pas de deux
Zärtlich an die Hand genommenEndlich oben angekommen
„Zieh dich aus! - Will dich verwöhnen“
Mag dein Schnurren, mag dein Stöhnen
Massageliege steht im Raum
„Leg dich darauf- mein sanfter Traum!“
Möchte dich heut sanft erwecken
Hülle dich in weiche Decken
Nun fang ich an, dich zu massieren
Fühle dich sogleich vibrieren
Erst die Füße, Beine…Po
Und dann den Rücken sowieso
Und als ich gerade bin beim Becken
Spür ich dein Entgegenrecken
Ich weiß, Du willst heut noch viel mehr
Ich doch auch- gleich hinterher
Ich kann nicht anders- ganz alleine
Gleitet die Hand zwischen die Beine
Die du gleich ein wenig spreizt
Und mich zum Weitermachen reizt
Ich muss nach vorne mich nun bücken
Streiche mit Haar und Haut den Rücken
Küsse sanft den Poansatz
Meine Hand braucht viel mehr Platz
Du kannst nicht mehr weiter träumen
Fängst schon an, dich aufzubäumen
Nun sitzt du vor mir, deine Lippen
Vorsichtig an meinen nippen
Schon steh ich ohne Bluse still
Auch ohne Hose- denn ich will
Dich jetzt. „Komm mit zu Bett!“
Du lächelst wundervoll kokett
Meine Hände zart umfassen
Deine Brüste, woll ´ n nicht lassen
Laben sich an deinen runden
Hüften, haben bald gefunden
Deinen Quell mit Liebessaft
Auch du gehst jetzt auf Wanderschaft
Streichst vorsichtig und doch vertraut
Erschaure unter Gänsehaut
Greifst meine Brüste, knetest sie
Schürst unser beider Phantasie
Ich sinke abwärts deiner Mitte
Versinke mit dem Kopf im Schritte
Lecke, knabber und umkreise
Mach dich verrückt- auf diese Weise
Umfasse wieder Deine Brüste
Entfache all deine Gelüste
Dann ein Bäumen und ein Schrei
Doch Süße, noch ist´ s nicht vorbei
Tauche meinen Finger tief
In deinen Schoß, der nass und trief
Will dich noch mal zittern sehen
Hör dein Seufzen und dein Flehen
Ja- gib mir heut deine Gier
Ich nehme sie gern auf in mir
Schon zitterst du im neuen Bann
Als der verebbt dann irgendwann
Drehst Du dich um, jetzt willst du mich
Komm her- ich bin bereit für dich…