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Schmerzen sich selbst zufügen

Schmerzen sich selbst zufügen
Kein Selbstverletzen, kein Borderline, rein die Lust auf Schmerz den man sich selbst zufügt.

In einer Chatrunde kam es zu der Aussage: "Wenn sich meine Sub selbst Schmerzen zufügen würde, wär ich den letzten Tag ihr Herr gewesen."

Daraus entbrannte ein kleiner Streit, den ich hier gern ausdiskutieren möchte.


Vorgaben:

Sub braucht den Schmerz.

Sie fügt ihn sich (auch) selbst zu.


Die Fragen an die Subs:

Fügt ihr ihn euch nur selbst zu, wenn es euer Herr nicht ausreichend tut, nicht verfügbar ist?

Fügt ihr euch evtl sowieso immer noch selbst zusätzlichen Schmerz zu?

Wo sind die eigenen Grenzen im Schmerzbereiten?

Wie, womit fügt sich Sub diese Schmerzen zu?


Die Fragen an die Herren:

Wie reagiert ihr auf "so eine" Sub?

Lasst ihr es zu oder verbietet ihr es?

Versucht ihr evtl durch "mehr geben" ihr Tun zu verhindern?
********rtig Paar
27.844 Beiträge
wir kennen einen dominanten herrn
der sich selbst nadelt ...

ich will damit ausdrücken das es in dem umfeld des bdsm sehr unterschiedliche und verschiedenste vorlieben gibt ... und ich denke man sollte sie rundweg akzeptieren (so sie nicht den gesetzlichen rahmen sprengen)

Wie reagiert ihr auf "so eine" Sub?
gar nicht ... wie auf fast alle subs ...
aber du meinst sicher wenn man feststellt das die seinige diese vorlieben hat ... nun ich würde mich selbst in frage stellen ... ob ich ihr nicht genug geben kann oder nicht in der qualität wie sie es sich wünscht

Lasst ihr es zu oder verbietet ihr es?
zulassen
wie kann man einem geliebten und verehrtem menschen aufgrund eigener fehlleistungen so etwas abschlagen oder gar verbieten???

Versucht ihr evtl durch "mehr geben" ihr Tun zu verhindern?
verhindern finde ich unangebracht ... aber das ist wortklauberei
ich würde es versuchen abzuschwächen ... in dem ich die qualität erhöhe!
in beschriebenen beispiel ist dies nämlich der grund / keiner kann ihm präzise diesen schmerz zufügen den er begehrt

so etwas zu untersagen finde ich leicht abartig ... man kann das "problem" gemeinsam aufarbeiten
das promte verbieten ist doch nur ein anzeichen der dominanten unzulänglichkeit
gemeinsames miteinander ... gemeinsames miteinander sprechen wäre für mich eine adäquate lösung.

  • SchlagFertige Grüße

So sehr ich es liebe, wenn er mir Lustschmerzen bereitet...
Ich würde das nie selbst tun, ganz einfach aus dem Grund, weil ich ohne die passende Situation, das heißt seine Anwesenheit, dabei keine Lust empfinden kann... ich fände das auch keinesfalls erotisch oder anregend...
und mal davon abgesehen, dass mir schon die Vorstellung widerstrebt, würde das auch technisch gar nicht so funktionieren, dass ich was davon hätte

nunja, Selbstbefriedigung bedeutet ja auch nicht, dass einem der Sex mit dem Partner nicht reicht, aber bei Schmerzen ist das irgendwie... anders
ich glaube, mich würde das so etwas wie traurig machen, wenn ich wüsste, dass meine Sub (nein, ich habe keine, aber ich mag den Gedanken) sich selbst Schmerzen zufügen würde

verurteilenswert find ichs aber nicht
ist eben Geschmackssache
Aus dominant-sadistischer Sicht
Wie reagiert ihr auf "so eine" Sub?

Erst einmal wäre ich ziemlich verunsichert. Liegt es an mir? Gebe ich ihr nicht genug? Was fehlt ihr?
Ich würde versuchen, mit ihr zusammen, diese Fragen zu beantworten und Lösungen suchen. Vielleicht die Qualität oder die Dosis ändern.

