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Wie mache ich meinen Mann zum kompletten Sklaven?

*********irgit Paar
7.439 Beiträge
*g* warum? Sorry, aber das Mädel ist 18, in diesem Forum angemeldet und möchte in ihrer Frage ernstgenommen werden.

Insofern setze ich Augenhöhe voraus und ebenso Wissen um das, was sie denn anspricht und wofür sie eine Anleitung haben möchte zum Umsetzen.

Und Nein, da frage ich nicht wie bei einer 14/15jährigen nach, ob sie denn weiß was BDSM heißt, was es bedeutet, wie sich das mit einer Verskalvung verhält und ob sie sich einen Kopp gemacht hat, ob sie das was sie da anstrebt auch einordnen, händeln kann. Denn genau das setze ich voraus.
*******urig Paar
7.005 Beiträge
Vielleicht sollte man einfach mal im Forum vorher lesen und diese tausenden Möglichkeiten die es dann gibt überdenken.

Wir haben bevor wir damals im Joy auch nur eine Silbe geschrieben haben über 3 Monate nur gelesen und uns informiert und dann erst die erste Frage gestellt um eben soweit wir nur möglich auf Augenhöhe wie schon gesagt wurde zu sein.

Ist natürlich viel anstrengender, aber persönlich bringt einem das viel weiter.
********Herz Frau
36.469 Beiträge
Ich habe die OT-Beiträge entfernt.
Bitte, bleibt beim Thema.


Liebe Grüße,
SpielmitHerz
JOY-Team
**ts Mann
1.472 Beiträge
Wenn man hier
steht:

nur das Problem ist nachdem er kommt wird er wütend und depressiv


geht es m.E. nicht mehr um die Frage, wie man IHN zu seinem "kompletten Sklaven" macht, wie der Titel dieses Threads suggeriert. Es geht m.E. um die fundamentalere Frage, ob einem dieser Mensch wichtig ist oder nicht. Menschen sind kein Spielzeug. Wenn man das ignoriert, kann man in dieser oder jener Beziehung seinen Spaß haben - und sich womöglich auch noch cool oer sonstwas dabei fühlen.

Inwiefern das eine "reife" Einstellung ist, möchte ich dahingestellt lassen, für mich klingt es jedenfalls nach dem üblichen "Ich ziehe mein Ding durch!"-Gedöns, was vielleicht für diese oder jene auch seinen Reiz hat.


-gats
*****y_I Frau
7.683 Beiträge
mit stell dir vor wie ich dich mit einem anderen mann verwöhne
dann meinte er ich soll dominanter werden und mich darüber mehr informieren und das hab ich auch gemacht und er wollte immer mehr hören wie ich mit einem anderen schlafe oder auch mal dass ich ihn zwingen soll zu lutschen ich hab es auch versucht mal zu lassen aber der sex war einfach langweilig für uns beide und er war sehr enttäuscht ich weiß einfach nicht was ich tun soll da er auf beiden Seiten entweder enttäuscht oder nach dem sex eifersüchtig ist ich meine wenn er das nicht will dann hätte er es mir nicht eingeredet
wieso lässt man sich denn etwas einreden von einem den man zum Sklaven machen möchte?
wieso "soll" man dominanter werden?Hat man das nicht "in sich"?

einfache Fragen.....
Sechs Seiten
Hi Karmaxoxo (falls du hier noch mitliest),

ich würde bei Deinem Problem auch erst einmal tief durchatmen und dann versuchen die verschiedenen Fäden zu entwirren. In deiner Konstellation gibt es (mindestens) sechs Seiten, die wichtig sind:

1) Was du für dich selbst willst
2) Was dein Freund für sich selbst will
3) Was du für deinen/von deinem Freund willst
4) Was dein Freund für dich / von dir will
5) Was du von deiner Beziehung erwartest
6) Was er von eurer Beziehung erwartet

Bei so vielen Perspektiven des Problems ist es kein Wunder, wenn du erst mal durcheinander kommst.
Wenn ich dich richtig verstanden habe, ging der Impuls für die sexuellen Experimente zunächst von ihm aus.

