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FemDom FunFair - Hamburg (16.02.2013)

Romanik
*********NIUM
972 Beiträge
Themenersteller 
FemDom FunFair - Hamburg (16.02.2013)
CFnm - Clothed Female, naked male
Der CFNM-Zirkel, Assensio-Events und Catonium präsentieren:
FEMDOM-FUNFAIR * CFNM– clothed female, naked male
• Der FemDom-Jahrmarkt -
Samstag, 16.02.2013
Einlass ab 20:00 Uhr

Die angebotenen Getränke und das angebotene Essen sind wieder im Eintritt enthalten.

Der Spaß der FemDom´s steht wieder im Mittelpunkt, die Demütigung, und vielleicht auch der Schmerz der malesub´s gehören einfach dazu; sie stehen ausschließlich für die Belustigung und das Amüsement der Ladies zur Verfügung, nicht nur, aber auch in einem der Tanzkäfige, bei einer Fußmassage, oder aber auch an einem der Amüsierstände, von denen hier nur einige angesprochen werden. FemDom´s spielen Billard oder Poker um ihre sub´s, Wettstreiten imSchokokuss werfen oder im Ringe werfen auf Ziele, die leider oft viel zu klein sind.

Wächterinnen werden darauf achten, dass auch einzeln „stehende“ Männchen jeder einzelnen Dame den nötigen Respekt zollen und z.B. einen roten Teppich nicht betreten, der ausschließlich dem herrschenden weiblichen Geschlecht zugedacht ist.

Das elegante oder auch schrille Outfit der Ladies gegenüber der Nackthaltung der Männchen, die außer ihrer aufgemalten Sklavennummer nur wenige Accessoires an nicht verdeckender Stelle tragen dürfen, wird neben der Tatsache, dass die männlichen Kreaturen nicht in der Mehrheit sein werden, im wesentlichen bereits zum angemessenen Machtverhältnis beitragen.

CFNM ist die Abkürzung für "clothed female, naked male", englisch für „bekleidete Frau, nackter Mann“ und bezeichnet sexuelle Phantasien bzw. sexuelle Spielarten, deren Szenario eine oder mehrere bekleidete Frauen und ein oder mehrere nackte Männer beinhaltet. Die jeweils tragenden Handlungen reichen von spielerischem Exhibitionismus über gezeigte Masturbation bis hin zu BDSM.

Bei dieser Art des Fetischismus wird die Idee von der Demütigung des Mannes oder der Männer - zusammen mit der Dominanz der Frau oder Frauen - ausgehend von klassischen bürgerlichen Vorstellungen von Scham in Verbindung mit Nacktheit als erregend empfunden.

Und genau darum soll es gehen:
Männer, die ihre nackte Haut den anwesenden Frauen zur Verfügung stellen. Egal, was er sonst darstellt oder meint darstellen zu müssen, hier wird jeder Mann zum OBJEKT der weiblichen Lust. Ein teurer Anzug kann nichts verstecken.

Aus diesem Grund:

Es gibt für diese Veranstaltung ein paar Regeln, die eingehalten werden müssen. Jeder, wer zu dieser Veranstaltung kommen möchte, erklärt sich automatisch mit diesen einverstanden und hält diese auch ein:

Regel 1: Frauen bekleidet/ Männer NACKT
Regel 2: Die Rollenverteilung ist für dieses Event klar: FemDom und malesub
Regel 2a: Kein Einlass für MaleDoms (es sei denn, sie wollen sich den anwesenden Damen als sub zur Verfügung stellen).
Regel 3: Alle Männer sind im CFNM-Style „Freiwild“ und damit den anwesenden Frauen und deren Interessen und Bedürfnissen ausgeliefert.
Regel 3a: Jeder Mann kann je nach dem Ermessen der Frauen gedemütigt oder erniedrigt werden
Regel 4: Ein Sub kann von der Herrin nur beschützt werden, solange diese in der unmittelbaren Nähe des Subs ist, oder er sich (mit ihr) eine Auszeit in der Gotischen Halle des Catonium nimmt, die als Rückzugsmöglichkeit zur Verfügung steht. Ansonsten tritt Regel 3 in Kraft.
Regel 5: CFNM setzt die Priorität nicht auf Schmerzen. D.h. sobald es um Schmerzen geht, bitten wir auch die FemDoms noch mal kurz nachzufragen.
Regel 6: Sagt Sub dann „Nein“ steht es der Herrin frei, dem „nein“ unter Bezug auf Regel 3a eine besondere Aufmerksamkeit zukommen zu lassen!
Regel 7: Sub darf so renitent sein, wie er die Konsequenzen ertragen kann.
Regel 7a: Denn Regel 5 tritt nur dann in Kraft, wenn Sub sich „brav“ verhält, ansonsten muss Regel 7 beachtet werden.
Regel 8: Spaß haben
Einlass ab 20:00 Uhr

Die Ladies nehmen einen Willkommensdrink in den oberen Gefilden des Catonium und schauen von der Balustrade der Orient-Lounge oder auch der Loge der Assensio-Lounge auf die wartenden männlichen Kreaturen herab, die sich zu diesem Zeitpunkt ausschließlich in der Red Hall aufhalten dürfen.
Beginn der Party ab 21:00 Uhr

Die Ladies schreiten die Stufen herab, während die nackten Männchen neben dem roten Teppich kniend ihren Respekt zollen. Danach beginnt das fröhliche Treiben, auch an den Bespaßungsständen.

Wir möchten hier noch mal darauf hinweisen, dass es möglicherweise keine Abendkasse mehr geben wird!

Verbindliche Anmeldung nur über das Catonium.

Die Assensio-Events werden die Einladungen versenden; der Party Obulus muss dann binnen 10 Tagen auf dem angegeben Konto eingehen. Damit und nur damit wird die Einladung verbindlich; hierüber erhaltet ihr eine abschließende Bestätigungsmail, die ihr bitte als Eintrittskarte mitbringt.

Die Teilnehmerzahl ist limitiert.
Anmeldung und VVK:

Auch wenn die Teilnehmerzahl limitiert ist, um ein angenehmes vertrauensvolles Ambiente zu schaffen, gehen wir davon aus, dass alle rechtzeitig angemeldeten FemDom`ss ggf. mit ihren sub´s teilnehmen können; nach den bisherigen Erfahrungen lässt sich das für die malesub´s nicht immer sagen. Hier wird auch die Bereitschaft zur „aktiven“ Teilnahme an den Belustigungsständen mit in die Beurteilung einfließen. Malesub´s gelangen nicht über einen größeren Preis, sondern eben durch andere Kriterien zur Party.

Das Eintragen in die “Teilnehmer-Liste“ zählt nicht als Einladung!

Auf Grund der bisherigen Erfahrungen weisen wir darauf hin, dass sicherlich alle Femdom`s und alle zweier und dreier Konstellationen zugelassen werden.