Lasst ihr es zu oder verbietet ihr es?
Ob ich es zulassen würde, weiß ich ehrlich gesagt nicht, dass hängt von den Umständen ab.
Verbieten würde ich es ihr nicht, mit Verboten könnten wir die Situation nicht ändern.

Mike
Und wenn der Dom einem genug gibt.
Es gibt ja auch immer noch die Selbstbefriedigung, und ohne das selber zufügen von Schmerzen läuft dieselbe bei mir nicht.
Ich brauch ein gewisses Mass Schmerz, um erregt zu werden.
Ich machs mit Tittenklemmen.

Das gehört für uns zur sexuellen Selbstbestimmung. Zumal wir eh eine Fernbeziehung haben und uns nicht regelmässig sehen und spielen können.

Meinem Mann ist es egal, da er eh BDSM für grotesk und pervers hält und mir seit Jahren nur noch freundschaftlich-brüderlich verbunden ist. Mein Sexualleben interessiert ihn nicht, solange es nicht mit meinen Pflichten meiner Familie gegenüber kollodiert.
hinterfragen
Frei nach Woddy Allen: Masturbation ist Sex mit dem liebsten Menschen auf der Welt.

Daß ein/e devoter resp. Masochist/in dazu Schmerz "braucht" und sich den bei der Selbstbefriedigung folglich auch selbst zufügt, halte ich für völlig normal.

dennoch würde das hinterfragen und beobachten, denn geht's es zu zweit zb. nur bis Schmerzlevel vier, bei der Selbstbefriedigung jedoch bis Level 8, dann passt da irgendwas nicht.

Das heisst nicht zwangsläufig daß Sub 'ne Macke hat und auch nicht daß Dom unfähig ist.

vg
jo
**********Reyes Frau
33.664 Beiträge
füge mir bis jetzt alles selbst zu...per anweisung über Cam Dom..

ist nicht zu verachten und kann auch sehr schön sein....

doch irgendwann bedarf es einfach der realität....da wird man zur tickenden zeitbombe...

genau wie werbung im fernsehn...du siehst dein lieblingsgericht und kannst es nicht zusammen essen mit ihm, weil hinter dem monitor...hinter der mattscheibe...!!

auf dauer nicht zu empfehlen.

*schock* Serena.
ich mache das auch schon recht lange.

Zu anfang meiner ehe haben wir das noch gemeinsam ausgelebt, aber seid vielen jahren mag mein mann das nicht mehr. Da habe ich begonnen mir schmerzen aber auch demütigungen selbst zuzufügen.

Sonst macht es ja leider niemand und irgendwie brauche ich das schon. Wobei ich dabei auch seltsamerweise manchmal die seite des beherrschenden nicht uninteressant finde.

ich gebe mir ja sozusagen selbst "befehle".

Ich glaube ihr nennt das switsch. Sorry aber ich weiß erst seid kurzem das das was ich schon so lange fühle BDSM heißt.

Lisa
demütigungen selbst zuzufügen
Lisa, kannst du das vielleicht ein wenig genauer erklären?
Mal kurz zurück zu den Fragen an die Herren...

Wie reagiert ihr auf "so eine" Sub?

Lasst ihr es zu oder verbietet ihr es?

Versucht ihr evtl durch "mehr geben" ihr Tun zu verhindern?

Anfangs war ich ziemlich irritiert und habe mich gefragt,
ob das, was ich tue, das falsche oder nicht genug ist.

Nach einer Weile habe ich für mich akzeptiert,
dass es bei ihr eben ein Schmerzlevel gibt,
das zu verabreichen ich nicht (oder noch nicht)
bereit bin.
Das hat dann erst mal von mir selbst Druck genommen,
auch weil ich mich erst am Anfang meiner Entwicklung
im BDSM sehe.

Ich akzeptiere also ihr Verhalten und beobachte,
was es mit ihr macht. Ist schließlich eine gute Gelegenheit,
ihre Körperfunktionen und -reaktionen noch genauer zu
verstehen und das eigene Spiel auf dieser Basis zu optimieren.

Verhindern durch "mehr geben" ??

Im Moment aus meiner Sicht unsinnig,
perspektivisch gesehen stimme ich schlagfertig´s Meinung zu.
@ Sklavin_Talena

na ja, ich mag schmerzen ungemein, aber am wichtigsten ist mir die demütigung. Da ich im moment und das schon lange zeit, niemanden hab, der mit mir das ausleben kann habe ich angefangen das mit mir selbst zu machen.

