@*********kend
Ich denke die Geschichte mit dem Hund, der nach langer Jagd endlich einen Radfahrer zu Fall bringt soll den Mann versinnbildlichen, der ewig einer unterwürfigen Frau hinterherhechelt und dann, wenn ihm ein anderer Mann so eine wundervolle Sache liefert, dann überhaupt nix mit ihr anfangen kann.
Nein, es geht nicht darum, dass ein anderer Mann ihm eine wundervolle Sache liefert, mit der der Fänger nichts anzufangen wüsste.
Es geht darum, ob oder wie sinnig es ist ein Fahrrad in fremde Hände zu geben, damit es dort lernt sich auf den Rücken zu rollen und Demutsgebärde zu zeigen, wenn es Hund sieht. Und ob der Hund davon dann Rad zu fahren lernt, das steht schlichtweg zu bezweifeln, was wiederum keinen wirklich glücklich machen dürfte.
Mit anderen Worten, es sind Fänger im Roggen unterwegs, die hin und wieder Jagdglück haben, die sich vorher aber keine wirklichen Gedanken darüber gemacht haben, was passiert, wenn es passiert. Und dann stehen sie plötzlich da und machen dicke Backen, weil sie keinen echten Plan, geschweige den Erfahrung haben.