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*****eam Mann
1.674 Beiträge
Wow...so viel Text gibt es sonst den ganzen Monat nicht...;-)
Nur, liest das auch jemand?... *floet*
That Kind of Woman
*******ion Mann
28 Beiträge
Mit Absicht?
Nun gab es ja von eingen "vermeintlichen" Kritikern die Kommentare zum Film, das ein paar Szenen, die Darsteller sehr unvorteilhaft zeigen.

Das ist auch wirklich so beabsichtigt gewesen !!

Das ist ja wirklich eine bemerkenswerte Aussage, MovieMeister. Du hast deine Darsteller also mit voller Absicht "sehr unvorteilhaft" aussehen lassen.
War dies den Darstellern vorher tatsächlich klar? Es fällt schwer zu glauben, dass irgend jemand sich auf so etwas wissentlich einlässt.
Konnten die Darsteller die finale Schnittfassung vor der Veröffentlichung sichten und freigeben? Oder hatten sie mit Vertragsunterzeichung bereits sämtliche Rechte an dich abgetreten?
Im professionellen Bereich ist letzteres zwar üblich, aber für ein No-Budget-Amateurprojekt in der JC-Community wäre das zumindest etwas fragwürdig.
Es macht schließlich einen Unterschied, ob Amateur-Darsteller aufgeführt oder vorgeführt werden. Das ist eine elementare Verantwortung des Regisseurs.
Du glaubst gar nicht, was manche bereit sind zu tuen, um etwas Aufmerksamkeit zu bekommen*smile*.

Also, was wir ja z.B. nicht bestreiten....das wir überlegt haben da mit zu machen....spätestens bei der doch sehr privaten "Premiere" hätten wir im eigenen Interesse die Notbremse gezogen!!!

Nun mal zu den Damen: Es geht doch absolut nicht darum, ob die eine einen Schwangerschaftsstreifen hat oder ob die eine weibliche Rundungen aufzeigt. Das ist doch alles absolut soweit okay. Man will ja Amateure für Amateure darstellten. Soweit also alles okay.

Aber das Kernproblem ist denken wir mal einfach, das sich hier mehr als weit aus den Fenster gelehnt worden ist. Man hat versucht hier zu suggerieren, das man hier was sehr edles der Community präsentieren möchte. Das Gengenteil ist leider der Fall. Hier trifft der Spruch zu: Weniger ist manchmal mehr. Was nützt einen die ganze Technik, wenn man nicht weiß, diese bewusst und sinngemäß ein zu setzten? Obwohl wir in den Bereich sehr wenig bis gar keine Ahnung haben, müßen wir sagen, daß dies wahrscheinlich hätte mit einer 6 Jahre alten Sony Cybershot Fotokamera hätte gedreht werden können und es wäre authentischer rüber gekommen.

Der Film wirkt leider durch die Nachbearbeitung sehr "blass". Anhand der im Making of und diversen anderen gezeigten Bildern zur Präsentation wäre es sicherlich besser gewesen, auf diese Art Nachbearbeitung zu verzichten. Die "originalen" Bilder wirken einfach natürlicher.

Im Endeffekt, da es scheinbar unseres Erachtens nach nie ein wirklich richtiges Casting gab, blieben von Anfang an 4 Hauptdarsteller, also Sachsenlove und Sachsenpaar2831 sowie der "Barkeeper". Dies sind 5 Personen und ehrlich gesagt können wir uns nicht vorstellen, das dies die einzigen waren. Klar ist es schwer, das zu managen....keine Frage, wir wissen um die Probleme, gerade bei so einen offensichtlichen Projekt.

Aber vlt hätte man sich da, gerade weil es über einen Zeitraum von 4 Jahren!!! ging, ein paar Minuten mehr Zeit nehmen sollen.

Das hätte allen Beteiligten im Ergebnis und den Ansehen zu diesen Projekt gut getan.

So bleibt leider und bedauernswerter Weise nur der negative Eindruck.

Die Leute haben lange Jahre gewartet...viel wurde versprochen..."Nein, wir machen nix, was man überall sieht".

Schade....wir haben da echt mehr erwartet, obwohl unsere Erwartungen weit unten waren.

Aber naja, vlt wird ja der nächste Film besser, der hier präsentiert wird.

Wir und nur ganz für uns hätten das Ding so in der Form auf gar keinen Fall hier an den Start gehen lassen.

lg
**********r2831 Paar
2.013 Beiträge
Im Endeffekt, da es scheinbar unseres Erachtens nach nie ein wirklich richtiges Casting gab, blieben von Anfang an 4 Hauptdarsteller, also Sachsenlove und Sachsenpaar2831 sowie der "Barkeeper".

wo bitte war sachsenpaar2831 dabei oder erwähnt im vor oder abspann.
wenn schon dann richtig lesen und schauen

Im Endeffekt, da es scheinbar unseres Erachtens nach nie ein wirklich richtiges Casting gab

dieses gab es
und und es waren ja sogar mehr darsteller diese haben aber dann kalte füße bekommen
****gon Mann
369 Beiträge
Lieber MovieMeister,

Vielen Dank für Dein ausführliches Feedback. Und für mich ist nun noch klarer, wo das Problem liegt *g*

Gehen wir ganz an den Anfang:

Wir wollten ein null Budget Community Filmprojekt auf die Beine stellen, bei denen alle Projektaufgaben in der JOYclub Gemeinschaft verteilt werden.