Ich stelle mir dinge vor, die mich sehr demütigen würden. z.B. mal ohne slip einkaufen zu gehen. Dann "befehle" ich mir das quasi selbst. Ist nur sehr schwer, wenn es mir wirklich schwer fällt.

Deshalb glaube ich eben fast einswitsch zu sein.

an Alle

für mich stellt sich die frage, wie ein Dominanter ein solches verhalten mitbekommen soll. Bei schmerzen verstehe ich das. Die spuren sieht man ja mal irgendwann oder die Sachen die man dazu nimmt.
Bekommt die Devote aber zu wenige Demütigungen, sieht man das ja nicht. Dazu braucht man ja auch nur seinen Kopf.

Und wenn ich mir vorstelle jemanden zu haben der meine lust teilt, aber mir zu wenig gibt würde ich das nicht sagen können. Da hätte ich angst den jeneigen vor den kopf zu stossen.

Ich würde zwar über meine sehnsüchte reden, aber wenn er oder sie da nicht drauf nicht drauf einginge "müsste" ich eben doch öfter das noch selbst mit mir machen.

Lisa
@**sa
Danke für deine Beschreibung, so in der Art kann ich mir das für mich überhaupt nicht vorstellen. Aber eben nur für mich selbst nicht.

Wie ein guter Herr so etwas heraus findet?
In dem er seine Sub/Sklavin fragt. Hat er ihr vollstes Vertrauen, wird sie ihm auch wahrheitsgemäß antworten. In der Regel spricht man ja über vieles, auch schon erlebtes, vergangenes, was ist, was sein soll, was sein könnte... dabei würde dann sicher auch die Sprache auf Selbstdemütigen bzw sich selbst Schmerzen zufügen kommen.
Schmerzen
wenn die sub sich selber schmerzen zufügt, würde ich sie wahrscheinlich beim nächsten Date wesentlich mehr züchtigen um ihr mehr zu geben.

Vom Grundsatz her hätte ich aber nichst dagegen, wenn sie sich selber züchtig und sie damit glücklich ist.
nicht vorstellen
Hallo@all

Ich kanns mir ihrendwie nicht vorstellen wie man sich selbst züchtigen soll, denn ich sehe da keinen Kick drin, ich für mich brauche das schon die Atmosfähre.

Denke aber das jeder da so seine eigene Vorstellungskraft hat.

Lieben Gruss Golden_Girl
Selbstzüchtigen übertrifft jetzt auch meine Vorstellungskraft.

Wie Selbstdemütigen, so könnte ich mir das auch nicht für mich vorstellen.

Das Selbst-Wehtun schon.
Wie einige beschrieben haben, zur Selbstbefriedigung gehört meist eine "Portion" Schmerz. Sei es durch einfaches Kneifen oder auch mal Klammern an Nippeln oder Schamlippen.
Für mich hat dieser Schmerz auch nichts damit zu tun, ob ich grad ein Spiel, eine Session hinter mir habe, oder wie Schmerzhaft es dabei vielleicht auch war. Es gehört bei mir, mehr oder minder, so lang ich mich zurück erinnern kann, schon immer zur Selbstbefriedigung dazu.
*****arc Mann
6.196 Beiträge
Selbstzüchtigungen ...
und Selbstbestrafungen kommen im neurologischen Sinne gar nicht sooo selten vor! Die Trichotillomanie beispielsweise, bei der man (frau) sich zwanghaft "die Haare rauft", ist so eine übliche und genau dokumentierte Art, sich (maskiert) selbst für etwas zu bestrafen...

Von einer echt belastenden neurotischen Störung sollte ein derartiges "spielerisches" Selbstbestrafungs-Szenario also nach Möglichkeit immer zuerst abgegrenzt werden können...

Beste Grüße
Sir Marc
Sehr interessantes Thema. Da ich switsche, versuch ich mich an beiden Punkten festzuhalten:

Die Fragen an die Subs:

Fügt ihr ihn euch nur selbst zu, wenn es euer Herr nicht ausreichend tut, nicht verfügbar ist?

°°°Ja, das tue ich.