Da uns an einem ausgewogenen Verhältnis zwischen Femdom`s und malesub`s sehr gelegen ist, damit auch beide Seiten wirklich Spaß an der Sache haben, werden sicherlich nicht alle malesub`s Berücksichtigung finden.

Hierfür wird eine gesonderte Liste mit Interessenten geführt, die je nach Anzahl der angemeldeten Femdom`s eine Einladung erhalten.

Um die Veranstaltung vernünftig planen zu können sowie eine Selektierung der männlichen Individuen vornehmen zu können, ist grundsätzlich die Voranmeldung und Einladung notwendig.

Wir bitten deshalb insbesondere diese, aber auch alle anderen potentiellen Teilnehmer, sich - gern auch kurzfristig - per Mail anzumelden, um eine vernünftige Planung gewährleisten zu können.

Als fest angemeldet gilt nur, wer den VVK nach vorheriger Einladung getätigt hat.
VVK nur über das Catonium.
Pro Person wird ein kleiner Obulus von 39, - € (Abendkasse 47, - €) erhoben.

Je nach den Temperaturen werden wir für euch grillen oder ein Buffet für euch bereit stellen; die Grillspezialitäten bzw. das Buffet sowie alle Softdrinks, Wein, Prosecco, Bier und Wasser sind in der Kostenpauschale enthalten.

Wir freuen uns auf Euch und schauen dem Abend mit Vorfreude entgegen!
Es grüßen
Der CFNM- Zirkel, Assensio Events und Catonium


FemDom FunFair
CFnm - Clothed Female, naked male

Hamburg
16.02.2013

Mehr Infos und Anmeldung:
FemDom FunFair



******ono Mann
27 Beiträge
Gute Veranstaltung !
Hallo !

Ich war zum ersten Mal auf der Veranstaltung und es hat mir
insgesamt richtig gut gefallen. Kompliment an die Veranstalter
und ans CAT Personal, dass sehr freundlich, flott und charmant
war und natürlich auch tolerant - wie es sein soll - auch wenn
man mal ein wenig unabsichtlich "aneckt".
Es war eine Veranstaltung die ganz richtig bestrebt war auch
die gemeinschaftliche Grösse und Vielfalt, sowie Phantasie und
auch Humor im BDSM und Femdom-BDSM hervorzuheben - wie
auch ernsthaftes Spiel mit der Erotik und Fetisch und über allem
war quasi auch Menschlichkeit und Mitmenschlichkeit Trumpf.
Kurzum eine Veranstaltung die die grundsätlich guten Aspekte
von SM-/BDSM und direkt menschl. erot. Phantasie betonte sowie die vorwiegend positiven Aspekte der Weiblichkeit im Allgmeinen und nat. die (phantasievoller) dominanter Weiblichkeit bzw. von
Femdom-BDSM, sowie nat. auch Fetisch.
Schade war, dass doch offensichtlich dennoch viele nicht kommen
konnten, wobei ich vermute das viele aus Gesundheitsgründen
(Erkältungen etc..) nicht kommen konnten.
BESONDERS POSITIV - möchte ich betonen, dass die meisten echt dom. o. gern dom. Frauen-Damen mit viel genereller als auch erot.
Phantasie natürlich, der vorwiegend ganz positiven menschl.
Weiblichkeit bei dieser Veranstaltung eben dieser positiven
Weiblichkeit und auch weibl. Grösse entweder recht bis
sehr viel Ehre gemacht haben und so nebst für die grundsätzlich
grossartige Feminität im Generellen auch indirekt für guten Femdom-BDSM eine Lanze gebrochen wurde. Für jemanden wie mich der phantasievolle "strenge" Weiblichkeit und Fetisch auch mit Liebe, Herz und Zärtlichkeit sehr verehrt bzw. liebt eine grosse Freude dies auch in einer kurzfristigen Gemeinschaft zu erleben !

Sehr schön und hoffen wir, dass es im "Wonnemonat" noch etwas
schöner wird, denn man kann sich immer verbessern, wenn man
Versand, Sinne, Sinnlichkeit, Toleranz und Herz mit einschliesst.
• Abschliessend möchte ich noch sagen, teilweise habe ich mich
gefühlt wie auf einem schönen Femdom-BDSM "Holodeck" - nur
das es kein "Holodeck" war - was nat. auch an dem generell
schönen Ambiente des CAT liegt und es ist grundsätzlich gut
• das es Orte wie das Catonium gibt.

Schlusswort - Als Schlusswort noch ein weiser Sinnspruch eines
sehr weisen Mannes, der einmal dies sagte und der VIELLEICHT auch ein Leitspruch für besonders guten Femdom-BDSM sein könnte.:

Ich habe 3 Schätze
die ich hute und hege
Der Eine ist die Liebe,
der Zweite ist die Genügsamkeit,
der Dritte ist die Demut.
Nur der Liebende ist mutig,
nur der Genügsame ist grosszügig,
nur der Demütige ist fähig zu "herrschen".

Herzlichst

• Sashimono -
****HST Paar
111 Beiträge
Hmmja
hat uns auch gut gefallen, nuuuur das 21 Uhr Start sein sollte, aber irgendwie dann doch nicht...
Bei einer Veranstaltung voller Regeln, sollte man doch die eigenen Regeln einhalten *g*
Ansonsten...schöner Abend.
****24 Frau
456 Beiträge
Ja,
das hat uns auch etwas gestört. Ich finde, es sollte pünktlich losgehen. Die Zeit bis zum Beginn kam uns wie ne kleine Ewigkeit vor. Wir haben zwar diese Zeit genutzt, um Kontakte zu knüpfen und uns die Subs mal von oben anzuschauen, aber es wurde dann ganz schön spät. Ansonsten war es eine tolle Veranstaltung, und wir werden bestimmt nicht das letzte Mal dort gewesen sein.
*top*
********nds2 Frau
6.126 Beiträge
auf keinen Fall das letzte Mal.........
ich bin jetzt schon gespannt,wann die nächste ist
prüfend
*********tMut Frau
2.101 Beiträge
Leider schaffen es viele Gäste nicht, pünktlich zu erscheinen. Sei es, dass sie keinen Parkplatz finden und/oder sich noch aufwändig umziehen müssen, das Taxi nicht kommt, Staus ihren Weg ins Cat behindern usw. usw. Personal und Organisationsteam geben sich alle Mühe die Veranstaltung möglichst zeitnah beginnen zu lassen, gleichzeitig möchten sie natürlich, dass auch alle Gäste in den Genuss der Eröffnung kommen. Gerade für die Überbrückung standen die Toyboys bereit für die erste Einstimmung. Leider wurden sie nur unzureichend geordert, so wäre die Wartezeit sicher nicht so lang erschienen.

Aber ich werde die Anmerkungen hier weitergeben.

