@ Berglöwe
das hat nichts mit Schwul zu tun.
"Er" würde nur mehr, stärkeres, und tieferes Erleben spüren, sofern er Mann genug ist, die alt hergebrachten Ansichten über das "Mannsein" beiseite zu schieben und Gefühl zeigt, das über seine Schwanzspitze hinausragt.
Aber es gibt auch genügend Frauen, die sich nicht öffnen können, die nicht die Stärke haben, einem Mann zu zeigen, was du bei mir zu fühlen scheinst, spiegelt sich in meinem dich erleben überhaupt nicht wieder.
Mut zur Offenheit ist hier gefordert, Verständnis und Tollenranz über das eigene Empfinden hinaus. Seinen eigenen Wert, aber auch den Wert des Partners erkennen.
Ich bin nun nicht gerade der submisive Part, schon gar nicht schwul.
Aber ich verstehe die Empfindungen eines Menschen niemals als Schwäche.
Anders herum, ist das verhalten von vielen Männer sehr wohl eine Schwäche, eher zu bedauern nicht so zu empfinden.
Gleichwohl die Schwäche der Frauen, sich so etwas anzutun, sich damit abfinden. eher einen Misstand akzeptieren, als eben dieses Verstehen zu fordern.
Dieses Thema, so unglaublich psychisch analytisch es sich anschaut ist eine tatsächliche kondizionierung. Denn wie heißt es so schön?
"Am Anfang, sind wir alle gleich."
Lupardus