Die Gier in deinem Blick
Schau in mein Gesicht und erkenn in Dir
das Verlangen nach deiner Gier.
Will dich hier und jetzt
nehme dich von der Strasse
zerrst mich in ein schmales Ecke
schenkst mir rastlos
deine Lippen.
Hartnäckig verlangend an die Wand gepresst
die Bluse in ihrem Stoff verletzt
der Anblick deiner Brust
fliehend feuchter Kuss
meine Zunge,
auf ihr schweift,
verfolgt von meinen Händen.
Stöhnend gibst mir den Geschmack nach mehr,
im Verbund mit meiner Männlichkeit
der Höllenqual, die Lust will mehr.
Massierst du ihm,
entledigst dich deiner,
presst mich an dich.
Deine Wärme, deine Hitze
du machst mich verrückt.
Wir schenken uns der Stunde schönstes Glück.
Spür dich mit jeder Bewegung,
wie Du kommst
Stück für Stück,
nimmst mich mit
da ist sie wieder
diese Gier in deinem Blick.
(herzvolt 19.12.2007)