Fügt ihr euch evtl sowieso immer noch selbst zusätzlichen Schmerz zu?

°°°Zur Selbstbefriedigung ja. Auch wenn es mir im [b]normalen[/b] oder [b]harten[/b] Sex nicht ausreicht, füge ich mir Schmerzen selbst zu.

Wo sind die eigenen Grenzen im Schmerzbereiten?

°°°Das ist sehr unterschiedlich, aber nie wirklich so schmerzhaft wie eine Session.

Wie, womit fügt sich Sub diese Schmerzen zu?
°°°Sehr unterschiedlich. Zur Selbstbefriedung Klemmen an div. Stellen.


Die Fragen an die Herren:

Wie reagiert ihr auf "so eine" Sub?

°°°Zu erst mit absolutem Unverständnis. Ich hab es ihr schlichtweg verboten. Bis ich mir das nächste Mal wieder selbst Schmerz beim Selbstbefriedigen zufügt habe. Genau da hab ich meinen eigenen Fehler bemerkt. Sie tut es, weil sie es braucht, oder meint zu brauchen.

Lasst ihr es zu oder verbietet ihr es?

°°°Es ist ihre Sexuelle Freiheit die ich als Gebieterin nicht zu beschneiden habe. Wir spielen nur miteinander. Würden wir 24/7 leben, dann würde ich es ihr verbieten. So aber nicht. Ich kann ihr ja auch nicht den Sexuellen Kontakt zu ihrem Mann verbieten. Können, ja klar. Aber das wäre nicht vertretbar. Also kann ich auch nicht vorschreiben, wie und wann oder wo sie sich selbst Befriedigt oder Schmerzen bereitet.

Versucht ihr evtl durch "mehr geben" ihr Tun zu verhindern?

°°°Ich habe versucht im Gespräch zu klären warum sie diesen zusätzlichen Kick braucht. Sie braucht ihn einfach um durch den Schmerz eine Luststeigerung zu erfahren und damit ist das für mich so in Ordnung und wird nicht angegriffen.


Demütigung und Züchtigung:
Weder das eine noch das andere kommt für mich selbst in Frage.
Aber ich denke es gehört doch zusammen.
Wer sich Demütigt, seine Aufgabe nicht erfüllt, muß sich doch fast zwangsläufig auch Züchtigen, für sein [b]versagen[/b] bestrafen.
Genau daran würde es bei mir scheitern.
Auch wenn es mir partu nichts ausmacht mir Klemmen sowohin zu setzen, aber schlagen oder peitschen könnte ich mich nie.
*******rfun Paar
742 Beiträge
...
Ein anderer Aspekt. Wenn es nicht um Schmerz im Zusammenhang mit D/s, sondern lediglich um Lustschmerz geht, dann ist die Dosierung des Schmerzes doch u.U. am besten von einem selbst zu leisten.

cff
*******tus Mann
123 Beiträge
an Alle

für mich stellt sich die frage, wie ein Dominanter ein solches verhalten mitbekommen soll. Bei schmerzen verstehe ich das. Die spuren sieht man ja mal irgendwann oder die Sachen die man dazu nimmt.
Bekommt die Devote aber zu wenige Demütigungen, sieht man das ja nicht. Dazu braucht man ja auch nur seinen Kopf.

Und wenn ich mir vorstelle jemanden zu haben der meine lust teilt, aber mir zu wenig gibt würde ich das nicht sagen können. Da hätte ich angst den jeneigen vor den kopf zu stossen.

Ich würde zwar über meine sehnsüchte reden, aber wenn er oder sie da nicht drauf nicht drauf einginge "müsste" ich eben doch öfter das noch selbst mit mir machen.

Lisa

@******isa es ist nie einfach den passenden Partner zu finden aber ich weiß wovon du sprichst es geht nur miteinander!
******_nw Frau
148 Beiträge
Ich mach Unterschiede -

mir selbst "wehtun" mag ich nicht, das steigert auch nicht meinen Lustgewinn - das wäre ja ähnlich wie sich selbst kitzeln.
Ich kann mir die ein oder andere Klemme setzen, aber das ist nur für meine Phantasie...

Ich brauche den tiefen Schmerz, um in mein Innerstes tauchen zu können - ich brauch die Tränen, die alles andere hoch- und wegspülen.