Das heißt er hatte eine Erwartungshaltung an sich, dich und die Beziehung. Er wollte dominiert werden, du warst sein Objekt der Begierde, dass ihn dominieren sollte und er war der Meinung ihr solltet die Sexualität in eurer Beziehung um diese Facette erweitern.

Doch dann wird es für mich schon unklar. Was wolltest du? Hast du dich informiert ihm zuliebe, oder weil dich die Idee auch gleich angesprochen hat? Oder hat dich die Idee nach und nach sexualisiert und du stehst jetzt auch voll dahinter? Oder spürst du in dir, dass dir die Rolle gar nicht so liegt?
Das wäre die Antwort auf 1) Was willst du selbst, unabhängig von 4) was er von dir will. Natürlich verschmilzt das recht leicht, doch ab und an solltest du inne halten und darüber nachdenken ob 1) und 4) eigentlich zusammenfallen?

Auch 2) scheint unklar. Was will er für sich selbst? Wie schon von anderen ausgeführt sind Männer mit devoten und cuckold Phantasien oftmals stark unter Druck, weil sie sich gegen gängige Männlichkeitsbilder stellen müssen. (Das gibts auch bei feministischen Frauen, da die devote Gespielin auf den ersten Blick nicht mit der toughen Frau jenseits des Betts zusammenpasst.) Hier wäre es wichtig mit ihm darüber zu sprechen. Wenn er mit dieser Neigung glücklich werden will, muss er einen Weg finden seine Identität unabhängig von diesen gängelnden Männlichkeitsvorstellungen anzuerkennen. Da können Gleichgesinnte sehr helfen, aber auch der passende Freundeskreis. Leider ist es so das Freundeskreise wegbrechen können, wenn man sich außerhalb der "Norm" bewegt, dass passiert Homosexuellen, polyamor lebenden Menschen, ja sogar Frauen die promisker leben (während kaum jemand einen männlichen Stecher den Rücken kehrt).
Ein weiterer Rat könnte sein, wie hier auch schon geschrieben, das Tempo zu drosseln. Zwischen monogamer Beziehung auf Augenhöhe im Bett und hardcore "Ich lasse mir vor dir das Hirn rausvögeln" gibt es ja unendlich viele Zwischenschritte und nicht jede Phantasie muss sich in der Realität gut anfühlen. Ich würde euch raten euch von unten an seine und deine Grenze heranzutasten. Dabei sollte nicht der geile Zustand der Maßstab sein, sondern das Gefühl danach.

Zu 3) Was du für deinen/von deinem Freund willst
Du sagst du liebst deinen Freund, was eine gute Basis ist. Du willst, dass er glücklich ist. Doch es gibt auch die Ebene was du von ihm willst. Da scheint mir etwas im argen zu liegen, da er offenbar die Kommunikation nicht so führt, wie du es brauchst. Da würde ich dir raten, dass du ihm klar machst, dass solche Phantasien viel Austausch erfordern, weil sie sonst nicht funktionieren. Du scheinst ihm geben zu wollen, nach was ihm verlangt, aber gibt er dir das, was du wiederum brauchst um Geben zu können?

4) Was dein Freund für dich / von dir will
Da er nicht hier ist, kann ich dazu wenig sagen. Die Frage wäre hier: Weißt du wirklich was dein Freund von dir will? Kommuniziert er klar genug was Phantasie ist und was er wirklich erleben will? Da scheint mir in deinen Beiträgen etwas durcheinander zu kommen und Phantasie und Wirklichkeit verhaken sich. Nicht alle Sexphantasien die ich in meiner Liebsten Ohr flüstere will ich erleben.
Wichtig wäre für mich auch, ob dein Freund deine Bedürfnisse ausreichend berücksichtigt und darauf eingeht. Denn nicht viele Frauen wollen ihren Freundin dem Maße dominieren, wie du es schreibst. Vor allem nicht, wenn die Initiative vom Mann ausgeht. (Das gilt natürlich auch für Männer, die sich wahrscheinlich noch öfter mit der Erwartung von Dominanz konfrontiert sehen.)