*victory*
Sehr enttäuscht
Nach all den Gefallensbekundungen, müssen wir an dieser Stelle mal erwähnen, dass uns die Veranstaltung nicht wirklich gefallen hat. Gut, vielleicht war die Veranstaltung nicht für uns gemacht und vielleicht waren wir auch schlicht und ergreifend falsch, trotzdem möchte ich hier gern ein paar Punkte ansprechen:

• Der erste Lustkiller, war schonmal der späte Beginn -> es kam lange Weile auf, bei den Herren wie auch bei den Damen. Welche dazu führte, dass im Vorfeld aufgebaute Spannung erstmal wieder auf ein Minimum sank.

• Desweitern hat uns nicht gefallen, wie vom Konzept her mit den Damen umgegangen wurde. Wenn auch die Regeln eigentlich dafür gemacht wurden um die Herren unter Zug zu halten, haben Sie doch an ein oder anderer Stelle ebenso die Damen vor den Kopf gestoßen. (Beispiele hierfür sind eine leicht unwirsche Diskussion gleich am Eingang über die Garderobe und die mitgebrachten Sachen, als auch die Anweisung(!) an die Damen bei Beginn der Veranstaltung "DAMEN, RUNTER KOMMEN!")

-Das ganze ging dann weiter mit kindischen Spielchen ala Porno-Karaoke (waszumTeufel?!), welches ja zum Glück nicht wirklich genutzt wurde...

-Weiterer sehr entscheidender Lustkiller war die Kuschelmusik in der RedHall...

• Doch was so richtig doll die Veranstaltung für uns zum Kippen gebracht hat, war das Verhalten der Herren... von Devotion und Machtgefälle keine Spur! Da wurde lässig an der Bar der RedHall gelehnt, auf Augenhöhe mit den Damen gelacht und geklönt, teilweise mit ner Flasche Bier in der Hand... Da hatte man eher das Gefühl man befände sich in einem FKK-Club als auf einer Femdom Veranstaltung!
-> Das führt direkt zum nächsten Punkt: sooo viele Verfehlungen wie man in nur wenigen Minuten zu Gesicht bekam, hätte man garnicht "melden" oder ahnden können ohne zum Dompteur zu werden!
-> Wo waren denn all die strengen Wächterinnen, welche in der Beschreibung der Veranstaltung die Erwartung aufkommen ließen, es würde Zucht und Ordnung herrschen? Und bei diesen Herren handelte es sich nicht nur um Einzelherren! ( Wobei wir hier anmerken möchten, dass die Einstellung der Herren bei solch einem Event schon im Vorfeld so aussehen sollte, dass man nicht ein Heer von Wächterinnen braucht um das Konzept umzusetzen. Eine Veranstalung und ein Rahmen lebt nunmal von den Gästen welche sich dementsprechend verhalten.)

Unser Fazit:
Kindergeburtstag mit Popohauen zu Kuschelmusik im FKK-Club

Für uns sieht FemDom anders aus und wir werden auch garantiert nicht wieder kommen. Selten (obwohl, bisher eigentlich noch garnicht) waren wir so extrem enttäuscht von einer SM/Fetisch-Veranstaltung. Aufgrund der vielen lobenden Kommentare, müssen wir aber vermutlich einsehen, dass es anscheind doch ein Publikum für solch eine Veranstaltung gibt und wir eben einfach mit unseren Vorstellungen nicht zu eben Diesem gehören.
********nds2 Frau
6.126 Beiträge
da ich auch cfnm partys veranstalte,wenn auch in kleinen intimen rahmen, weiß ich, wieviel arbeit im vorfeld von nöten ist, so ein event auf die beine zu stellen. und wie schwer alle geschmäcker zu befriedigen


**********round:
auch die Anweisung(!) an die Damen bei Beginn der Veranstaltung "DAMEN, RUNTER KOMMEN!")

na das ist doch kein befehl an die damen...
sondern eben der auftakt..von wegen,es ist angrichtet,kommt und schaut...
mir hat es gänsehaut im positiven sinne verursacht...das runterschreiten der treppen......das begutachten der aufgereihten ärsche.


Weiterer sehr entscheidender Lustkiller war die Kuschelmusik in der RedHall...

wie soll man den musikgeschmack von 150 gästen treffen?
ich fand es angemessen,zumal kuschelmusik erst zu später stunde einsetzte

Doch was so richtig doll die Veranstaltung für uns zum Kippen gebracht hat, war das Verhalten der Herren... von Devotion und Machtgefälle keine Spur! Da wurde lässig an der Bar der RedHall gelehnt, auf Augenhöhe mit den Damen gelacht und geklönt

oh, dann gehörte ich wohl auch zu euren spaßverderbern, denn ich lache gerne ...sogar mit sups....welch ein vergehen
lachen.
wenn lässige herren störten....warum habt ihr sie nicht zurechtgestutzt?

Unser Fazit:
Kindergeburtstag mit Popohauen zu Kuschelmusik im FKK-Club

das ist heftig
fkk? habe ich etwas verpast? ich sah wohlgekleidete damen.

Für uns sieht FemDom anders aus
das würde mich jetzt interessieren.
wie liefen denn eure bisherigen besuchten veranstaltungen ab?
*******l70 Mann
159 Beiträge
mein Partybericht
Am 16.2.2013 stand der nächste „femdom funfair“ im Catonium an. Ich war mit goldenhands2 verabredet. Sie sagte mir im Vorfeld, dass sie nicht mit der auf der Party üblichen Anrede „Madame“ angesprochen werden möchte. Ich musste sie mit „my lady“ anreden. Ich werde meine Begleiterin im weiteren Bericht „Mylady“ nennen. Wir trafen uns um 14 Uhr am Bahnhof und fuhren mit dem ICE nach Hamburg. Dort nahmen wir uns ein Taxi und fuhren direkt zum Catonium. Dort meldeten wir uns an und ich bezahlte die Rechnung für das Zimmer „Kunst und Sünde“, welches ich im Catonium vorbestellt hatte. Wir gingen an der Wellness-Lounge vorbei zu unserem Zimmer. Ich kannte dieses bereits. Für Mylady war es neu, da es ihr erster Besuch im Catonium war. Sie fand das Zimmer sehr ansprechend und machte Fotos für sich. Sie setzte sich auf den Löwensessel und befahl mir, ihr beim Ausziehen der Stiefel zu helfen. Das tat ich. Anschließend musste ich ihr einen Sekt eingießen, den ich auf Ihren Wunsch mitgebracht hatte. Das Glas Sekt übergab ich ihr kniend. Sie trank diesen Sekt genüsslich. Ich selber richtete meine Sachen ein. Es war ungefähr 17 Uhr. Wir ruhten uns aus, um für den Abend fit zu sein. Um 19:15 Uhr weckte uns dann ihr Handy-Wecker. Da Mylady noch ruhen wollte, ging ich als Erster unter die Dusche.

