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"Vorführung" = zur Verfügung stellen?

**********erlin Mann
44 Beiträge
Themenersteller 
"Vorführung" = zur Verfügung stellen?
Ja mich würde das mal interessieren wie IHR das seht/handhabt bzw. versteht. Habe da schon die unterschiedlichsten Meinungen zu gehört. Impliziert "Vorführung" automatisch auch zur Verfügung stellen, oder versteht Ihr "nur" das ausführen, sei es im kleinen privaten, halböffentlichen Raum (Clubs) oder in der Öffentlichkeit darunter? Es geht da um Erwatungshaltungen bzw. Missverständnisse.
Es ist eh klar das ich als Dom das so oder so bestimme (und auch weiß, was sie will und verdient), aber ich habe generell das Gefühl das das sehr unterschiedlich gesehen wird.
Und gibt es da auch Neigungsspezifische Präferenzen?
Wäre toll wenn Ihr bei einer Antwort dazu schreiben würdet ob ihr eher dem dominanten oder devoten Lager zugehört (natürlich nur wenn Ihr das wollt)
Bin gespannt!
**********ustmw Paar
7 Beiträge
Vorführung KANN - MUSS aber nicht die "zur Verfügung Stellung" meiner SUB beinhalten. Das entscheide ich meist auch sehr spontan. Mal darf der Eingeladene nur passiv zuschauen... mal erlaube ihm zumindest den Genuss, sie anzufassen... und wenn er GANZ viel Glück hat, darf er sogar mehr als das...
****ale Frau
4.612 Beiträge
Bislang hab ich es so verstanden, dass Vorführung sowas wie Zurschaustellung ist.
Also alle anderen gucken lassen.

Jegliches Mehr ist dann eben zur Verfügung Stellen.
****bti Frau
6.066 Beiträge
Bei uns heisst das dann einfach Vorfuehrung und Benutzung. Dann gibt es normalerweise keine Missverstaendnisse. Aber ob es zur Benutzung kommt, entscheidet mein Herr.
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Ach,
wieder eine Frage, die reine Geschmacksfrage ist. Oder überhaupt: was ist eine Vorführung? Was steht darüber im Goldenen Katechismus der Ligadoms?

Das weiß ich alles nicht, also beschränke ich mich auf das, was ich in dieser Richtung unternehme:

Ich sehe eine Möglichkeit der Vorführung draußen in der freien Natur vor möglichst fehlenden, aber durchaus möglichen Zuschauern und Mitspielern, weil das einfach sehr viele Subs kickt. Einzelheiten erspare ich mir.

Szeneauftritte erspare ich mir weitgehend auch, wenn es nicht einen besonderen Grund und eine vereinbarte Möglichkeit gibt. Gut sind dagegen Besuche bei Paaren mit Spielzimmer mit vorherigem Abgleich der sich eröffnenden Möglichkeiten.

Seit vielen Jahren ist meine Hauptart die Vorführung im privaten Rahmen. Ich bereite eine Inszenierung für einen kleinen ausgewählten Kreis von Gästen vor, die zum Teil aus BDSM-Elementen besteht, aber zum wesentlichen Teil aus Sex in ganz verschiedenen Variationen, was hier auch die Bezeichnung "Benutzung" trägt, auch wenn ich selbst das eher als Erleben bezeichne.

Ich käme nie auf die Idee, nur meine Sub vorzuzeigen, ich wüsste nicht wieso. Daher ist jede Vorführung bei mir auch ein "zur Verfügung stellen".
Eine Benutzung ist nicht unbedingt Teil einer Vorführung. Ganz simpel. *zwinker*
****usa Frau
2.692 Beiträge
Kurz und knapp:
Benutzung kann dabei ne Rolle spielen, muss aber nicht
*****lva Frau
960 Beiträge
Wie das Wort schon sagt...Vorführung....und nicht Mitbenutzung...

Ansonsten, da ich weiß, dass manche gerne auslegen und interpretieren, im Vorfeld abklären, was der jeweilige Personenkreis unter einer Vorführung versteht und die Fronten abklären!

LA
*********nn_nw Mann
22 Beiträge
Das Vorführen macht die (den) Vorgeführte(n) für andere normalerweise nur optisch verfügbar. Will heißen, andere bekommen die Möglichkeit geboten, sie (ihn) zu betrachten, zu mustern, zu begutachten. Mehr impliziert der Begriff des Vorführens meines Erachtens nicht. Was sonst anschließend mit der (dem) Vorgeführten geschieht, steht auf einem anderen Blatt.
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Daher
benutze ich den Ausdruck gar nicht, der mich an eine Filmvorführung erinnert. Ich vermeide alle szentypischen Bezeichnungen. Wer zu uns kommt, weiß wie direkt er werden darf, das ist eindeutig abgesprochen.