Dazu kommt:
5) Was du von deiner Beziehung erwartest
6) Was er von eurer Beziehung erwartet

Das sind jeweils eigene Ebenen, insbesondere wenn Dritte ins Spiel kommen. Du hast es ja schon angedeutet, dass die Beziehung auf dem Spiel steht und dort keine Einigkeit besteht. Hier gibt es zwei Punkte zu beachten, meiner Meinung nach: a) folgt aus Punkt 1-4 das ihr noch eine gute Basis habt? b) folgt aus 1-4, dass ihr die gleiche Vorstellung von Beziehung habt.
Wenn ihr jemand dritten dazu holt (oder jemand vierten und fünften etc.), dann wird es unumgänglich im Auge zu behalten, was euch ausmacht. Der Standard ist eben sexuelle Exklusivität und wenn ihr davon abweicht, müsst ihr etwas Neues für euch finden. Da gibt es die unterschiedlichsten Entwürfe (für nicht polyamore Beziehungen): emotionale Exklusivität (also mit niemandem was anfangen für den das Herz mehr empfindet), exklusive Stellungen/Sexspielarten, ich las mal von einer Sub die Spielbeziehungen mit anderen hatte, aber nur Orgasmen mit ihrem Partner... oder euch genügt es, dass ihr jenseits des Bettes eine Partnerschaft habt und im Bett ist alles erlaubt.
Wie immer ihr es regelt, wichtig ist, dass die Erwartungen deckungsgleich sind und Unklarheiten ausgesprochen werden. Denn in diesen Grauzonen entstehen Brüche und Verletzungen.

Ich hoffe du findest einen Weg die verschiedenen Ebenen miteinander in Einklang zu bringen.

gruß
Brynjar
*********rthx Mann
1 Beitrag
`:-))
Naja, eigentlich, bin ich wohl ziemlich normal, hab einen Job, eine hübsche Wohnung und einen liebe Freund...aber ein kleines Geheimnis habe ich doch:
Schon seit einiger Zeit halte ich mir einen sehr devoten Mann als Sklaven, der nur dafür da ist, mir allerlei lästige Plichten abzunehmen (Putzen, einkaufen, Waschen, Bügeln,...) und an dem ich meine Launen auslassen kann... Es läuft so dass ich ihn kontaktiere und er dann sofort für mich springen muss, was deshalb funktioniert, weil er Single ist und freiberufler, das heißt er kann auch um drei Uhr nachts raus um mir Schokolade zu bringen *g*
Er genießt meine Gemeinheiten, auch wenn ich manchmal glaub ich, schon sehr hart mit ihm bin und ihn echt nicht gut behandle: Ich sage ihm echt beleidigende dinge, lasse ihn demütigende Dinge tun (In peinlicher Klamotte durch die Stadt laufen lassen, zb. ganz in Pink)...
Allerdings muss ich betonen, dass er das freiwillig tut und ich nichts mit ihm habe!
Naja, nun wißt Ihr es *g*
**********r1979 Mann
34 Beiträge
Mach es
wie Millionen Frauen es seit Jahren machen... HEirate ihn *ggg*
********Herz Frau
36.469 Beiträge
Ich bin sicher, ihr schafft es auch hier, zum Thema zu posten ohne andere anzugreifen.

Danke und liebe Grüße,
SpielmitHerz
JOY-Team
***rm Mann
483 Beiträge
Mein Rat - ich hoffe, Du liest noch mit
Ich bin ein wenig erstaunt über die Bevormundungsversuche und voreiligen Ratschläge, die einige (zum Glück nicht alle) hier abgeben.

Eine Beziehung kann nur gelingen, wenn die Bedürfnisse beider Partner erfüllt werden. Man kann entweder so lange den richtigen Partner suchen, bis man jemand gefunden hat, mit dem alles automatisch passt, und dann auf sein Glück hoffen, dass sich die Bedürfnissen beider Partner nie mehr ändern. Oder man versucht zu verstehen, was der andere braucht, und was man selbst braucht. Da sich Bedürfnisse im Laufe der Zeit ändern können, muss man das immer wieder neu herausfinden.