Sie zog zum Abend eine schwarze Corsage an. Ich selber musste mir um meine Kleidung keine Gedanken machen. Um kurz nach 20 Uhr gingen wir los. Ich selber musste zunächst zur Sklavenanmeldung gehen, Mylady durfte in den oberen Gefilden einen Begrüßungssekt genießen und konnte gemeinsam mit den anderen Damen auf die sich mit nackten Männern füllende Red Hall hinunter schauen. Bei meiner Anmeldung bekam ich die Sklavennummer 124 zugewiesen. Meinen Neigungsbogen hatte ich bereits ausgefüllt mitgebracht. Für die Kennzeichnung der Sklaven ist ein Schild vorgesehen, für das ein Pfand von 1,50 Euro zu hinterlegen ist. Neben dem Schild bekam jeder Mann noch ein Handtuch. Denn die Männer dürfen sich nicht auf Stühle oder Bänke setzen, ausgenommen im Speiseraum. Ich musste dann mit Schild und Neigungsbogen zu den Wächterinnen am Computer in die Red Hall gehen. Dort wurde auch das Schild mit der Nummer 124 versehen. Die „1“ wurde in schwarz, die „2“ in grün und die „4“ in rot geschrieben. Diese Farben geben den Damen Auskunft über die Neigung des Sklaven. Schwarz bedeutet Schmerz, grün Devotion und rot steht für Sex. Die Zahl ganz links (also in meinem Fall die schwarze 1) gibt die am stärksten gewichtete Kategorie an, rechts steht die am schwächsten gewichtete Kategorie. Es ist aber auch möglich, dass Sklaven eine Kategorie weglassen. So war bei einigen Sklaven kein Schwarz vorhanden, dafür aber zweimal grün oder zweimal rot. Nun musste ich wie alle anderen Sklaven in der Red Hall stehen, den dort vorhandenen roten Teppich dürfen Sklaven nicht betreten. Ich sah in den oberen Gefilden neben weiteren Damen Mylady und ihre Freundin Madame B stehen. Allerdings konnten die Sklaven die Damen nur schemenhaft erkennen, dort oben war es fast dunkel. Die Red Hall hingegen war mit bunten Scheinwerfern erleuchtet. Der Sklave von Madame B gesellte sich neben mich und mir fiel auf, dass auch sein Schild mit einer schwarzen Ziffer begann. Auf diesen Punkt sprach ich ihn an. Er antwortete, dass er das genau umgekehrt haben wolle. Er war kein harter Masochist. Offenbar hatte er die Zahlen auf seinem Neigungsbogen in verkehrter Reihenfolge geschrieben. Er fragte mich, ob er es noch ändern könnte. „Da musst Du wohl oder übel noch mal zu den Wächterinnen am Computer gehen!“ antwortete ich ihm. „Aber vielleicht bekommst du dafür schon den ersten Strafpunkt ergänzte ich.“ Ihm blieb nichts anderes übrig, als noch mal zu den Wächterinnen zu gehen. Er hatte Glück. Sein Schild wurde entsprechend seinen Wünschen farblich umgestaltet. Und er bekam auch keinen Strafpunkt wegen seines Irrtums. Mylady fiel auf, dass die Damen alle besonders chic gekleidet waren. Sie selber fühlte sich sogar underdressed. Aber das war sie nicht mit ihrer schwarzen Corsage.

Im Hintergrund lief ständig eine Bandansage. Diese Ansage wurde von einer schönen Frauenstimme gesprochen und gab die Regeln des Abends bekannt. Die zentrale Regel des Abends lautete: „Die Dame hat immer Recht!“

In der Red Hall drehten die Wächterinnen ihre Runden. Eine von ihnen war leonice. Sie wies die Sklaven auf diese Bandansage mit den Spielregeln hin. „Habt ihr das auch verstanden?!“ fragte sie in die Runde ganz allgemein. Einige Sklaven nickten. Ich antwortete mit einem „Ja!“ Darauf sagte sie zu mir „Habe ich Dich angesprochen?!“ Da antwortete ich mit „Nein, Madame.“ „Dann halt die Klappe! Die Damen dürfen nicht unaufgefordert angesprochen werden!“ erwiderte leonice scharf. Das stimmte natürlich, auch das war auf der Bandansage zu hören und stand auch auf dem Neigungsbogen, welchen die Sklaven bei ihrer Anmeldung unterschreiben mussten. Ich hatte wohl Glück, dass mir leonice keinen Strafpunkt dafür aufbrummte. Es gibt bei dieser Veranstaltung ein Strafregister für die Sklaven. Dort stehen alle Sklavennummern drauf, der jeweilige Farbcode ist dort auch vermerkt. Über einen Projektor wird diese Sklavenliste für alle Teilnehmer der Party einsehbar an die Wand geworfen. Die Zahl der Strafpunkte der einzelnen Sklaven ist dort auch zu sehen. Bei fünf Strafpunkten bekommt der betreffende Sklave eine offizielle Bestrafung durch die Wächterinnen.

An der Wand lief ein Femdom-Video. Dort war ein aufgebockter, nackter Sklave zu sehen. Dieser bekam von einer Femdom Hiebe mit dem Rohrstock, die Spuren waren deutlich zu sehen. Dieses Video wiederholte sich ständig.

