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Existenzielle Fragen

*********Sioux Frau
645 Beiträge
Warum schießen ABC Schützen nicht auf das D ?
****mas Frau
3.500 Beiträge
Themenersteller 
Vielleicht weil sie A, B und C schon nicht treffen?
****mas Frau
3.500 Beiträge
Themenersteller 
Mal so nebenbei
Heißt das man schiebt einen Feigling in die Röhre,
wenn man einen Hasenfuß brät? *schock*
*******albe Mann
2.445 Beiträge
Wieso brät man Hasenfüße als feiglinge wenn kleine Feiglinge doch in flaschen wachsen und den hut aufhaben.
****mas Frau
3.500 Beiträge
Themenersteller 
Was versteht man eigentlich unter "Leitersprosse"?
Sind das die Nachkommen vom Leiter (z.B. der Filiale)?
*hae*
*****_As Mann
4.824 Beiträge
Verkehrsleitsystem...?
Das Internet mit seinen vielfältigen Möglichkeien zum Verkehr zu kommen?

Verkehrsüberwachung = Saversex

L.-A.
Fremd-Verkehr
Ist es fremdgehen, wenn ich mit einem Bekanntem Sex habe?
*****_As Mann
4.824 Beiträge
@love4eva
Hier stellt sich die Frage nach dem Bekanntschaftsgrad.
Alleine jemand ins Gesicht geschaut zu haben, macht mich ja mit dem Jemanden bekannt, doch kenne ich ihn ja noch nicht wirklich.
Auch ist es so, dass der Verkehr mit Jemanden nicht zwangsläufig zum Kennenlernen führen muß.
Kennst Du beispielsweise wirklich alles an Deinem Liebsten. Jeden Gedanken, jedes Gefühl? Ab wieviel Prozent des Kennens ist eigentlich ein Bekannter ein Bekannter? Böser Zunge könnte gar die Behauptung entstehen, dass Du selbst mit Deinem Liebsten zu einem gewissen Prozentsatz ständig fremd gehst, da Ihr Euch ja jeden Tag mehr kennenlernt. Kennst Du ihn z.B. so ungefahr zu 80%, und bist mit ihm 2 mal am Tag intim, würde das nach Adam Riese heißen, dass Du jedes Jahr mit ihm 146 Mal fremd gehst.
Nicht berücksichtigt ist dabei, dass es bei einer solchen Regelmäßigkeit der Gewöhnungseffekt eintritt, der u.U. zur Entfremdung führen kann, so dass der Bekanntheitsgrad am Ende des Jahres sogar nur noch bei 70% liegen könnte. Gehen wir davon aus dass der Entfremdungsprozeß nicht plötzlich einsetzt, sondern proportional sich entwickelt, wäre das Eine Fremdgehqouote von.....................
Fazit: Wenn Du die also mindestens 146 Mal nicht mit Deinem Liebsten auslebst, sondern mit einem Bekannten, sinkt der Prozentsatz des Fremdgehens bei Deinem Liebsten auf Null Prozent.
Zu errechnen wäre nun, wieviele Mal der Seitensprünge tatsächlich dem Begriff "Fremdgehen" nahekommen, da dies ja nicht nur von Eurem persönlichen Bekanntheitsgrad abhängig ist, sondern auch davon, wie gut der Herr auch mit Deinem Liebsten bekannt ist. Nehmen wir an...., und nach A.R.....