Nur im Freien bei Zufallsbegegnungen entscheide ich kurzfristig, ob und was wie berührt werden darf.

Vorführungen habe ich als Zuschauer so erlebt, dass der Herr seine Sub(s) gezeigt hat und dann mit ihnen spielte. Ich habe auch schon erlebt, dass ein Herr inmitten einer größeren nicht BDSM nahen Menschenmenge seine Sub zum Kotau nötigte. Irgendwie beschlich mich stets der Gedanke, dass der jeweilige Dom sagen wollte "Seht her, was ich für eine tolle Sub habe und wie sie pariert." Nur selten hatte ich das Gefühl, dass die Vorführung sie kickt.

Dann gibt es noch die Sklavinnenversteigerungen. Dabei hat man die Möglichkeit, sich im Voraus zu entscheiden, entsprechend wir die Sklavin angeboten. Vorführung ist dabei schon das pure Erscheinen mit Sub, auch wenn man nicht für sie bieten lässt.
Ich habe auch schon erlebt, dass ein Herr inmitten einer größeren nicht BDSM nahen Menschenmenge seine Sub zum Kotau nötigte. Irgendwie beschlich mich stets der Gedanke, dass der jeweilige Dom sagen wollte "Seht her, was ich für eine tolle Sub habe und wie sie pariert." Nur selten hatte ich das Gefühl, dass die Vorführung sie kickt.

Solche Aktionen kicken auch nicht immer bei der direkten Ausführung, aber manchmal eben doch.

Da wird viel mehr das Kopf-Kino davor/danach in Anspruch genommen. Und das ist auch ein Teil des Tuns, nur wird dieser Kick halt von den Zuschauern nicht wahrgenommen.
*****a89 Frau
1 Beitrag
naja
Also ich kann nur sagen wenn mich meine dom einfach so benutzt wie sie es will, egal wie, gehe ich als sub ziemlich in meiner Rolle auf und wenn ich dann zur schau gestellt werden könnte KANN noch prikelnter werden.... allerdings; ZU öffentlich darf es nicht werden sonst kann ich nicht abschalten...
*******147 Mann
106 Beiträge
ich sehe das genauso wie die meisten hier ... eine vorführung hat erstmal nichts mit "zur verfügung stellen" zu tun.

Auch ein abklären im vorfeld mit den gästen halte ich nicht für notwendig, ich unterstelle den gästen soviel anstand das nichts angefasst wird bevor ich es nicht erlaube.
Falls doch jemand diesen anstand nicht besitzen sollte bin ich ja in unmittelbarer nähe um das klar zu stellen
Auch ein abklären im vorfeld mit den gästen halte ich nicht für notwendig, ich unterstelle den gästen soviel anstand das nichts angefasst wird bevor ich es nicht erlaube.

Es gibt sicherlich immer wieder Idioten - vor Allem in SC´s oder an Outdoor-Treffpunkten - denen eine solche Zurückhaltung fremd ist.

Da lässt sich aber, durch ein paar gezielt platzierte Hiebe mit der Reitgerte, auf die Finger der Übeltäter, meist schnell ein Lernerfolg erzielen! *mrgreen*
*******147 Mann
106 Beiträge
in SC´s sicherlich, aber bei reinen bdsm-veranstaltungen habe ich das noch nie erlebt ...
Der schlag mit der gerte funktioniert aber im notfall sicherlich gut (-;
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Abklären
ist auch nicht gemeint, wenn man nur vorführen will. Da ich nie nur vorführe, da könnte ich ersatzweise auch ein gutes Buch in der fraglichen Zeit lesen, muss nun mal der Rahmen gesetzt werden. Vor Ort lässt sich dann immer noch entscheiden, ob der Rahmen erweitert wird.
...., muss nun mal der Rahmen gesetzt werden......

Dass sich ein Erwachsener Mensch meist vor einer Aktivität ein paar Gedanken macht, sollte doch auch anzunehmen sein, oder? *zwinker*

Aber "Rahmen setzen müssen" ist IMHO leicht übertrieben und hat für mich etwas von "Beamtentum".
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Moment mal,
weißt du, was da geschieht? Wenn du es wüsstest, würde dir das sicher klar sein. Rahmen setzen ist ein sehr großzügiges Umreißen der Möglichkeiten, ermuntert mehr, als dass es einschränkt. Selbstverständlichkeiten wie Kondombenutzung gehören nicht dazu, das muss jeder selbst wissen.