Das klingt vielleicht einfach, ist es aber nicht. Manchmal weiß man selbst gar nicht, was man braucht, weil man zu sehr versucht, sich so zu geben, wie es anderen gefällt. Manchmal lässt man sich von anderen suggerieren, was gut für einen ist. Manchmal hat man Angst, mit ungewöhnlichen Bedürfnissen auf Ablehnung zu stoßen (die Angst, nicht so geliebt zu werden, wie man ist). Es gibt auch manchmal Missverständnisse, wenn man über Bedürfnisse redet. Und es gibt viele Leute, die zu wissen glauben oder zu erraten versuchen, was der andere braucht, und deswegen nicht mit ihrem Partner darüber reden.

Ihr habt bereits einen großen Schritt gemacht. Jemand hat geschrieben, dass die Fantasien Deines Freundes, bestimmt nicht dem Bild entsprechen, das die meisten jungen Männer gern von sich selbst hätten bzw. bei anderen hinterlassen würden. Stimmt. Dein Freund hat Dir seine Wünsche trotzdem mitgeteilt. Das ist mutig von ihm und ein Zeichen für großes Vertrauen Dir gegenüber. Mit so einem Mann kann eine Beziehung funktionieren. Leider hast Du sein Vertrauen durch Dein Fremdgehen beschädigt. Um es wieder herzustellen, müsst Ihr verstehen, warum das passiert ist.

Ich will Dir hier keine Ratschläge geben, wie Du Dich verhalten sollst. Mein einziger Ratschlag wäre, Dir ein paar Fragen über Deine und seine Bedürfnisse zu stellen und ehrlich (wenn nötig auch selbstkritisch) zu beantworten:

1.) Bist Du wirklich dominant veranlagt oder hast Du mit ihm diese Spiele gespielt, weil Du damit auf seine Wünsche eingehen wolltest?

2.) Ist Sex mit ihm für Dich eher ein Mittel, ihn an Dich zu binden, oder hast Du mit ihm Sex, weil Du es wirklich möchtest und als erfüllend empfindest? Hat sich das im Laufe der Zeit verändert? Wenn der Sex nicht erfüllend ist: Was sollte sich aus Deiner Sicht ändern?

3.) Mir ist aufgefallen, dass Du zwar etwas über seine, aber nichts über Deine Bedürfnisse geschrieben hast. Kennt er die, redet Ihr darüber? Was hast Du bei einem anderen gesucht, das Du von ihm nicht bekommen konntest? Warum konntest Du es nicht von ihm bekommen? Habt Ihr vielleicht einfach nicht über Deine Bedürfnisse geredet? Es könnte sein, dass der wahre Grund seiner Enttäuschung darin liegt, dass Du es ihm nicht gesagt hast, sondern stattdessen versucht hast, es Dir woanders zu holen. Vielleicht hattest Du aber auch einfach das Gefühl, dass Deine Bedürfnisse in Eurer Beziehung gegenüber seinen zweitrangig sind. Könnt Ihr diesen Punkt gemeinsam klären?

4.) Zu seinen Fantasien: Dein Freund träumt davon, dass Du mit anderen Männern schläfst.
Vermutlich weißt Du, dass man einen Mann, dem es Lust bereitet, wenn seine Frau ihn demütigt, indem sie Sex mit anderen Männern hat, als Cuckold bezeichnet. Cuckolds empfinden es oft als erleichternd, dass ihre Frau zwar fremdgeht, weil sie es im Bett nicht „bringen“, die aber trotzdem nicht verlässt. So haben sie das Gefühl, auch als sexueller Versager (was oft eher eingebildet ist) eine stabile Beziehung führen zu können. Ich will diese Fantasien gar nicht verteufeln. Sie können lustvoll sein, aber sie können eine Beziehung auch sehr belasten. Und in Eurem Fall ist sehr auffällig, dass es ihn anscheinend mehr belastet als Dich. Es sind seine Fantasien, aber er ist derjenige, der nach dem Sex extrem niedergeschlagen ist.

Du wirst Dich vermutlich gefragt haben, warum das so ist, und warum Dein Fremdgehen ihn anscheinend überhaupt nicht anmacht, sondern einfach nur enttäuscht.

Die Frage ist: Ist er wirklich ein Cuckold?