Gegen 21:30 Uhr waren alle Sklaven registriert. Die Bandansage wurde abgeschaltet. Es ertönte ein lautes Geräusch. Eine Wächterin rief: „Alle Sklaven auf die Knie am Rand des roten Teppichs! Den Kopf ganz nach unten auf den Boden oder die Hände!“ Die Sklaven beeilten sich, diesem kasernenhofmäßigen Befehl Folge zu leisten. Die Wächterin ließ mehrmals ihre Peitsche durch die Luft knallen. Kurz darauf wandte sich die Wächterin an die Damen: „Meine Damen, es ist angerichtet! Sie können jetzt die Treppen hinunter steigen und die Sklaven begutachtet.“ Die Damen kamen langsam aber sicher hinab. Madame B berichtete mir, dass sie dabei ein Gänsehautgefühl hatte. Sie fühlte sich wie eine Königin. Dieses Gefühl könne man (hoppla frau) auch nicht beschreiben, frau muss es erlebt haben. Auch die jetzt einsetzende Musik fand sie absolut passend. Einigen Sklaven haben die Damen die Köpfe hinuntergedrückt, weil diese Köpfe nicht ganz unten waren. Bei mir war dies allerdings nicht erforderlich, ich war schon zum vierten Mal bei dieser Party. Es war in der Tat der Einmarsch der Königinnen. Nach einer Weile der Begutachtung rief die gleiche Wächterin, welche die erste Anordnung gegeben hatte: „Alle Sklaven erheben sich jetzt, los!“ Nun sahen die Sklaven auch, wie schön die Damen gekleidet waren. Jeder Sklave hielt Ausschau nach seiner persönlichen Dame. Nach kurzer Suche sah ich Mylady und ihre Freundin Madame B. Mylady spielte mir zur Begrüßung an den Brustwarzen herum. Sie zwickte und drehte an meinen Brustwaren. Ja, sie machte mir auch auf diese Weise noch mal klar, wer an diesem Abend das Sagen hatte. Sie suchte sich gemeinsam mit Madame B einen gemütlichen Sitzplatz. Der Sklave von Madame B und ich mussten den Damen Getränke bringen. Mylady bestellte einen Rotwein. Beim Bestellen an der Theke muss jeder Sklave ansagen, für wen er die Getränke holt. Die Damen erhalten ihre Getränke in feinen Gläsern, die Sklaven ihre Getränke in Tonbechern eingegossen. Mylady hatte ihren Leoparden-Rohrstock dabei. Diesen gab sie mir noch zu kosten. Ich musste mich an die Wand in der Nähe ihrer Sitzgelegenheit stellen und erhielt erst mal ein Aufwärm-Spanking mit ihren Händen. Auch das tat schon etwas weh, da Mylady eine gute Handschrift hat. Dann testete sie den „Leoparden“. Ja, das tat schon mehr weh, ich kannte diesen Stock auch bereits. Die Damen bekamen Hunger und wir gingen zu viert in die gotische Halle. Den Weg dorthin musste ich den Damen und dem Sklaven von Madame B weisen. Denn nur ich kannte diesen Weg bereits, für die anderen Drei war diese Party im Catonium absolutes Neuland. Wir nahmen uns jeder eine Portion von den diversen Leckereien. Es gab Salat, gebratenes Fleisch, Brot, Butter und viele andere Dinge. Uns gegenüber saß Olwen. Olwen ist eine massige Dame, welche ich schon von der Party im November 2012 kannte. Olwen hatte diverse Stöcke und Gerten aus der Produktion eines Bekannten dabei. Olwen transportierte diese langen Schlaggeräte in einer Billardtasche. Das ist ein guter Tipp gewesen. Mylady will sich auch so eine Tasche anschaffen. Olwen zeigte uns ihre Schlaggeräte. Mylady und Madame B waren begeistert, da diese Geräte offenbar gut ziehen würden. Das mit dem „gut ziehen“ sollte sich im Lauf des Abends noch als richtig erweisen. Mylady und Madame B ließen sich von Olwen ein Kärtchen geben, wo die Kontaktdaten der Produktionsstätte drauf stehen. Nach dem Essen gingen wir in die Red Hall zurück. Dort fragten wir die Wächterin am Computer, wann das Pokerturnier beginnen werde. Es sollte nach dem Karaoke-Wettbewerb beginnen. Die Damen nahmen daher wieder auf dem Sofa neben dem Pokertisch platz. Wir beiden Sklaven mussten auf unseren Handtüchern zu Füßen der Damen knien. Ab und zu gab mir Mylady ein paar Hiebe auf den Po mit Ihrem Leoparden-Stock. Auch Madame B spielte ab und an auf ähnliche Weise mit ihrem Sklaven. Der Karaoke-Wettbewerb lief so ab, dass die dafür angemeldeten Sklaven nach Bildern einer Femdom-Session (dieses Femdom-Video lief tonlos auf der Leinwand) „Singen“ mussten. Das „Singen“ bestand im Lautgeben für den möglichen Dialog zwischen den Femdoms und Sklaven im gezeigten Video und natürlich auch im imitieren der Schmerzenslaute der Video-Sklaven.
Die anwesenden Damen konnten anschließend durch Applaus die Leistung des jeweiligen Sklaven bewerten. Das Ganze war äußerst lustig. Es wurde viel gelacht. Einiges ging komisch daneben. Andere Dinge liefen geradezu perfekt ab. Es war auch absolut eindeutig, welcher Sklave die beste Leistung gezeigt hatte. Er bekam tosenden Applaus. Und seine Dame bekam den Siegerpreis überreicht. Es war eine Flasche Champagner.

Anschließend wurde der nächste Wettbewerb ausgerufen: Es war das Pokerturnier. Gespielt wurde Texas Hold’em No Limit. Hier waren insgesamt fünf Teilnehmer dabei. Es waren vier Männer (mich eingeschlossen), die für ihre jeweilige Dame antraten und eine Dame, welche für sich selbst spielte. Die Dealerin war dieses Mal eine wunderschöne junge Dame (bei früheren funfairs hatte immer ein Mann die Rolle des Dealers übernommen). Ich bekam wenig gute Karten und passte sehr oft. Einige Männer hatten offenbar noch nicht oft gepokert und mussten auf das Setzen ihrer Blinds oder den richtigen Call bzw. Raise hingewiesen werden. Die Dealerin legte übrigens vor dem Kartenverteilen immer eine Karte weg. Das ist nicht üblich bei Texas Hold’em. Darauf wies sie die Poker spielende Dame am Tisch hin. Ich bestätigte das auch. Darauf wies mich die Dealerin zurecht: „Du hast hier nichts zu sagen, hier bestimmen nur die Damen die Regeln!“. Ich nickte zustimmend und es ging weiter. Einmal traf ich zwei Paar mit dem Flop und erhöhte nach dem Turn. Dann aber passte mein Gegner. Aber es war immerhin ein mittlerer Pott, den ich mit dieser Hand gewann. Am meisten Chips gewann die einzige Dame am Tisch. Irgendwie ist das auch passend bei der femdom funfair. Nach einer Weile flog der erste Mann aus dem Turnier. Die Blinds wurden nach und nach erhöht. Als ich im Big Blind saß bekam ich eine 10 und eine 5. Vor mir saß im Small Blind die einzige mitspielende Dame. Die anderen passten und die Dame füllte zum Big Blind auf. Der Flop kam mit K,K,5. Immerhin hatte ich das 5-er-Paar getroffen und einen König vermutete ich bei der Dame nicht. Sie spielte den Flop an. Ich ging darauf hin All in. Sie müsste nun 3500 nachzahlen, die Dame hatte aber mehr Chips als ich. Sie sagte zu mir: „Du hast wohl eine gute Hand!?“ Sie überlegte. Dann sagte sie: „Zeige mir dein Schild!“ Als sie dann sah, dass die erste Zahl in Schwarz geschrieben war rief sie erfreut aus: „Oh, du bist maso?!“ „Ja, Madame.“ Antwortete ich ihr. „Wer ist deine Herrin?“ fragte sie. Ich zeigte auf Mylady, welche auf der Couch saß. Meine Gegnerin bat Mylady kurz an den Pokertisch. Sie erklärte ihr, dass es jetzt um einen großen Pott gehe, wenn sie „call“ sagt. Falls sie einen derart großen Pott an mich verlöre, so möchte sie mich dafür bestrafen. Konkret richtete die Dame folgende Frage an Mylady: „Wenn ich jetzt verliere, kriege ich dann seinen Arsch?“ Mylady sagte sofort „Ja!“. Und das sogar mit Begeisterung. Die Dealerin kommentierte: „Na, jetzt wird die Pokerrunde richtig interessant!“ Meine Gegnerin sagte „Call.“. Außerdem deutete sie noch an, dass sie leidenschaftlich gern und sehr hart spankt. Wir deckten unsere Karten auf. Meine Gegnerin hatte D,B. Auf dem Turn kam eine D. Damit war die Dame vorn. Der River brachte eine 8. Der Pott ging an die Dame. Ich hatte den Eindruck, dass die Dealerin und auch einige Zuschauerinnen enttäuscht waren, dass ich nicht gewonnen hatte. Sie hätten gerne eine Abstrafung gesehen. Ich fand es aber passend, dass ich gegen eine Dame verloren hatte. Und das auch noch mit der Dame (Spielkarte) auf dem Turn. So wurde ich gewissermaßen von drei Damen aus dem Turnier geworfen: Von der Spielerin und dem Paar Damen, das Ihre Karten ergaben.