Aber zum Beispiel war meine vorletzte Sub nicht von Anal begeistert, es konnte aber Ausnahmen geben. Also lautete der Rahmen zunächst "alles außer anal". Ist das nun immer noch Beamtendeutsch?
Ist das nun immer noch Beamtendeutsch?

Ich habe "Beamtentum" erwähnt, nicht "Beamtendeutsch". Das ist schon mal ein Unterschied. *zwinker*

Außerdem impliziert ein "Gedanken machen" auch das Berücksichtigen von Einschränkungen, oder findest nicht?

Natürlich kann man trotzdem der Meinung sein "Rahmen setzen zu müssen" für alles was man tut - dazu fällt mir aber wieder genau "Beamtentum" ein. *fiesgrins*

Aber lassen wir´s dabei! *taetschel*
Die Worte sprechen ...
...für sich!
Wie es abläuft ist eine andere Sache.

Hatte meiner Frau auch mal eine Vorführung vorgeschlagen. Anders als geplant kam es auch dazu. Die erwünschte Benutzung blieb aus.
Dabei erscheint mir das Thema "Berührung" in jeder Hinsicht eine Gratwanderung.
*******ter Mann
32 Beiträge
Vorführen
Wir hatten uns das gerade für gestern abend vorgestellt, aber leider hatte der SM-Club unseres Vertrauens in Berlin geschlossen....
Ist nicht ganz einfach. Ist so ein Unterschied von Kopfkino und Realität. Da führst Du Deine Sklavin locker bekleidet im Club zu einzelnen Paaren und führst Sie vor, macht der eine blöde Bemerkung, dagegen schützt dann auch die Augenbinde nicht...
Aus der Vorführung kann sich dann auch - ganz vorsichtig eine "Mit"benutzung ergeben in vielen Bereichen. Aber meine Erfahrung ist, dass die interessanten Menschen und Paare da sehr zurückhaltend sind und diejenigen, besonders Männer die keiner braucht sind dann alle da...
Für mich ist es ein immensen Problem, die richtige Konstellation zu finden. Ich trage schließlich die Verantwortung...
Vielleicht will ja ein SM-Paar aus Berlin mit uns ein Spielchen wagen., nur Mut, wir beißen auch ganz selten! GAnz banal, die Chemie muss da halt auch stimmen!
Liebe Grüße von Jürgen
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Meist
hilft es, unkompliziert zu sein, im Voraus zu suchen und statt Szeneauftritt privat zu bleiben.
*********AbtKS Mann
198 Beiträge
Es kommt darauf an...
Vorführung ist zunächst eine zur Schau stellung:

Was kann die Sklavin?
Was hat sie gelernt?
Was wurde ihr antrainiert?
Wieviel Schmerz ist sie inzwischen bereit zu ertragen?
Welche Grenzen kann sie bereits überwinden?

In O-Herren Kreisen gehört oft auch die Gemeinschaftsbenutzung dazu, die O-Sklavin wird von ihrem Herren an dem Abend quasi zum Gemeingut erklärt und ist somit von jedem Herrin oder Herren bespiel - und benutzbar.

Oft hat das Ganze auch eine ganz andere Bedeutung:

Achtung: mit folgenden Zeilen soll Niemand beleidigt werden. Vielmehr soll der tatsächliche Hintergrund einer bestimmten Handlung beschrieben werden.

Die Herren gehen mit ihren Sklavinnen in einen Swingerclub, schnallen sie auf einene Gyn-Stuhl und lassen sie von den umherstehenden Swingern der Reihe nach benutzen.

Jetzt kommt der springende Punkt:

Hat die Sklavin die Augen verbunden, ist es eine Belohnung -

Hat sie die Augen jedoch nicht verbunden, ist es eine Bestrafung!!!

Es kommt also immer darauf an, worum es gerade geht.
****ale Frau
4.612 Beiträge
*********AbtKS:
Hat die Sklavin die Augen verbunden, ist es eine Belohnung -

Hat sie die Augen jedoch nicht verbunden, ist es eine Bestrafung!!!

Steht das im großen schwarzen Handbuch des BDSM?
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Ich dachte immer,
das sei goldig, oder sagt man dann golden oder vergoldet, also etwas ganz Edles, Hehres.

Mich hat es als langjähriger Nichtszenetyp gerade gegruselt, wie ich das las. Und manchmal bin ich richtig froh, dass ich für diese Art von Subs spätestens nach 2 Mails nicht mehr interessant bin und es lieber menscheln lasse.
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