Bedeutet das, es ist völlig egal, ob das Ergebnis gefällt, hauptsache die Aufgaben werden verteilt und durch JC Mitglieder erledigt? Aber wie sollte der Film nun werden? Es gibt ja ganz viele Möglichkeiten. Die drei deutlichsten:

1.) Amateurporno in guter Qualität (HD, gute Ausleuchtung, Ton)
2.) Professioneller Porno, der aussieht wie ein Amateurporno
3.) Amateurporno, der aussieht wie ein professioneller Porno

Ich glaube, ihr sagt zwar immer ihr wolltet Typ 1 machen, aber eigentlich wolltet ihr Typ 3. Warum ich das denke? Ganz einfach...

Für die technische Qualität brauche ich sehr wenig Equipment. Einen guten Scheinwerfer, eine (oder mehrere) gute Kamera, ein Standmikrofon. Das Standmikrofon lasse ich die ganze Zeit durchlaufen (z.B. an einer Kamera die eine Totale der Szene aufnimmt), damit habe ich meinen Grundton und ein Grundbild, auf das ich immer schneiden kann, wenn sich z.B. die 2. oder 3. Kamera bewegt (ausser ich will den Schwenk).

Das ist alles. Damit beeinflusse ich sowohl die Bildqualität und die Tonqualität. Und damit kann ich einen Amateurporno machen, der sauber aussieht (HD).

Ihr seid aber noch einen Schritt weiter gegangen. Mit Drehbuch, Drehplan, Kamerakran, Making Of..., 3D-Titel usw. Und damit kommt ihr automatisch zu Typ 3. Ihr WOLLTET professionell wirken, deshalb auch der ganze Aufwand.

Und jetzt kommt die Krux... der ganze Aufwand hat sich einfach nicht ausbezahlt. Durch das "Making Of..." und die Hinweise auf das ganze Equipment haben sich die neutralen Zuschauer ganz einfach viel mehr erwartet/erhofft. Die ganze Arbeit und Planung werden aber im Film nirgends sichtbar. Ihr vertraut einfach darauf, dass die Leute den Film mögen, weil er als Projekt gestartet wurde und ihr soviel Zeit dafür verwendet habt.

Und es kommt noch etwas weiteres dazu... ihr habt zwar in Teilbereichen gutes Equipment und leider auch zuwenig Wissen, aber das reicht nicht um ein professionelles Ergebnis zu erhalten. Ein kleines Beispiel: der 3D-Titel.

Ihr erwähnt selber, dass das Zeit gekostet hat. Aber leider eben nur, weil ihr euch damit nicht (oder nicht genug) auskennt. Für jemanden der das regelmässig macht ist das ein Klacks. Es ist "nur" eine 3D-Schrift, dazu ne Spiegelung, das ganze mit nem Alpha-Kanal rendern, die Schwenkszene nehmen, 3D-Titel reinfaden und die Bewegung des Schwenks übernehmen, fertig. Mit Adobe After-Effects in 1-2 Stunden erledigt. Aber, ich gehe nun einmal davon aus, dass ihr das Wissen eben nicht oder nur zum Teil hattet, aber einen 3D-Titel wolltet, der dann eben plötzlich viel, viel Zeit kostet. Und das Ergebnis? Ein Titel, der völlig unspektakulär ist und irgendwie sogar störend wirkt. Zusammengefasst: Schade für die Zeit.

Viele motzen jetzt, können leider aber auch nicht sagen oder zeigen wie man es besser macht.

Und das ist das gute Recht derjenigen, die motzen. Darf ich nur dann sagen, ein Film ist schlecht wenn ich selber Regisseur in Hollywood bin? Darf ich nur dann sagen, ein Buch gefällt mir nicht, wenn ich einen Bestseller verfasst habe?

Was ihr wollt ist nicht Kritik, ihr wollt Lob. Ihr wollt, dass Euch die Leute auf die Schulter klopfen und sagen "Boah, das habt ihr aber toll hingekriegt. Und das als Amateure mit keinem Budget! Das ist ja der Wahnsinn!". Das ist aber leider nicht das, was die Leute beim Schauen empfinden. Und deshalb fühlt ihr euch gekränkt.

Ihr müsst euch nun entscheiden, was ihr eigentlich als Feedback wollt...

• Feedback zur Projektarbeit? Die fällt durchwachsen aus. Ihr habt viele Ziele nicht erreicht, musstet den Drehplan abändern und habt sehr viel Zeit benötigt. Aber ihr habt eben auch sehr viel erreicht und mit viel Arbeit und Aufwand das Projekt zum Abschluss gebracht.