Mylady erlaubte mir nun, mich frei im Catonium zu bewegen. Ich ging in das Folterzimmer und sah dort eine tolle Aktion: Eine Dame hatte ihren Sklaven mit den Füßen nach oben mit eisernen Ketten gefesselt und hochgezogen. Ihr Sklave hing mit dem Kopf knapp über dem Boden. Sie peitschte ihn aus. Anschließend legte sich die Dame rücklings auf den Boden. Mit ihrem Schoß war sie sehr dicht am Kopf ihres hängenden Sklaven. Die Dame zog ihren Slip ein wenig nach unten und lies sich in dieser Position mit Cunnilingus von ihrem Sklaven verwöhnen.

Anschließend ging ich in die oberen Räume. Dort spielten zwei andere Paare. Eine Dame folterte ihren Sklaven an den Brustwarzen. Eine andere Dame genoss Cunnilingus von ihrem Sklaven. Dabei waren seine Hände auf seinem Rücken gefesselt. Nach einer Weile ging ich wieder hinunter zu Mylady.

Mylady lies sich dann von mir die weiteren Räume des Catoniums zeigen. Sie war vom Folterzimmer begeistert. Dort gab es Liegebänke, wo die Sklaven auf dem Rücken liegend mit den Füßen nach hinten oben weggezogen gefesselt werden konnten. So waren die Ärsche der Sklaven den Damen vollkommen schutzlos ausgeliefert. Eine Dame spielte auch auf diese Weise mit ihrem Sklaven. Es war auch eine lange Fesselbank dort in der Mitte des Raumes. Es dauerte nicht lange und Mylady verlangte von mir, dass ich mich an den Rand der Fesselbank stelle, mich nach vorne beuge und den Hintern herausstrecke. Dann begann Mylady mit Rohrstockhieben und Schlägen mit ihrer Schlaufengerte. Andere Damen saßen dabei genüsslich auf einer Bank direkt vor mir. Madame B gesellte sich zu Mylady und die Damen bearbeiteten meinen Po zu zweit. Dann kam noch eine weitere Dame dazu. Sie fragte kurz Mylady, ob sie auch mitspielen dürfe. Natürlich durfte sie das. Mylady stellte sich jetzt vor mich. Ich musste ihr in die Augen sehen, während ich von hinten von den anderen Damen geschlagen wurde. Mylady lächelte dabei. Die Schläge wurden härter und ich schrie. Und ich schreie bei großen Schmerzen nicht immer in der selben Weise. Mal sage ich „Aua“, mal „Ui“, dann „huch!“ und dann „eieiei“ und „oh“. Die zuschauenden Damen fanden das sehr amüsant. Olwen gesellte sich zu uns. Sie hatte ihr „Spielzeug“ dabei. Nun spielte sie mit mir. Sie hatte die Stöcke dabei, welche sie uns vorher in der gotischen Halle beim Essen gezeigt hatte. Die Hiebe von Olwens Instrumenten taten höllisch weh. Olwen befahl mir, meinen Kopf auf die Fesselbank zu legen und dort zu lassen. Sie schlug verdammt hart zu. Ich schrie wieder auf verschiedene Arten. Es wurde mir zu hart und ich hob meinen Kopf und wollte etwas sagen. Die Damen gaben mir jedoch gar keine Zeit dazu. „Wir haben dir nicht erlaubt den Kopf anzuheben!“ herrschten mich mehrere zuschauende Damen und auch Olwen an. Olwen drückte meinen Kopf mit ihrem massigen Gewicht sofort wieder hinunter auf die Bank. Nun fuhr sie mit einem Igelrad (eine Art Wartenbergrad) durch meine Haut am Po, an den Beinen und am Rücken. Olwen drückte mit dem Rad unterschiedlich stark zu. Ich konnte mich nicht richtig darauf einstellen. Weiblicher Sadismus. Dann fuhr Olwen mit den Schlägen fort. Madame B unterstützte sie dabei gerne. Es gab Schläge der härtesten Sorte von zwei Damen gleichzeitig. Die Schläge wurden hart aber in unregelmäßigen Abständen und auch an verschiedenen Stellen von den Damen ausgeteilt: Mal am Oberschenkel direkt unter dem Po (extrem schmerzhaft), auf die Pobacken und (nicht ganz so extrem hart) auf den Rücken. Bei dieser Prügelorgie dauerte es nicht lange, bis ich erneut dem Kopf anhob. Und wieder kam die scharfe Ermahnung von Olwen und den anderen Damen. Olwen zog mir an den Haaren und drehte meinen Kopf auf diese Weise nach rechts. Olwen sah mir von rechts streng ins Gesicht und wies mich mit mahnenden Worten in die Schranken. Ein Gedanke schoss mir dabei durch den Kopf: Die Dame hat immer Recht. Ich wollte mich bei Olwen für mein nicht von den Damen genehmigtes Kopfanheben entschuldigen. Und wieder hatte ich keine Zeit dazu. Sie drückte mich noch härter herunter und trieb wieder das gemeine Spiel mit dem Rad. „Jetzt kommen wieder die kleinen Igelchen!“ kommentierte Olwen boshaft. Die Damen, welche auf den Sitzen vor der Bank saßen, schauten interessiert zu und amüsierten sich königlich. Es war für mich ein Other World Kingdom (OWK). Nach dem Spiel mit dem Rad schlugen mich Olwen und Madame B wieder auf das härteste. Dabei ging sogar ein Stock von Olwen zu Bruch, was ich aber nicht bemerkte. Nachdem die Damen die Prügelorgie beendeten erschien Olwens Gesicht rechts von mir. Sie nahm mich jetzt liebevoll in ihre Arme und lächelte: „Es ist toll, dass Du so viel für uns ausgehalten hast. Das macht richtig Spaß!“. Oh, das ging mir runter wie Öl. Ich durfte jetzt etwas trinken, das hatte ich auch nötig. Auch Olwen musste ich einen Drink von der Bar mitbringen. Das hat doch etwas: Erst die harte Bestrafung von Olwen und dann bringe ich ihr zum Dank ein Getränk. Das ist Femdom reinsten Wassers.

