchstwahrscheinlich nicht durch den Betrug ansich, sondern durch die Unstimmigkeiten die vorher schon in der Beziehung waren.

Man kann und sollte nicht jede Beziehung retten, man muss auch erkennen und dazu stehen, wenn es eben nicht mehr sein soll.
Da kann ich nur zustimmen.
Schön
dass schon so viele hier von sich und ihren Gefühlen berichtet haben. Mich freuts, obwohl das Thema sicherlich den einen oder anderen unangenehm berührt hat.

Ich müsste mich täuschen, aber wenig haben von einem Gefühl des Bedauerns geschrieben - Bedauern, dass die Geschichte des Lebens anders spielte, als man sich einst erhofft hatte.
*****har Paar
41.021 Beiträge
JOY-Team 
@ Love4eva
Also ich hab das, glaube ich, zum Ausdruck gebracht:

sehr viel Trauer um so viele zerstörte Möglichkeiten

Aber wenn ich das alles hier so lese, schwingt das ohnehin bei vielen zwischen den Zeilen mit. Ist ja auch kein Wunder.

Nur glaube ich, dass diese Trauer, dieses Bedauern alles in allem ein "stilleres" Gefühl ist als dieses einen tief nach unten reißende Gefühl, verraten und hintergangen worden zu sein. Das ist einfach "spektakulärer" - und bleibt deshalb wohl länger im Gedächtnis.

(Der Antaghar wünscht einen schönen Sonntag) *sonne*
@phoenix @Antaghar @all
Lass sie frei.... kommt sie zurück... war es Liebe.... kannst du sie gar nicht erst frei lassen.. ist es auch keine Liebe.. dann ist es nur Besitzen wollen...

Vor allem dieses "kannst du sie gar nicht erst frei lassen.. ist es auch keine Liebe.."

Ach so, also NUR wenn man seinen Partner frei läßt - im Sinne von fremd poppen u.ä. lassen - dann kann man bei sich selbst von Liebe sprechen. Und wenn man dies nicht möchte, DANN ist es "nur" Besitzen wollen.

Ist das wirklich Dein Ernst?

Wieso wird einem gleich Besitzstandsdenken unterstellt, wenn man - vor allem und gerade bei vorheriger Absprache, monogam leben zu wollen (sonst würde man ja NICHT von fremd gehen sprechen können - es nicht toleriert, dass der Partner fremd geht??

Nur glaube ich, dass diese Trauer, dieses Bedauern alles in allem ein "stilleres" Gefühl ist als dieses einen tief nach unten reißende Gefühl, verraten und hintergangen worden zu sein. Das ist einfach "spektakulärer" - und bleibt deshalb wohl länger im Gedächtnis.

Sehr richtig, wie wir finden. Der Betrogene, Hintergangene ist verletzter, der Betrüger hat ja noch ein "Schmankerl", der dem eventuell schlechten Gewissen ein Gegengewicht verleiht.

Die Satyresse hat "fast" ihren Satyr betrogen. Dieses Gefühl hing lange Zeit - solange es nicht geklärt war - ihr nach. Das "Beichten" war nicht das entlastende, sondern das Verstehen, warum es "weit kommen konnte".

Der Satyr hatte die Satyresse wiederholt angelogen, was zu erheblichem Vertrauensverlust führte und noch heute immer wieder für Schmerzen, Verunsicherung und Verletztheitsgefühlen führt.

Wir beide sagen heute, dass wir einandern IMMER uneingeschränkt die Wahrheit sagen würden und werden. Alles andere wäre Plagiat einer wirklichen Liebe und würde nicht die Basis darstellen, die wir heute brauchen, gerade um "danach" unsere Beziehung weiterführen zu können.

Auch wir können uns den vielen Schreibern anschließen, die meinen, nicht das Sexuelle, sondern der Vertrauensmissbrauch ist das schlimmste, das nachhaltigste, was die Partnerschaft belastet und manchmal zerstört. In Phasen besonderer Verunsicherung (durch die alte Unehrlichkeit oder neue, vermeintliche) wird immer wieder die Beziehung in Frage gestellt. Und zwar wegen mangelndem Vertrauen und nicht etwa wegen dem auf Irrwegen geratenen Schwänzchen oder Fötzchen.

Insofern hängen die Dinge (für die wir beide sowohl austeilende als auch einsteckenden waren) nach Jahren immer noch nach. Vielleicht werden die Dinge bestenfalls Narben bleiben. Verschwinden werden sie wohl nie.

Flo und der Loewe
Liebe Flo,
Ist das wirklich Dein Ernst?
Ja

Ach so, also NUR wenn man seinen Partner frei läßt - im Sinne von fremd poppen u.ä. lassen - dann kann man bei sich selbst von Liebe sprechen. Und wenn man dies nicht möchte, DANN ist es "nur" Besitzen wollen.

Ja, was sonst....

Die Frage ist doch nur, wie sie mit der Freiheit dann umgeht... *zwinker*

Wenn ich liebe, möchte ich dass es dem geliebten Menschen gut geht. Kann oder mag ich irgendeine, nennen wir es sexuelle Obssion meinses Partners/meiner Partnerin nicht erfüllen, habe ich nicht das Recht, sie deshalb leiden zu lassen.. auch Verzicht kann durchaus Leiden hervorrufen..
[Update]
Mir ist noch eine Ergänzung eingefallen, damit nicht wieder was in den falschen Hals kommt und sich jemand zu Unrecht abgewertet fühlt.