• Feedback zum Film (Standpunkt Amateurporno): Gutes Ergebnis, aber eben nicht unbedingt Mainstream tauglich. Amateurfilme haben ein eigenes Zielpublikum. Und wer darauf steht, der hat sicher Spass daran. Wer eher auf "professionelle" Filme mit tollen Darstellern und Locations steht wird wohl enttäuscht werden. Ein Anhänger von Kuschelsex wird einen BDSM-Streifen auch nicht mögen. Wer auf Massen-Gang-Bangs steht wird bei einem Lolita-Film enttäuscht.

• Feedback zum Film (technischer Standpunkt): Hier schneidet ihr für mich schlecht ab. Mit dem Equipment kann man viel mehr rausholen. Dazu benötigt es aber viel mehr Zeit und noch mehr Wissen. Und eben Bereiche, die ihr gar nicht abgedeckt habt wie Make-Up. Dazu kommt eine schlechte Regie. Sorry, aber es darf nicht passieren, dass Regie-Anweisungen zum Problem bei der Vertonung werden. Und dann kommt schlechte Beleuchtung, schlechte Kamerapositionen, nicht Einhalten des Drehplans und weiteres hinzu. Und sorry, aber eine Auflistung des Equipments und der Software gehört nicht in den Abspann des Hauptfilms. Das ist "Fishing for Compliments"...

• Feedback zum Making Of...: Gut gemacht, aber eben... es schwingt ständig die Grundaussage "Schaut mal alle her was wir für tolles Equipment haben und welchen Aufwand wir betreiben" mit. Wenn ihr euch dazu entscheidet, einen 3D-Titel zu machen, dann ist das ja ok... aber nutzt das nicht als Ausrede warum das Ganze so aufwändig war. Es wurde so aufwändig, weil ihr das so wolltet. Wer A sagt...

Zusammengefasst: für einen Hobbyfilm gut gemacht, der aber nur einen Teilbereich der Leute anspricht. Darauf zu hoffen dass ihr nur für das Projekt und die Arbeit eine Menge Lob bekommt, ist illusorisch. Ihr dachtet hoffentlich nicht, dass das alleine reicht? Der überaus grösste Teil der Mitglieder hier schaut sich den Film einfach an und entscheidet dann aus dem Bauch ob er gefällt oder nicht. Genauso wie sie auch alle anderen Filme hier oder im TV oder im Kino schauen. Und ich finde auch, da darf die Arbeit dahinter kein Kriterium sein. Wenn ich ein Bild male darf ich kein besseres Feedback erhoffen, nur weil meine Staffelei super teuer war und ich 2 Jahre gemalt habe. Das Bild gefällt, oder nicht.

So einfach ist das.
******853 Frau
259 Beiträge
...
Ein Hobbyfilm ja. Und die Aussage "von Amateuren" trifft es auch, auch wenn das Equipment noch so professionell und teuer war.
Wenn ich vorher beispielweise nur Naturaufnahmen fotografiert hab und mich nun das erste mal meinetwegen in der Akt/Teilakt-Fotografie probieren will, bin ich, trotz vernünftiger Kamera und Zubehör, was nicht mehr unter "Hobby-Knipse" fällt, auch Amateur in diesem Bereich.
Die Ausrüstung ist für die Meinungen Außenstehender, wie es schon gesagt wurde, nicht relevant.
Mein Foto wird für andere nicht besser, wenn ich auf der Rückseite des Bildes z. B. hinschreibe: aufgenommen mit einer Canon 7D Mark II, mit dazu gehörigem original Akkus und Batteriegriff, original externen Blitz, Belichtungsmesser, Softbox, Blitzanlage und haste nicht gesehen, im Wert von 5000€
Und das interessiert auch niemanden. Auch nicht, wie lange man für das Endprodukt gebraucht hat. Wenn ich Stunden brauche, um ein einziges, für mich perfektes, Foto zu machen, muss es am Ende trotzdem nicht allen gefallen.
So geht's mir ja auch. Entweder mir gefällt ein Foto oder Film oder nicht. Da ist es mir egal, was für ein Aufwand dahintersteckte und mit welcher Ausrüstung gearbeitet wurde. Zumal ein Laie damit sowieso nichts anfangen kann.
Aber, und das trifft in diesem Fall hier auch auf mich zu, wurden die Erwartungen mit hoher Wahrscheinlichkeit einfach zu hoch gesteckt. Im Vorfeld wurde schon berichtet, was für ein Aufwand darin steckte, mit welcher Ausrüstung gearbeitet wurde usw... Da verspricht sich der Großteil eben auch Entsprechendes von und hat am Ende, bei Sichtung des fertigen Produkts, eher ernüchternde Meinungen.
Und so ist es bei mir auch.
Ich kann nur erahnen, was für ein immenser Aufwand dahintersteckte. Für mich ist es oftmals schon viel Aufwand beim "nur" fotografieren, vor, währenddessen und danach, was beim filmen nochmal ne ganze Ecke härter ist.
Dafür Hut ab von mir. Dennoch wurden vermutlich einfach die Erwartungen zu hoch gesteckt. Jedenfalls bei mir und einigen anderen Kommentaren nach, auch bei anderen.
Mir hat ehrlich gesagt schon die Aufmachung des Making of so gar nicht zugesagt. Der Film bestätigte dann nur noch meine Ahnung, die mich beim sehen des Making of überkam.
So hart es ggf. auch klingt, und es ist absolut nicht böse gemeint, aber für mich geht's schon eher die Richtung "gewollt und nicht wirklich gekonnt", weil mitunter ggf. auch das Wissen nicht so vorhanden war.
Fehler passieren in jedem Film, und wenns nur Kleinigkeiten sind. Aber das ist mir in diesem Film etwas zu viel.
Anderen fällts womöglich gar nicht auf und sie finden den Film super wie er ist. Mir sagt er von der Umsetzung und nicht zuletzt (was aber nicht der ausschlaggebende Punkt der negativen Kritik ist) wegen der Optik der Darsteller zu. Aber es ist eben alles Geschmackssache.