Mylady und Madame B wollten nun wieder gemütlich etwas trinken. Wir gingen in die Red Hall und die Damen setzten sich bequem hin. Die Sklaven brachten die Getränke und wir sahen zu, was die anderen Gäste in der Red Hall so taten. Die Wächterinnen hatten nicht viel zu tun, die Sklaven waren sehr brav. Es gab nur wenige Einträge in das Sklaven-Strafregister. Es wurde soweit ich mitbekommen habe nur ein Sklave überhaupt von den Wächterinnen bestraft, weil er fünf Strafpunkte hatte. Mylady und Madame B zogen ein Resümee der Party, weil sie nicht mehr lange bleiben wollten. Es war ungefähr 2:30 Uhr. Die Damen waren sich einig, dass dies nicht ihre letzte Teilnahme am femdom funfair gewesen sein würde. Die Location war sehr ansprechend, die Organisation perfekt und die Damen bestens gekleidet und bestens gelaunt. Mylady sagte zu mir, dass sie nun wieder aufs Zimmer gehen will, weil die Müdigkeit bei ihr eingesetzt hatte. Ich selber dürfte aber noch bleiben. Also gingen Mylady und ich nach oben ins Zimmer „Kunst und Sünde“. Ich trug natürlich ihre Spielsachen herauf. Sie gab mir oben dann den Zimmerschlüssel mit. Ich nahm noch mein eigenes Paddel mit, welches ich vor Aufregung zum Partybeginn vergessen hatte. Nun ging ich allein hinunter und trank eine Cola zum Wachbleiben. Dann begab ich mich wieder in das Strafzimmer. Dort spielten zwei Damen mit einem Sklaven. Die eine Dame war blond und im Reiterdress gekleidet, sie trug einen schwarzen Reiterhut und hatte eine Reitgerte in ihrer Hand. Die andere Dame war recht korpulent und hatte eine Single-tail-Peitsche. Der Sklave war an den Eisenketten mit seinen Händen nach oben angebunden. Er konnte sich aber einige Meter in alle Richtungen bewegen, es zog dann nur etwas an seinen Händen. Die Reiterin schlug mit der Gerte mit voller Wucht auf seinen Po. Er drehte sich weg, aber sie kam hinterher. Es war ein Katz- und Maus-Spiel. Außerdem teilte die andere Dame mit der Peitsche auch ab und an Hiebe aus. Zwei Katzen gegen eine hilflose Maus. Ich legte mich bäuchlings auf die lange Fesselbank und genoss das lang andauernde Schauspiel. Ich musste selber an einigen Stellen fies lachen. Die Damen hatten ja so viel Schadenfreude an diesem gemeinen Spiel! Da kam ein Angestellter des Catoniums an mir vorbei und flüsterte zu mir: „Lach’ bloß nicht zu laut, sonst kommen die Damen noch zu dir.“ Aber das hätte ich in Kauf genommen. Die Dame mit der Peitsche zielte nun auf die Hoden des angeketteten Sklaven. Und ab und zu traf sie diese auch. Dann zappelte er hektisch. Die Damen waren im Folter-Rausch. Ich war mir nicht sicher, ob die Damen sadistische Egoistinnen oder egoistische Sadistinnen sind. Aber bestimmt waren sie eins von Beidem. Es dauerte lange, bis sie das Spiel beendeten. Es kam eine jüngere Dame mit ihrem Sklaven ins Zimmer. Er musste auf einer dieser Liegebänke platz nehmen, wo ihm die Füße nach hinten gefesselt wurden. Die junge Dame nutzte diese Position natürlich aus. Die beiden anderen Damen verließen nun das Zimmer mit ihrem arg gepeinigten Sklaven. Es kamen noch zwei weitere Sklaven ins Zimmer. Einer positionierte sich in der Nähe der Eisenkette, der andere ging auf eine Liegebank. Die junge Dame ging mit ihrem Sklaven in das benachbarte Zimmer mit der Streckbank. Dort musste sich ihr Sklave herauf legen. Sie spankte ihn. Nach einer Weile kam die junge Dame in das Folterzimmer zurück und sah mein mitgebrachtes Paddel. Dieses nahm sie einfach und schlug damit auf meinen Po. „Macht dich das geil?“ fragte sie mich. Ich stimmte ihr zu. Sie schlug noch ein paar Mal zu. Dann wanderte sie mit dem Paddel zu den anderen beiden Sklaven und schlug sie ebenfalls. Dann lief sie mit dem Paddel ins Nachbarzimmer zurück zu ihrem Sklaven und schlug ihn mit dem Paddel. Sie drehte von jetzt an mehrere Runden mit meinem Paddel. So schlug sie im Wechsel alle vier Sklaven, die sich in dem beiden Zimmern aufhielten. „Na, wer von euch losern will denn meine Pisse trinken?“ fragte sie. Dafür konnte sich aber keiner begeistern, ich zumindest nicht. Sie drehte weitere Runden mit dem Paddel und schlug damit hart zu. Aber die Sklaven gaben alle kaum Schmerzenslaute von sich. Sie hatte es mit vier Masos zu tun. Sie genoss es. Eine Katze, vier Mäuse. Und die Dame war jünger als jeder der vier Sklaven. Sie hatte die absolute Macht. Sie verlies das Zimmer, um eine Zigarette zu rauchen: „Keiner von Euch bewegt sich von der Stelle bis ich wieder komme!“ herrschte sie uns an. Nach einer Weile kam sie wieder und spielte in gleicher Weise weiter. Meine Rückkehr zur Party hatte sich schon gelohnt. Dann bekam die Dame Durst und ging etwas trinken. Wir Sklaven mussten wieder da bleiben, wo wir waren. Nach einer Weile kam ein andere Sklave zu uns und sagte: „Die Dame wünscht, dass ihr alle zu ihr in die Red Hall kommt.“ Also gingen wir dort hin. Dort mussten zwei Sklaven ihr die Füße massieren. Ich war einer davon. Ab und zu mussten wir ihr auch die Füße küssen. Der Abend war weit fortgeschritten und somit war auch schon viel Schweiß geflossen. Sie ermahnte uns, dass wir ihr die Füße schön lange und ausgiebig küssen. Die beiden anderen Sklaven wurden jetzt von anderen Damen bespielt. Neben der jungen Dame saß Olwen. Olwen hatte sich noch ein weiteres Spiel aus gedacht. Sie hatte eine Metallkette dabei. An beiden Enden der Kette waren kleine Metallklammern angebracht. Dem einem Sklaven legte sie eine Klammer an die Hoden an. Er kniete vor der Couch, wo die Damen saßen. Ich selber stand hinter der Couch. Olwen befahl mir, näher zu kommen. Sie befestigte die andere Klammer an meiner rechten Brustwarze. Die Damen meinten, es wäre jetzt doch lustig, an der Kette zu ziehen. Olwen drückte die Mitte der Kette hinunter. Beide Sklaven gaben Schmerzlaute von sich und kamen sich dabei näher, weil ja die Kette jetzt kürzer war. Dann entspannte Olwen die Situation wieder. Dann zog sie die Kette nach oben. Der Effekt war ähnlich wie beim Herunterdrücken. Dann befahlen uns die Damen etwas sehr Albernes: Die Sklaven mussten „Alle meine Entchen“ singen. Wir taten es, so gut wir konnten. Als wir bei „Köpfchen unter Wasser“ angekommen waren, drückte Olwen die Kette wieder herunter. Die Melodie änderte sich. Und bei „Schwänzchen in die Höh’“ zog Olwen die Kette nach oben. Auch das gab Veränderungen im Gesang der Sklaven. Dann nahm sie die Kette vom Hodensack des anderen Sklaven ab. Mit mir spielte sie aber noch weiter. Sie befestigte das andere Ende der Kette an meiner linken Brustwarze und zog an der Kette, welche ja nun an beiden Brustwarzen von mir hing. „Oh bitte nicht!“ sagte ich. Olwen lächelte: „Du hältst das aus. Für mich! Zwei Minuten.“ Ich nickte. Es tat mir sehr weh, ich habe empfindliche Brustwarzen. Ich hatte ein schmerzverzerrtes Gesicht. Olwen gab mir eine süße Hilfe, um es auszuhalten: „Guck’ mal hier!“ sagte sie und zog ihr Oberteil etwas herunter. Ich durfte nun deutlich mehr von Olwens Brüsten sehen. Und ich habe einen Faible für große Frauenbrüste. Da wollte ich es doch gerne für Olwen aushalten. Olwen verlangte dann noch weitere zwanzig Sekunden, nachdem die zwei Minuten um waren. Sie zog noch mal an der Kette. Ich musste langsam von zwanzig auf null herunterzählen. Ich zählte bestimmt zu langsam, aber für Olwen wollte ich es aushalten. Bei null nahm mir Olwen die Kette ab. Dann war die Qual für mich vorbei. Ich verabschiedete mich von den Damen.