Es könnte natürlich sein, dass es so ist und er es einfach noch nicht akzeptiert hat. Vielleicht gibt es aber auch eine andere Erklärung. Dein Freund ist im Gegensatz zu Dir, aber auch im Gegensatz zu vielen anderen Männern seines Alters sexuell eher unerfahren. Es könnte sein, dass er ausschließlich wegen seiner Unerfahrenheit, und nicht weil er glaubt, für ewig im Bett ein Versager zu sein, ein Gefühl der sexuellen Unterlegenheit empfindet, das er aber im Gegensatz zu einem „echten“ Cuckold gern überwinden würde. Möglicherweise hat er Angst, dass er Dich aufgrund seiner Unerfahrenheit nicht wirklich befriedigen kann, dass andere das besser können, und dass Du ihn deswegen irgendwann verlassen könntest. Vielleicht versucht er durch Eure Spiele, wie ein „echter“ Cuckold diese Angst abzureagieren und in etwas Lustvolles umzuwandeln, aber es gelingt ihm nicht. Möglicherweise fühlt er sich deswegen hinterher so schlecht, weil es ihn gar nicht befriedigt, weil es eben doch nicht seinem Wesen entspricht, sondern weil er einfach nur durch andere oder über das Internet darauf gekommen ist, ein Cuckold zu sein. Das Internet könnte auch eine Erklärung für seine Fantasie sein, zum Oralsex mit anderen Männern gezwungen zu werden. Das Netz ist voll mit derartigen Pornos. Wenn er nicht bisexuell ist, wird er vermutlich nicht von selbst auf diesen Gedanken gekommen sein.

Heranwachsenden Männern wird oft vermittelt, sie müssten auch im Bett tolle Kerle sein, einen großen Schwanz haben, lange beim Sex durchhalten, usw. Auf die Idee, dass guter Sex von beiden Partnern abhängt, und dass nicht jede Frau im Bett das Gleiche braucht, kommen sie nicht unbedingt von allein. Also: Vielleicht ist sein Gefühl, Dir nicht das geben zu können, was Du brauchst, gar nicht so ganz unbegründet. Und zwar nicht, weil er generell schlecht im Bett ist, sondern schlicht und ergreifend, weil er gar nicht weiß, was Du - genau Du -brauchst, und weil er vielleicht glaubt, dass man als Mann einfach generell wissen muss, was Frauen brauchen und nicht danach fragen darf.

Kennst Du Deine Bedürfnisse selbst wirklich gut und kannst Du sie ihm so vermitteln, dass er sich dabei nicht wie ein Trottel fühlt? Das wäre sehr wichtig, denn es geht in Eurer Beziehung um Euch beide. Auch Deine Bedürfnisse zählen. Vielleicht verbessert sich dann auch sein Selbstbewusstsein. Ich will Dir allerdings nicht versprechen, dass seine Fantasien dadurch ganz verschwinden werden.
Es gibt 2 Seiten
Ihr beide solltet euch im klaren sein welchen Standpunkt ihr beide zu der Beziehung habt .

-was will er ?
-was willst du ?
-wie War die vergangenheit ?
-macht es Sinn über liebe zu sprechen ?
-habt ihr schon mal ernst über die Situation gesprochen ?
-würdest du immer wieder fremdgehen ?
-habt ihr schon mal eine geneinsame Erfahrung (3er etc ) geteilt ?
-sprecht euch klipp und klar aus
• setzt no Go's fest

Wenn ihr einige Fragen beantwortet habt wisst ihr welchen Sinn eine jeweilige Der Beziehungen hat ,ob liebes bz oder Sex Sklave ? Offene Beziehung ?

ich hoffe ich konnte etwas helfen *g*
********n_he Mann
4.028 Beiträge
Schon einmal ...
nur das Problem ist nachdem er kommt wird er wütend und depressiv

Hast du schon einmal mit ihm über Keuschhaltung geredet?

Eine Variante kann sein, er bekommt Zeit zum kommen, bevor ihr euch nicht seht. Lass ihm einen Tag Zeit frei zu sein. Danach lass ihn einen KG tragen.