Negative Kritik muss man den Erwartungen die bei diesem Projekt gesteckt wurden, auch vertragen.
Wie es schon mein Vorschreiber sagte.
Kann man erst negative Kritik üben, wenn man selber vom Fach ist? Definitiv nein.
Es muss nicht immer positives Feedback geben. Im Gegenteil. Ich hör mir, ohne direkt beleidigt zu sein, ala dann machs doch besser, gerne negative Kritiken an. Sei es von Laien oder von Leuten vom Fach und nehm das nicht persönlich.
Wenns meinetwegen heißt, hier hättest mitm Licht bißchen sparsamer sein können oder sonst was, nehm ich das gerne an.
Ob ichs am Ende auch nochmal so probiere, liegt in meinem Ermessen.
Letztlich ist es eine Kunst und diese liegt bekanntlich im Auge des Betrachters. Was dem einen gefällt, sagt dem anderen absolut nicht zu. Im Endeffekt muss es mir gefallen und den jeweiligen Models oder Darstellern, ohne die derartige Aufnahmen/ Projekte gar nicht umsetzbar wären.
*********rsloh Paar
296 Beiträge
Besser........
...........hätten man das nicht schreiben können @****on !
*********kiss Frau
10.798 Beiträge
leider
entwickelt sich jetzt das ganze zu einem *kindergarten*


allerdings hat ein Kindergarten mehr geistiges Kulturgut ...


dreckige wäsche sollte man privat waschen ... und ein gekränktes Ego sollte man mit bissel Selbstreflektierung kompensieren*g*



schönen Tag *sonne*
****man Mann
12.950 Beiträge
Themenersteller 
Wischmopp!
Hotchili_kiss haben es ganz richtig erkannt. Dieser Thread sollte dazu genutzt werden, sich über das Projekt auszutauschen. Das geschieht bisher, über weite Strecken, sehr konstruktiv und auch mit diversen Hinweisen, die man sich im Falle eines ähnlichen oder weiteren Projektes definitiv zu Herzen nehmen kann.

Das Drumherum, der Hickhack hinter den Kulissen und eventuell ungelöste Problemchen sollten aber bitte hinter den Kulissen bleiben. Wir haben hier die Clubmails, mit denen kann man das gut und gerne klären.

Da derartiges hier nicht hingehört, ging es den Weg alles Irdischen und das wird im weiteren Verlauf auch so gehandhabt werden. Kritik oder Lob für das Projekt können weiterhin hier eingestellt werden und stoßen garantiert nicht auf taube Ohren.

In diesem Sinne:
freeman
********ster Paar
190 Beiträge
Alle Wissen es besser ;-)
Hallo Zusammen,

Nur ein kurzer Hinweis:

Der letzte Post von uns sollte euch mal zeigen, wie schwierig es ist ein solches Projekt hier zu veranstalten... Nicht mehr und nicht weniger...

Wir haben ebenfalls nichts gegen Konstruktive Kritik, aber versucht selbst mal in ähnlicher Richtung hier etwas zu machen... Wir versprechen euch, es gibt mehr Hindernisse als Ihr Erwartet...

LG
film nun endlich gesehen
herzlichen dank an alle teilnehmenden! *top*

ich fand den film lieb und lustig. besonders anfang und ende haben mir gut gefallen, weil die hauptdarstellerin am anfang gut in szene gesetzt wird ( dusche, nagellack, musik, licht ok ....wirklich gut und vielversprechend, wie ich finde ) und am ende so süß lacht und das erste mal richtig entspannt wirkt.

bin kein profi, was filmen und equipment anbelangt, kann nur als konsumentin meine meinung sagen. und das als eine, die wahrscheinlich sowieso einen völlig anderen geschmack hat als viele von euch. meine kritik ist daher nur hochsubjektiv. wie eigentlich jede kritik subjektiv ist *zwinker*

meine kritikpunkte sind folgende :

• es wird zu wenig gesprochen ( ich stehe echt auf dirtytalk ...zumindest 1 oder 2 mal in der langen zeit, die so verrinnt beim ficken und lecken und fingern )