Liebe Grüße, Peter
****mas Frau
3.500 Beiträge
Themenersteller 
Hmmmm
Wenn ich mir das alles so durch lese.... *hae*
...ich glaube, ich bin ein notorischer Fremdgänger *schock*
*******albe Mann
2.445 Beiträge
Hmmmm..... aber Fremdgehen heist doch eigentlich nur neue wege beschreiten! *lol*
****mas Frau
3.500 Beiträge
Themenersteller 
Seltsam...
Warum haben dann bloss manche was dagegen, wenn ihr Partner neue Wege beschreitet *frage* *schock*
*******albe Mann
2.445 Beiträge
Warum heissen Eichhörnchen eigentlich Eichhörnchen wo Eicheln doch oval und gar net Hörnchenförmig sind?
*zig* Nach diesen Ausführungen zu urteilen hat sich die Frage „Ist das Internet gefährlich“ ja wohl erübrigt. Jetzt gilt es nur noch zu klären ob die Anzahl der Fragen linear oder progressiv im Verhältnis zu den möglichen Antworten wächst. *headcrash*
Das gefährlichste an der Suche nach Antworten ist die Versuchung, sich in die Suche zu verlieben.
Wurde
versucht hier Antworten oder war es mehr die Sucht, Fragen zu finden?

Den Partner neue Wege beschreiten zu lassen, kann die Angst ihn evtl. dadurch zu verlieren, nur vergrößern, die Abwehr- und Vermeidungshaltung ins Leben rufen. Verständlich, oder?
Ist die Größe der Verbundenheit eine Echte? Wenn sie durch die Grenzen die wir selbst fest legen, eingesperrt in vermeintlich sicherer Obhut aufbewahrt wird.

Oder kann es nicht sein, dass durch die gänzliche Freiheit, Verbundenheit eine völlig neue Bedeutung erlangt.
Der Partner alles machen kann und gerade bei freier Wahl und absoluter Vergleichbarkeit, gerade dann wird doch entschieden ob es denn nun so ist oder nicht.

Oder ? Wollen viele diese ungewisse vermeitliche Sicherheit, was eigentlich ja selbstbetruG ist, welcher ja denke ich viel häufiger praktiziert wird wie
Selbsterkenntnis.
****mas Frau
3.500 Beiträge
Themenersteller 
Selbsterkenntnis
Kenne ich mich den wirklich selbst?
Kann man mit sich selbst wirklich objektiv umgehen oder neigt man nicht dazu,
zu beschönigen?
Nonsens, du kannst dich selbst erkennen, und mit deinem Narzissmus leben, wenn du für dich innerlich dazu stehst, oder?

Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.
Sich selbst zu kennen oder daran zu arbeiten, heißt noch lange nicht jedem gleich seinen ganzen innelichen Mist hin zu kippen.
Glaubt ihr
nicht, dass es trotzdem Menschen gibt, die ihr inneres wohl kennen und trotzdem beschönigen?

Im dauernden Zwiegespräch mit Engelchen und Teufelchen?
****mas Frau
3.500 Beiträge
Themenersteller 
Meiner Meinung nach
...sind das sogar sehr viele.
Sei es, weil sie ihre dunklen Flecken verstecken wollen,
sei es, weil sie vor sich selbst eine Entschuldigung suchen
oder weil sie den äußeren Schein waren wollen....usw.

Gründe dafür, gibt es zahlreiche......
Weil
etwas nicht sein kann - weil nicht sein darf?
****mas Frau
3.500 Beiträge
Themenersteller 
Ja - zum Beispiel
Wieviele Menschen gibt es zum Beispiel, die,wenn sie ehrlich sind, ganz genau wissen, dass sie missgünstig sind.
Sie neiden ihrem Nachbarn das tolle Haus, fragen sich, wie dieser "Hungerhaken" von Arbeitskollege zu so einer Klassefrau kommt oder mit welchen Mitteln ausgerechnet der ehemals Klassenschlechteste zu dem diesem Bombenjob gekommen ist.

Würden sie die aber offen zugeben, würden sie sich in ein schlechtes Licht stellen. Ergo - versteckt und beschönigt man.
Auch sich selbst gegenüber würde man nie zugeben, dass man "missgünstig" ist. Es sind doch "alles nur Tatsachen".

*hm*
Die Rettung
liegt in der anderen Wortwahl:

Mißgunst ist ja eigentlich Neid. Neid könnte man auch so ausdrücken:

huch, der hat sooo ein Haus? Donnerwetter, das hätte ich auch gern.