Bei stimmiger Chemie kan es euch bereichern.
*******789 Frau
1.539 Beiträge
White_man_he
Meine Güte, lass die Beiden doch erst mal in Ruhe herausfinden, was die jeweilig eigene und gemeinsame Chemie überhaupt ist. Das sind Spiele für freie Menschen, die sich mit Sexualität auskennen. Ansonsten wird das Neurosenzüchtung!
Ich schließe mich unserer Vorkommentatorin an, sie weist in die Richtung, was auch meiner Meinung nach, das Richtige hier ist: einen achtsamen und entschleunigten Weg einschlagen und genau hinschauen!!
Wir wissen ja gar nicht, was dahinter steckt, vielleicht sogar an primär nicht sexuellen Themen.
********n_he Mann
4.028 Beiträge
Mein Wunsch für das Forum ...
... wäre eine Jugendgruppe.

Dies gibt es zu diversen Themen des Sexes woanders auch.

Geht es um Liebe, Partnerschaft oder Verwirrungen, wobei mensch so alles zum Org kommt?
*******789 Frau
1.539 Beiträge
Jugendgruppe
Dann aber eine geschlossene, wo nicht alle reinfunken, wie hier. Unter der zurückhaltenden "Fürsorge" eines Menschen mit professionellen Kenntnissen in Sexualpädagogik.
********n_he Mann
4.028 Beiträge
Geschlossene Jugendgruppe ...
... jetzt müssen die Alten aufpassen. Die Jugendlichen müssen dies für sich selber wollen.

Hier war die klare Aussage: ich bin eine junge 18jährige Frau und will meinen älteren Partner zum SexSklaven erziehen(?).

Jetzt gilt es auch auszuhalten, was die Userin wollte.
*******789 Frau
1.539 Beiträge
Genau da liegt das Problem
So steht das in ihrem ersten Post. Und Achtung der Partner ist 20! Später aber klingt es doch sehr nach altersgemäßem Beziehungskonflikt gepaart mit etwas, was wir nicht einordnen können.
Das ist keine Frau mit fortgeschrittener Erfahrung in Sexualität und Partnerschaft!
Ich meine das überhaupt nicht herablassend! Aber wenn das nicht beachtet wird, können Ratschläge eben auch schaden.

Und klar muss die Jugendgruppe von den potentiellen Mitgliedern gewollt sein und nicht von uns Alten, um ihnen "weise" Ratschläge zu erteilen. Genau darum geht es doch.
********n_he Mann
4.028 Beiträge
Ganz ehrlich ...
... mich interessiert viel mehr, wie es dem jungen Mann geht, wenn er entdeckt, dass er sexuellen (?) Zugewinn spürt, weil er sexuelle gedemütigt wird. Die Frau erfreut sich an seiner lustvollen Zuneigung, weil sie mehre Sexpartner hat.

Ich mag dies nicht bewerten. Ich lese einfach nur, dass Frau nun noch mehr Erniedrigung bis zur sexuellen Unterwürfigkeit mag.


Ich bin wieder dabei, wenn sich der Mann meldet.
*********iten Paar
1.798 Beiträge
Ich bin mir nicht sicher, ob die "verklemmte" Achtsamkeit, die bei uns Älteren früher noch vorherrschte, nicht viel mehr Gefährdungspotential hatte und entsprechende (Ver-)störungen verursachen konnte, als wenn man sich in jungen Jahren per "learning by doing" auch mal eine blutige Nase holt.
Aus Fehlern lernt man ... je früher man Fehler macht, desto länger hat man vom gelernten.
Hier im Forum gibt es immer wieder einige, die erst mit Ü40 oder Ü50 ihre eigentliche Zufriedenheit finden ... allen gemeinsam entspringt das Wort "endlich".