• mir wurde zu wenig auf details geachtet. allerdings bin ich detailversessen und achte auf kleinigkeiten : mann mit brille und kette, komische bettwäsche, unvorteilhaftes augen-make-up der hauptdarstellerin, fingernägel des andreaskreuzmannes ,merkwürdige musik, dann plötzlich musik-cut, fliege, eher langweilig/hässliches ambiente und so weiter...... (diese details empfinde ich als störend )



pornos inhaltlich zu bewerten ist ja ziemlich öde, da pornos meist nie eine große geschichte erzählen. es gibt ein hauptthema, und das wird abgearbeitet. dafür sind pornos ja da.

es gibt in dem film einige wirklich sehr gelungene bilder...kleine momentaufnahmen, die ich wirklich sehr schön finde. definitiv ausbaufähig! und ich muss sagen, dass ich manchmal mitgeschmunzelt habe, wenn die darsteller so ein bisschen unbeholfen und hölzern auch schmunzeln mussten *zwinker*

ich bin froh, dass ich den film gesehen habe. er war nicht so schlecht, wie ich nach dem making-of und einigen kommentaren dachte.
er ist zwar schlecht, aber irgendwie auch nicht. *top2*

mein tipp fürs nächste mal : den darstellern UND dem regisseur mehr zeit und raum geben für entwicklungsmöglichkeiten. 2 tage für die dreharbeiten waren wirklich zuwenig.

*zwinker*





-
*******ar67 Paar
603 Beiträge
Wir haben lange gezögert, einen Kommentar abzugeben, da die Stimmung hier nicht dementsprechend war.

Zuerst möchten wir sagen, dass die "Verrisse" uns doch arg geschockt haben. Wir hätten auch dies und das anders gemacht... ja, ein bisschen dirty talk wäre schön gewesen, ein wenig mehr Lockerheit und noch ein paar Kleinigkeiten... Ja, dirty talk ist nicht jedermanns Sache, trotzdem beeinflusst es die Stimmung in einem Film doch ungemein. Lockerheit zu entwickeln angesichts der Tatsache, dass da eine Kamera steht und alles filmt, dass es ein Drehbuch gibt, an dem sich orientiert wird usw. ist auch arg schwierig, wenn man kein "abgewixter" Profi ist. Von daher... hätten wir es wirklich anders gemacht? Wäre mir (Madame) nicht vielleicht am Ende jedes Wort im Halse stecken geblieben oder vielleicht nicht mal bis dahin gekommen, da ich vor lauter Nervosität und Kamera nix mehr gecheckt hätte?

Wir finden es klasse, dass sowohl Fotograf / Kamermann und -frau, als auch - und vor allem - die Darsteller, dieses Vorhaben der Öffentlichkeit präsentieren, uns am Werden und Entstehen genauso teilhaben lassen wie am Ergebnis. Dieses ist das erste Werk dieser Art für alle Beteiligten! Und davor ziehen wir den Hut. Wir würden uns das nicht trauen!

Wenn ich (Madame) wüsste, unser Porno, den es ja noch nicht einmal gibt, würde von so vielen Menschen gesehen, dann würde ich sofort aus dem Projekt aussteigen! Ich könnte mich gar nicht fallen lassen, mich nicht natürlich bewegen, wahrscheinlich vor lauter Aufregung nicht mal was empfinden! Und ich hätte vielleicht sogar das Gefühl, jeder da draussen auf der Straße würde mich erkennen (auch wenn die Wahrscheinlichkeit gegen Null tendiert). Wenn ich dann noch ahnte, was da alles an Kommentaren kommt... ich glaube, ich würde mich im nächsten Mauseloch verbuddeln und nie wieder Sex haben wollen weil es mich immer erinnerte an einen Moment, den ich am liebsten vergessen wollte.

Also, allen, die an diesem Projekt beteiligt waren, vielen Dank, dass ihr uns habt teilhaben lassen, uns Inspiration geliefert habt, sowie wertvolle Tipps - unser Respekt ist euch in jedem Falle sicher!
*****eam Mann
1.674 Beiträge
Hmmm...lange Texte...und zwischendurch immer wieder ein Hauch Zensur...ich glaube, hier ist Schicht im Schacht...;-)
Ich würde den "Zensatoren" des Joy empfehlen, den Fred hier zu schließen...der Film wird dadurch nicht besser und die Fronten nicht nicht entspannter... *zwinker*
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Das ist,
denke ich, sehr kurz gedacht, denn hier wurde auch viel Grundsätzliches geschrieben, was bei weiteren Unternehmungen ähnlicher Art zum Tragen kommen kann. Kritik, gut gemacht, soll nicht verdammen, sondern anregen zum Nachdenken, Hilfe sein. Das gilt auch für Fußballer, wie heute zu sehen war.
*******ar67 Paar
603 Beiträge
@ Paulm65: warum sind lange Texte für dich ein Problem?

Wenn man sich mit einer Sache beschäftigt, dann gibt es zuweilen etwas mehr dazu zu sagen. Und manchmal ist es einfach auch respektvoller, seine Kritik in ein, zwei Worte mehr zu kleiden und nicht so krass vor den Bug zu knallen... Eben, dass es so rüber kommt, wie man es verstanden haben möchte. Aber wenn du dir die Mühe gemacht hast, wirst du ja durchaus gelesen haben, dass es uns um mehr als nur einen Punkt ging.

