Berechtige Kritik
@*********nigin
Das Party-Motto war Russ Meyer in Verbindung mit einem No-Dresscode und gleichzeitigem Wunsch bzw. Aufforderung mit entsprechendem Outfit zu erscheinen (siehe Veranstaltungstext).
Wenn ein Großteil der Besucher es bevorzugen in einem "normalen" sexy outfit zu erscheinen, dann kann am wenigsten der Veranstalter da was für. Vor allen Dingen wenn gleichzeitig die Party damit beworben wird, das man ausnahmsweise an diesen Abend
keinen Dresscode vorschreibt.
• Warum man sich "deplatziert" vorkommt, nur weil man gerecht dem Motto (und
nicht Dresscode) erscheint, können wir nicht nachvollziehen. Jeder (?) ist doch erschienen, um Spaß und netten Kontakt mit anderen zu haben, zu tanzen und im Optimalfalle die ein oder andere sexuelle Fantasie zu erleben bzw. auszuleben. Unterm Strich eigentlich völlig egal, ob man nun als Dame mit Hotpants und Cowboy-Stiefel tanzt und Spass hat oder im kleinen Schwarzen. Auf der Matte (war doch eine Swinger-Party, oder?) ist es sowieso egal, was der/diejenige vorher anhatte. - Und bei vorheriger Kontaktaufnahme hat nur die Sympathie gezählt und am wenigsten, ob vom Gegenüber das Party-Outfit-Motto vollends erfüllt wurde.
Ggf. ein wenig selber reflektieren, ob das Ego-Ich nur das berühmte Haar in der Suppe sucht um Argumente zu finden, warum man die Situation (Veranstaltung) als negativ bewertet, anstatt dem kein Gedanken zu verschwenden und schlicht Spaß zu haben. - An unzureichend sympathisch-attraktive Personen auf der Party kann es zumindest nicht gelegen haben!
Wir hatten jedenfalls unseren Spaß!
LG,
Deelight