Wie, mit dem Schei...hat der Erfolg? Nee, nä? Kann ich das etwa auch? Was kann ich tun, um es auch zu bekommen?

Natürlich ärgert es einen immer wieder, dass der Teufel auf den größten Haufen sch...ßt - aber stimmt diese Behauptung oder liegt es daran, dass man noch nicht den richtigen Dreh für sich gefunden hat?

Bedeutet Materialismus Anerkennung? Jeder will anerkannt werden - kann ich mich davon frei machen? Wenn ja, benötige ich dann noch materielle Dinge?

Usw. Gedanken aufgreifen, so lange drehen, bis es sich positiv anhört. Und ich meine positiv. Nicht der Einfachheit sagen - ich bin ein looser. Das ist zu einfach.

Statt dessen: mir will so vieles scheinbar nicht gelingen? Was gelingt mir dennoch?

Schwierig? Worte drehen, bis sie sich gut und positiv anhören? Kann man tatsächlich lernen.....
****mas Frau
3.500 Beiträge
Themenersteller 
Positiv
Man kann es sicherlich lernen, Worte zum Positiven zu drehen.
Aber muss man dazu nicht schon eine positive Grundeinstellung mit bringen?
Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein überzeugter Pessimist in der Lage oder Willens ist, Worte zum Positiven zu wenden.

Als leidenschaftlicher Optimist habe ich da kaum Probleme damit. *zwinker*
Das dachte
ich auch sehr lange. Bis ich von dieser NLP Geschichte hörte.

Wat dat denn? NLP ist eine neurolinguistische Programmierung. Wie der Name schon sagt, unsere sprachliche Programmierung in unseren neuronalen Gehirnzellen.

Unser Gehirn ist lernfähig. Bestimmte Sprachmuster setzt er nach dem binären System (plus/Null) um. Für unser Gehirn gibt es also nur Plus und Null. Das Wort: nicht - kann es keineswegs umsetzen. Daher wird das Wort "nicht" gestrichen.

Beim Satz: ich mag die Eva nicht, versteht neuronal bedingt, das Sprachzentrum: ich mag die Eva.

Was tun, damit mich das Sprachzentrum versteht? Ersatzworte finden: z.B. auf keinen Fall kann ich die Eva leiden.

Negative Sprachmuster werden vom Muster der NL - Programmierung oft in ständig verkehrte Denkmuster geprägt.

Und da wir ja ein Hochleistungscomputer par exellence sind, greift unser Arbeitsspeicher grundsätzlich zuerst auf die obenauf liegenden (also bekannten) Wortmuster zurück.

Man muss sich daher enorm anstrengen, neu zu formulieren. Und immer wieder, bis die Neuformulierungen sich "eingeschliffen" haben.

Am besten stellt man sich sein Gehirn, wie einen Arbeitsplatz vor: mit Sprachplatte C und hängt jetzt noch ein paar neue Festplatten hinten an. Alte Muster schaufelt man von C nach meinetwegen E und belegt C völlig neu.

Man muss kein Optimist sein, um seine Sprache umzuformulieren. Man hat ja freie Wahl des Wollens: die Flasche mag zur Hälfte gefüllt sein. Hier wird die Weiche gestellt: halbvoll oder halbleer. Letztendlich ist der reale Anblick gleich - in der Flasche ist noch die Hälfte an Flüssigkeit enthalten.

Zum Pessimisten: es gibt Menschen, denen es zu eigen ist, starr in ihrer Eigenart zu bleiben und dies gerne noch kaschieren mögen, weil es korrekter aussieht, ich bin halt so oder so..... Als könnte man sein Schicksal, sein Denken, seine Muster auf gar keinen Fall ändern.
****mas Frau
3.500 Beiträge
Themenersteller 
Als überzeugter Optimist
...kehre ich nun mal wieder zum eigentlichen Ausgangspunkt dieses Threads zurück.
Zu den humorvollen Fragen die das Leben so schreibt.

Was mich z.B. seit Tagen bewegt,
was Ihr so unter "Hängelampe" versteht? *zwinker*
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