An irgend einer Stelle fragtest du, wer heute überhaupt noch Pornos schaut bzw. braucht. Ich verstehe nicht, wenn dich dieses Thema doch so gar nicht interessiert, warum verschwendest du dann überhaupt deine Zeit damit? Warum gehst du hier die Leute an, die es interessiert und sich darüber gerne auch mit mehr als drei Zeilen austauschen wollen?

Und was ist gegen eine bezahlte Mitgliedschaft zu sagen? Das ist vollkommen normal für ein kommerzielles Portal. Hier entstehen Kosten und die müssen gedeckt werden. Das wird mit wenig Werbung gemacht, was ich persönlich auch gut finde. Und ich habe das Gefühl, dass meine Daten hier relativ sicher sind. Es gibt jede Menge Foren, die uns interessieren und wo wir uns austauschen können. Diese Portal ist sehr lebendig. Wir haben jedenfalls noch nichts Vergleichbares gefunden.
*****har Paar
41.021 Beiträge
JOY-Team 
Bei dieser Diskussion geht es um den vorgestellten Film - und um nichts anderes.

Der Film darf selbstverständlich gerne kritisiert und gelobt werden. Doch alles andere gehört nicht in diesen Thread. Und es versteht sich wohl von selbst, dass auch fachliche Kritik sachlich, freundlich und fair angebracht wird und auch sonst alle Beiträge mit einem Mindestmaß an Respekt und Achtung formuliert sein sollten.

Seid bitte so lieb, alle sonstigen Kommentare, Nebenschauplätze und persönlichen Differenzen hier rauszuhalten. Jeder weitere Beitrag, der sich nicht mit dem Film an sich befasst oder die genannten Voraussetzungen nicht erfüllt, wird gelöscht.

Vielen Dank - und ansonsten weiterhin viel Freude beim Debattieren und liebe Grüße!

Der Antaghar
JOY-Team
**********henkt Frau
7.376 Beiträge
Also ich schaue keine Pornos, zumindest keine het Pornos. Dennoch las ich in diesem Thema die Kritik mit.

Und schaute mir das Making Of - Video an, was ich sehr interessant fand.

Die Kritik an den Darstellern, die teilweise geäußert wurde, finde ich absolut unangebracht - wessen persönliches Schönheitsbild sie nicht entsprachen, der möge das doch für sich behalten - solche Kritik finde ich verletzend.

Kritik an der Durchführung dieses Films - ist ja erlaubt und dient letztendlich ja auch dazu, in Zukunft besser zu werden.
Die Formulierung der Kritik kann sich aber durchaus auch in gewählten Worten darstellen - und schon wird sie gern gelesen, akzeptiert und angenommen.


Wie erwähnt, ich sah den Film selbst nicht, bin auch keine 18, aber im Making-Of waren ja Einblicke möglich. Daher meine Frage:

Wieso wird es als perfekter oder schöner angesehen, dass die Darsteller (und alles andere auch) nach der Bearbeitung viel viel blasser aussahen? Da waren zwei Vergleichsfotos - mir gefiel das Original sehr viel besser.
*********ant79 Mann
3 Beiträge
Liebe Leute
Ich muss (leider) für meinen Teil auch sagen, dass ich auch durch die vielen Ankündigungen (vor allem was technischen Anspruch, Drehbuch, Nachbearbeitung angeht) sehr viel mehr erwartet habe.

Ich persönliche finde das Projekt sehr gut und aus eigener Erfahrung weiss ich, wie viel Arbeit es machen kann.
Aber ob die Zeit von Anfang bis Fertigstellung über Jahre dann eine so extrem kurze Drehzeit rechtfertigt, ist für mich etwas unklar. Leider kann ich mich auch mit den Darstellern und den Handlungen wenig identifizieren.

Für mich fehlt das spontane das freizügige ...und irgendwie auch das verbale..

AAAAAber: Mutig es zu realisieren. Nach den vielen Vorrednern ist aber meine Meinung: Erstmal besser machen!

Vielleicht finden sich für ein hoffentlich weiteres Projekt mehr Leute aus unseren Reihen die bei der Umsetzung helfen können, ich bin mir sicher, dass wir in dieser Community viele Talente aus unterschiedlichsten Bereichen haben !
******ris Mann
122 Beiträge
Hab lange überlegt...
...ob ich hier auch noch meinen Senf dazu geben muss....

Also, ich finde den Film insgesamt irgendwo in der Mittelklasse...ich habe ihn gerne gesehen und empfand es nicht als verlorene Zeit, wie manch ein Vorredner hier postet. Da ich auch schon ein paar Filme - keine Pornos - gemacht habe, weiß ich, wie viel Arbeit in diesem Projekt steckt. Meine Erfahrung hat gezeigt, dass es fast unmöglich ist, mehr als 3 bis 5 Minuten fertigen Film an einem Tag zu drehen und danach waren alle Beteiligten völlig fertig. Wenn ich mir dann vor Augen halte, dass Amateure 45 Minuten Film an zwei Drehtagen geschafft haben... Respekt.
Ich glaube aber, dass dadurch auch einige Sachen nicht so sind, wie sie hätten sein können. Mir ist aufgefallen, dass ab und an der Fokus nicht da ist, wo die Aufmerksamkeit hingeleitet werden soll, einige Schnitte sind unglücklich (wenn sie die Hose auszieht, dann will er doch auch anschließend ihr Möschen in der Totale sehen, oder?) und es gibt manchmal unglückliche Perspektiven....
Wäre es besser geworden, wenn das Team den Film radikal reduziert hätte? Ich meine schon... 15 Minuten... und der Film wäre richtig gut!!!!