Dafür hatte ich meinen Herrn - mir diesen Schmerz zu geben, und um danach meine Tränen zu trocknen...

Wenn ich mich selbst verletze, ist das keine "Selbstbefriedigung", sondern nur ein "sei still - bis zum nächsten Mal"
@****ne

Eine Frage, du hast BDSM erlebt (dafür hatte ich einen Herrn), war da für dich auch Schmerz wichtig oder mehr die Devotion?
Wenn Schmerz, wie war es da mit der Lust?


Ich kann und will Schmerzen nie als Schmerzen ertragen, für mich muß immer Gier, Geilheit, Freude mit dabei sein, dann wandelt sich Schmerz in puren Genuß. Ich brauche eine gewisse Erregung, eine Geilheit, um überhaupt an den Schmerz heran zu können, auch bei der Selbstbefriedigung. Purer Schmerz ohne Lust, kaum für mich ertragbar.
Mir geht es da wie Zickenalarm.

Schmerzen ohne Lust sind für mich nicht vereinbar. (Ok, bis vor einiger Zeit dachte ich auch noch, dass Schmerzen generell nichts für mich sind *g*). Ich kann Schmerzen nur aushalten, wenn ich entsprechend erregt bin. Und auch nur dann, wenn ich schon weit genug in meine "devote Position" reingerutscht bin.

Mein Freund könnte nicht einfach eine Session beginnen und sofort mit Schmerzen einsteigen. (Ok, mal ein Kneifen in die Brust oder so ist in Ordnung, aber eben nicht mehr). Um Schmerzen auszuhalten, muss ich zuerst meine untergeordnete Rolle spüren, dadurch erregt werden und dann kann er mit Schmerzen anfangen. Langsam gesteigert.

Dieses Verhaltensmuster schließt daher für mich das Selbstzufügen von Schmerzen aus. Das wäre für mich kein Lustgewinn. Auch wenn ich inzwischen weiß, dass ich schon zu einem Teil maso bin, so bin ich wohl vor allem eher devot. In Kombination können dann auch Schmerzen zum Lustgewinn führen. Schmerzen alleine jedoch nicht.

LG
Eisengel
******_nw Frau
148 Beiträge
@ Zickenalarm
Danke für die Fragen - die haben mich noch mal zum Nachdenken gebracht.

Schmerz (körperlicher) ist mir wichtiger als seelischer.
Ich bin nicht sehr devot - ich mucke auf, ich will nicht kriechen (jedenfalls meistens nicht)...

>Wenn Schmerz, wie war es da mit der Lust? <

Körperlicher Schmerz macht mir keine körperliche Lust -
ich empfinde manchmal Lust dabei, aber das hat dann vielleicht gerade mit der Situation zu tun und findet ausschliesslich in meinem Kopf statt.

>dann wandelt sich Schmerz in puren Genuß<

nein - für mich nicht - für mich wandelt er sich in dem Moment nur in Befreiung.

>Purer Schmerz ohne Lust, kaum für mich ertragbar.<
Ja, für mich auch - kaum...
Selbstsüchtigung
Hallo !
Da ich solo bin und auch erst eimal das vergnügen hatte von einer Domina gezüchtigt zu werden ,mache ich es mir reglmäßig selbst .Mit Nippelklemmen ,Penis und Hoden Bändern und einer peitsche füge ich mir selber schmerzen zu .Der Vorteil ist mann kann die schmerzen so dosieren wie mann es gerade braucht .allerdings gibt es irgendwie eine natürliche Hemmung sich selbst weh zu tun ,sich auf die Hoden zu schlagen wenn diese schon weh tun ,da zuckt mann automatisch zurück .Ansonsten genieße ich es und sehe es wie "Normale " selbetbefriedigung .Ob ich mir einen runter hole und mir vorstelle mit einer frau zu schlafen oder ob ich mich züchtige und mir vorstelle von einer Domina bestraft zu werden ,ich sehe da keinen Unterschied .
Devote Grüße 1
******_nw Frau
148 Beiträge
@eleyton
da kann man eigentlich nur neidisch sein -

Du müsstest ohne Partner auskommen müssen...
Falls ich was falsch verstanden haben sollte, erklär es mir bitte.
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