Es ist selbstverständlich auch dann Liebe, wenn sich beide ohnehin genug sind und freiwillig aus gefühlter Zusammengehörigkeit momogam leben. Das wollte ich damit keineswegs in Frage stellen.
Dann stellt sich die Frage der eingeschränkten Freiheit allerdings auch nicht.
Dann brauch ich aber auch weder Absprachen, noch Regeln, deren Einhaltung ich überwachen muss, noch kann ich belogen werden oder mich betrogen fühlen. Denn aus Liebe geschieht das ganze sowieso freiwillig. Ist diese Liebe nicht mehr vorhanden, was brauch ich dann noch Regeln, um diese zu überwachen. Dann ist es doch eh zu spät.
*****ane Frau
3.033 Beiträge
beschreiben wir es mal so...

zuerst...
gekränkt
dann beleidigt...

dann sich mit dem thema auseinander gesetzt und es hat das leben umgekrempelt...

warum...

weil mir irgendwann bewusst wurde, wie anmaßend ich bin, wenn ich den menschen den ich liebe, dinge untersage, die ihm gut tuen, oder das er glaubt das sie ihm gut tuen.

also...lass ich ihn gewähren...
um jene beziehung, haben uns alle beneidet...
heute noch...

weil jeder den anderen gelassen hat wie er war, mit seinen stärken und schwächen
man konnte mensch bleiben und musste sich nicht an irgendwelchen verf*** moralgedöngens kaputtlügen

hat der Mutabor geschrieben und ich kann das so unterschreiben...
Mich hat diese Erfahrung bereichert, weil sie mich zum Denken gezwungen hat, zum Überprüfen meiner Vorstellungen...
Und am Ende zu der festen Überzeugung, das niemand einem anderen gehört. Das man nichts fordern kann, das Liebe stirbt wenn sie in zwänge gesteckt wird, denn wenn ich fordere, dann meine ich nicht mehr den anderen sondern mich und das hat für mich mit Liebe nichts mehr zu tun. Liebe ist für mich immer bedingungslos und frei und ich möchte gern mit jemandem, der für sich stehen kann und leben kann und der verantwortlich für sich und seine Gefühle ist, leben und dabei selber eigenverantwortlich bleiben und unabhängig. Und dabei doch eine Bindung eingehen und die Zeit zeigt mir, das so etwas möglich ist und dass es einen neuen Erlebnishorizont gibt, wenn man das kann...
@ Morigane
Danke für die Beiträge,
mein Mann versucht mir seit einiger Zeit das Gleiche zu erklären,
und in Deinen Worten begreife ich es langsam doch *g*
*******ine Frau
1.592 Beiträge
@phoenix, @morigane
Zu Eurer beider Posts kann ich nur sagen: Ja, natürlich. Nur, was um Himmels Willen ist denn so schwierig/unüberwindlich daran, seinem Partner - wenn sich bestimmte Voraussetzungen bei einem selbst geändert haben - diese ihm auch mitzuteilen, damit eben eventuell die Beziehung einen "neuen Erlebnishorizont" erfahren kann. Und nicht nur der eine der "Bereicherte" ist, sondern der andere die Möglichkeit erfährt, da mitzugehen oder eben nicht.

Und dass Liebe immer automatisch stirbt, wenn etwas an sie herangetragern wird... Tja... scheint eine kleine, nicht sehr zu belastende Liebe zu sein. Sicherlich gibt es doch auch Lebensumstände, in denen man nicht immer "frei nach Schnauze" und meinem persönlichen "Lustempfinden" nach handeln kann. Aus Liebe auch mal verzichten... Ist das nicht auch "bedingungslos", wenn es dem anderen gut tut?? Geht es nicht immer nur NICHT um mich??

Oder ist es so etwas wie: "Es kann nur wahre Liebe sein, wenn der andere all das gut findet, was MIR gut tut"??

Phoenix müßte demnach ja meinen, dass seine Frau ihn nicht wirklich liebt, wenn sie seine "Aushäusigkeit" nicht toleriert. Oder?
Tja... scheint eine kleine, nicht sehr zu belastende Liebe zu sein.
Selbst wenn, wäre es dann dein Problem?
Verschon mich bitte mit weiteren persönlichen Beiträgen... --> igno

und schau mal bitte in item 0 nach, um welche Art Beiträge die TE gebeten hatte.

Mit
Phoenix müßte demnach ja meinen, dass seine Frau ihn nicht wirklich liebt, wenn sie seine "Aushäusigkeit" nicht toleriert. Oder?
könntest du sogar recht haben.. ich mache die Stärke und die Wahrhaftigkeit einer Liebe nicht am Sex fest... sie schon... wie die meisten monogam erzogenen Menschen... da prallen einfach mal Welten aufeinander..

Aber was würde das daran ändern, dass ich sie liebe, begehre, für sie da sein will, so wie sie für mich, mit jedem Tag mehr und mehr... sie ist eine wundervolle Frau... wozu etwas zerstören, was gerade dabei ist, sich immer mehr zu entwickeln... Es geht uns beiden so gut wie nie... jedem auf seine Weise... das in Frage stellen, nur damit es Herrn Fromm, der Kirche oder wem auch immer gefällt? Ich bin sicher, eines Tages werden wir ganz entspannt damit umgehen können, unterschiedliche Vorstellungen von erfüllendem Sex und dessen ausleben zu haben..

Warum sollte also nur ich mich ändern?

Für mich ist damit alles gesagt.. Danke für`s zuhören... *blume* *letzteswort*
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