Zu guter letzt.... keine Kritik, sondern meine Meinung.... bunte Bettwäsche im Porno.... geht nicht!

Abschließend: vielen Dank für die viele Arbeit und den insgesamt doch schönen, geilen Film!

LG

Chris.
********ster Paar
190 Beiträge
Blasse Farben ? = Stilmittel !
Hallo Zusammen,
hier wurde nun schon mehrfach die Frage gestellt:

Warum sind die Farben bei den Sexszenen so blass, das Originalmaterial sieht im Making Of doch besser aus ?

Die Anwort lautet:

Es gibt dafür 2 Gründe. Einen technischen und einen gestalterischen....

Soll heißen:

Der technische Grund ist u.a:

Die Sex SM Szene (erste Hardcoreszene), wurde in einem extrem kleinem Raum mit schwarz gemalten Wänden, gedreht. Wir hatten zwar 2x 800 Watt Lichtstrahler drin ... und dadurch gefühlt ca. 40 Grad Celsius in dem Raum, aber die Wände haben extrem viel Licht geschluckt.

Dadurch sind gerade die Makroaufnahmen (Geschlechtsteile usw.) sehr dunkel geworden (trotz hoher Empfindlichkeit der Kamera (ISO Wert)....

Deshalb wurden die Szenen nachträglich aufgehellt.

Jetzt kommt auch noch der gestalterische Aspekt dazu.....


Die SM Szene und die erste Frau/Mann Szene (auf dem Bett) stellen die Fantasie der beiden Männer der Bar (Barkeeper und Gast) dar.

Aufgrund dieser "Fantasie" haben wir als Stilmittel folgende Sachen am Bild verändert:

Aufhellen
Entsättigen (weniger Farbe)
Kontrast erhöht (Bild härter gemacht)
Weichzeichner (macht schönere Hautpartien)
und eine Vignettierung

Beide Sexszenen sind in der Fantasie der Darsteller und die Frau/Frau Szene ist in der Realität....
Wenn Ihr genau hinschaut, seht Ihr, bei der Frau/Frau Szene auch, das diese wesentlich "farbiger" ist....

Das war also auch alles so beabsichtigt !

Glaubt uns, das Originalmaterial sieht nicht besser aus ...... *ja*

LG
********ster Paar
190 Beiträge
Neues Projekt .... glaube nicht :-(
@*********ant79

Danke für deine konstruktive Kritik, es gibt wirklich vieles was man demnächst besser machen kann.

Allerdings glauben wir, ebenfalls aufgrund der teilweise hier gebrachten Kommentare, das sich wohl so schnell
keiner mehr traut, ein solches Projekt im JC zu machen......

Aber vieleicht Irren wir uns auch und Du hast Lust sowas zu starten ?????