In diesem Sinne empfinde ich nichts schlimmes, wenn sich TE, ihrer weiblichen Reize bewusst, in den Versuch begibt den TE sexuell an sich zu binden.
Hierzu empfiehlt es sich, vorher klare Richtlinien und Regeln aufzustellen, z.b. bezüglich der Regelung mit anderen Sexualpartnern. Dann obliegt es doch der TE zu versuchen ihren Freund durch ihre Reize von anderen Kontakten fern zu halten.
Beziehungsschmerz und Depressionen haben unsere Kinder doch eh schon viel früher ... bei viel weniger ...
Ich sehe einen Wunsch, der mangels Erfahrung nicht funktionieren wird und schlimmstenfalls zum Bruch einer vielleicht eh schon gescheiterten Beziehung führt. Bestenfalls macht es beiden Spass ...
***rm Mann
483 Beiträge
Jugendgruppe - das trifft es nicht ganz
Wenn dieser Thread eines zeigt, ist es, dass das Thema in dieser Gruppe nicht gut aufgehoben ist.

Erstens ist es sehr herablassend, dass einige diesen Thread als Diskussionsforum über die TE verstehen und ausschließlich über sie diskutieren statt sich an sie zu wenden.

Zweitens ist nicht klar, ob es hier wirklich um zwei Personen geht, für die BDSM das Richtige ist bzw. werden kann. Bei dem Freund der TE sind Zweifel angebracht (siehe mein Posting weiter oben) und über ihre Bedürfnisse (abseits vom Bedürfnis, ihren Freund nicht zu verlieren) wissen wir gar nichts. Anscheinend ist es bei aller Offenheit, die heutzutage in der Gesellschaft gegenüber den verschiedenen sexuellen Neigungen besteht, und dem mittlerweile sehr leichten Zugang zu Informationen darüber nicht leichter geworden, die eigene sexuelle Identität zu finden. Bei all den Informationen, die auf einen einströmen, kann man schon in Verwirrung geraten. Und dieser Thread ist inzwischen für die TE auch mit Sicherheit verwirrend.

Wir leben in einer durch und durch kommerzialisierten Welt, in der einem ständig Wünsche suggeriert werden. Was der Freund der TE sich wünscht, wissen wir. Ob es aber auch das ist, was er wirklich braucht, ist überhaupt nicht klar. Über ihre Bedürfnisse wissen wir im Prinzip auch nichts. Wir kennen nur ihren Wunsch, ihn nicht zu verlieren. Der TE und ihrem Freund sollte es darum gehen, herauszufinden, was sie wirklich brauchen. Das wird nicht einfach bei all den überwiegend vorschnellen Ratschlägen, bei all dem was man im Internet über sexuelle Spielarten lesen kann, usw. Anschließend können die beiden versuchen, einen Weg zu finden, sich das gegenseitig zu geben.
Egoismus
Lass ihn gehen! Und wenn er nicht will dann schick ihn weg!

Das ist ausnahmslos das Beste für euch beide!
*******958 Frau
9.897 Beiträge
Es währe sehr angenehm, wenn es wieder ums Thema geht


Liebe Grüße,
anaid_1958
JOY-Team
*******789 Frau
1.539 Beiträge
Ehrlich gesagt,
ich halte das in diesem Fall für einen wichtigen Teil des Themas!!
******oxo Frau
12 Beiträge
Themenersteller 
Hi also erstmal danke an die ganzen Kommentare, sowohl die Ratschläge, als auch die Kritik. Ich hab im Moment der "Verzweiflung" spontan in dieses Forum geschrieben, hatte mich davor auch nicht viel darüber informiert. Mittlerweile haben wir uns ausgesprochen und Vertragen, aber nicht mit dem Thema abgeschlossen. Ich hab ihm klar gemacht, dass ich nur Gefühle für ihn empfinde und nur ihn Liebe (was auch der Wahrheit entspricht) daraufhin hat er sich entschieden diesen Weg zu gehen, zwar langsamer, sodass wir uns zusammen entwickeln können und schauen was uns Spaß macht und was nicht. *g*
*******789 Frau
1.539 Beiträge
Tempo rausnehmen...
das hört sich gut an! Wenn Ihr auf Eure Gefühle achtet und Euch beim Sex in Nähe und mit Vertrauen begegnet, mit dem Wunsch Euch gegenseitig Lust zu schenken, dann könnt Ihr Euch weiterentwickeln. Und macht besser keine Experimente, wenn es gerade zwischen Euch eh nicht so gut läuft. Das geht nach hinten los!
Alle Gute Euch Zweien!
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