Wir wären mir dabei ...... *lach*
*******ife Paar
56 Beiträge
Besser machen es hier schon so einige...
...man muss doch nur mal unter "Fotos&Videos" durch die privaten Clips von Joyclub-Mitgliedern stöbern.
Da gibt es wirklich einige tolle Beispiele, wie man es schon mit ganz einfachen(!) Mitteln erheblich besser machen kann: gut inszenierte, geile kleine Aktionen, die wirklich anmachen. Ganz ohne nachträgliche "Stilmittel". Veritable Amateurpornos eben.
Warum ist euch das trotz all der tollen Gerätschaften irgendwie so gar nicht gelungen?
*umpf*
******853 Frau
259 Beiträge
...
Ausschlaggebend war hier vermutlich denk ich einfach der Zeitfaktor. Da bereitet man alles vor, plant, macht und tut und hat dann nur begrenzte Zeit in Location X, dies umzusetzen...Dann kommt es zum ändern der Pläne, es wird ggf. etwas weggelassen und der Druck der einem dann noch im Nacken sitzt, ist echt nicht schön.
Ich kenns ja selber auch und da ist es "nur" das Fotografieren und nicht das Filmen. Man hat gemeinsam mit seinem/n Model/s bestimmte Vorstellungen und möchte das gerne so umsetzen, kommt dann aber in die Ernüchterung, weils aufgrund der begrenzten Zeit gar nicht zu schaffen ist, weil man irgendeine Location nur für ein paar Stunden oder einen tag zur Verfügung hat.
Wenn ich daran denke wie lange es dauert allein die ganze Technik aufzubauen und einzustellen, geht schon immens Zeit flöten. Wenn dann womöglich noch längere Anfahrtswege dazu kommen, wird's noch schlimmer.
Da müssen dann vor Ort auch die Vorstellungen die man einst hatte geändert werden, weils einfach nichts wird.
An die entsprechenden Räumlichkeiten die gegeben sind, muss man auch denken.
Ich hab in einer entsprechend großen Location weit mehr Möglichkeiten, als in irgendeinem kleinen Raum, in dem ich nicht sonderlich viel Möglichkeiten habe rum zu probieren.
Wir haben zum Beispiel mal Aufnahmen in unserem Wohnzimmer gemacht. Gleiche Aufnahmen mit gleicher Pose und auch gleicher Technik in einem größerem Studio. Man sieht den Unterschied einfach und dafür muss man nicht mal vom Fach sein.
Oder Aufnahmen einer Bekannten, die leider nur einen Tag von nachmittags bis abends Zeit hatte, die aber nicht nur ein Foto wollte, sondern gleich ne ganze Strecke in Form eines kleinen Fotobuches.
Wir haben das durchgezogen, auch wenn uns vorher schon klar war, dass da bei weitem keine so guten Ergebnisse bei rauskommen, als wenn man mehr Zeit gehabt hätte.
Es sind ein paar wenige wirklich tolle Aufnahmen dabei rausgekommen, aber am Ende sah man eben auch, dass auch bei unserer Bekannten irgendwann die Luft raus war, weils eben auch arg anstrengend ist vor der Kamera.
Das Buch ist trotzdem toll geworden ohne Frage, aber es hätte weit besser sein können, wenn man genug Zeit und Platz gehabt hätte.
Zumal wir nun auch zu denen zählen, die so wenig wie möglich hinterher am Bild bearbeiten wollen und dies auch nicht tun, sondern das gewünschte Ergebnis mit vorhandener Technik beim Fotografieren erzielen wollen.
In der Regel ist es hinterher meist nur der Zuschnitt des Bildes den wir machen, aber selten, dass mal irgendwo ein Filter angewendet wird oder sonst was.
Aber dazu bedarf es eben auch entsprechender Zeit beim Fotografieren und wenn die nicht ist, muss eben auch entsprechend nachbearbeitet werden, was beim Filmen nochmal ne ganz andere Schiene ist.
Grade wenn es sich um Filme in so einer Länge wie diesem hier handelt.
Ich denke auch, dass das Ergebnis deutlich positiver gewesen wär, wenn man die Länge des Filmes drastisch gekürzt hätte und da eher eine Art Kurzfilm von meinetwegen 15min, statt 45 gemacht hätte.
Viel länger sind die Amateur-Clips im Netz ja meist auch nicht und da sind die Ergebnisse oftmals besser, trotz, ich nenns jetzt mal, primitivster Technik. Und, auch oft ohne Drehbuch, wenns zumindest aus dem privaten Bereich kommt und da keine Produktionsfirma hintersteckt. Die sind, für mich jedenfalls, besser in der Qualität und auch der Authentizität.
Hier springt der Funke bei mir einfach nicht über, was nicht ausschließlich an der technischen Qualität liegt.
*****har Paar
41.021 Beiträge
JOY-Team 
Ich wiederhole bzw. zitiere mich:

Bei dieser Diskussion geht es um den vorgestellten Film - und um nichts anderes.

Der Film darf selbstverständlich gerne kritisiert und gelobt werden. Doch alles andere gehört nicht in diesen Thread. Und es versteht sich wohl von selbst, dass auch fachliche Kritik sachlich, freundlich und fair angebracht wird und auch sonst alle Beiträge mit einem Mindestmaß an Respekt und Achtung formuliert sein sollten.

Seid bitte so lieb, alle sonstigen Kommentare, Nebenschauplätze und persönlichen Differenzen hier rauszuhalten. Jeder weitere Beitrag, der sich nicht mit dem Film an sich befasst oder die genannten Voraussetzungen nicht erfüllt, wird gelöscht.

In der Hoffnung, dass das nun auch für User klar ist, denen das bisher offenbar entgangen ist, weiterhin viel Freude beim Diskutieren über den Film und liebe Grüße!

Der Antaghar
JOY-Team
Mir gefällt der Porno überhaupt nicht. Wenn man Filme macht ist das ähnlich wie beim Fotografieren. Man braucht ein Gefühl für den Bildausschnitt, einen Sinn für ästhetische Aufnahmen. Man kann eine irrsinnig teure Kamera haben, die absolut nichts wert ist, wenn man die falschen Szenen damit einfängt.

Das ist wie mit Leuten, die denken sie könnten Webdesign einfach selber machen. Setzen viele animated GIFs auf die Seite, benutzen die Comic Sans und finden das auch noch schön.

Und egal ob nun Profi- oder Hobbyfilmer, dieser ästhetische Sinn sollte vorhanden sein, zumindest wenn man Lob ernten möchte.

Eine schlechte Leistung nun aufzubauschen durch Pseudoprofessionalität und einer Tonne Technik macht es nicht besser. Was soll eigentlich das Catering gewesen sein? Ihr habt alle bei einem Pizza Service bestellt?
Die Zeiten der 3D Schriftzüge sind übrigens seit mindestens 10 Jahren vorbei.
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