Zum Abschluss trank ich noch eine Cola. An der Bar traf ich den Sklaven, der vorhin von der Dame im Reiterdress und ihrer fülligen Freundin malträtiert wurde. Ich sagte, dass ich es den Damen nicht ansehen könnte, dass sie so sadistisch sind, wenn ich sie nur auf der Straße treffen würde. Er sagte, dass man uns die Neigung auch nicht ansehen kann. Die blonde Frau im Reiterdress war übrigens seine Ehefrau.

Dann gab ich noch mein Sklavenschild ab und erhielt die 1,50 Euro Pfand zurück. Es wird auch für mich nicht der letzte Besuch im Catonium gewesen sein.
*****tha Frau
13 Beiträge
Guten Morgen,

zu dem Beitrag "sehr enttäuscht"... Eine Party ist zum größten Teil das, was man selbst daraus macht. Will man sich unterhalten:dann sorge man dafür, dass man jemanden findet oder man sei offen... will man sich hingegen nicht mit jedem Unterhalten: Bitte, es ist ja nicht so, dass frau nicht fähig wäre da etwas gegen zu tun.
Aber das ist wohl dasselbe, wie eine fehlende Unterwürfigkeit beklagt wurde... nur von der anderen Seite her?
Und warum sagt man nicht direkt etwas, wenn einem irgendetwas sauer aufstößt? Dann kann man das zumindest vor Ort abstellen, klären oder was auch immer. Hinterher mosern hilft nicht.

Wir hatten unseren Spaß, und das nicht zu knapp. Und ich glaube, dass gut war sichtbar *lach* ...spätestens als mein Hundchen zum Dalmatiner geworden war *ggg*

Ich finde es zwischenzeitlich auch ganz schön, wenn ich nicht über alles selbst entscheiden muss. Zum Beispiel, wann er und was er trinkt... Das fällt für mich in die Abteilung Gesundheit und Verantwortung und da bin ich der Meinung, dass das oberste Prorität hat. Solange er mir bescheid sagt, wohin er gerade entschwindet: Bitte! Meine Dominanz wird in dem Moment nicht geschmählert, wenn ich ein oder zwei eigene Entscheidungen zulasse.
Solange gehorcht wird, wenn ich etwas sage: umso besser *g* Und ansonsten gibt es aufgrund der Renitenz eben eine Bestrafung, die sehr unterschiedlich ausfallen kann.

Ich bin da um Spaß zu haben. Das bedeutet, ich unterhalte mich mit meinen Freundinen, meinem Sub als auch mit den Subs der Freundinen... und den Subs, die ich kenne. Und das auch gerne auf einer Ebene. Und ja, es darf auch jeder gerne sehen, wenn ich den Menschen, die ich mag, eine gewisse Zuneigung entgegenbringe. Dafür bin ich einfach nur ich. Ich will niemand anderes sein.

Mit fröhlichen Grüßen,

Edaletha
********nds2 Frau
6.126 Beiträge
ah,das war also dein hündchen.....er fiel auf.....schön anzusehen...
*****tha Frau
13 Beiträge
Danke *g* ...ich weiß gerade gar nicht, ob er hier mit ließt, ich leite dein Kompliment weiter oder weise ihn mal darauf hin, dass er hier mal rein schaut *g*
@********nds2

Um kurz auf deine Fragen einzugehen (ohne jetzt hier eine riesen Diskussion loszutreten):

Wir fanden den Ton der Aufforderung an die Damen zum Treppen hinabschreiten, einfach nicht angemessen. Das andere Menschen das anders empfinden können, ist uns durchaus bewußt. Unser Bericht spiegelt unser Empfinden wieder, nicht mehr und nicht weniger. Es war nicht das Hinabschreiten an sich, was uns aufgestoßen ist. Das war eine gute Idee.

Dass der Musikgeschmack unterschiedlich ist, ist uns ebenfalls bewußt. Für uns war Narah Jones in diesem Kontext einfach ein No-Go. Etwas neutraler und dem Kontext angemessen hätte es in unseren Augen schon sein dürfen.

Das Problem mit den lachenden Herren auf Augenhöhe, war ganz bestimmt nicht das Lachen *zwinker* Es war eben die Art und Weise wie sich einige der Herren benahmen. Eben als wären sie einfach nur in einem FKK-Club anstatt auf einer FemDom Veranstaltung.
Das FKK im Fazit ist auch genau darauf zu beziehen. Der FKK-Club rührte von der Beobachtung der selbstsicheren, lässigen Herren her. Das Fazit war mit Absicht als Satire verfasst und sollte auch so gelesen werden.

FemDom hat für uns einen viel stärkeren BDSM Bezug. Wir haben uns von der Veranstaltung etwas anderes erhofft. Und wie schon im ursprünglichen Post geschrieben, scheinen wir einfach mit unseren Vorstellungen nicht zur Veranstaltung gepasst zu haben. Geschmäcker sind verschieden, so ist das Leben! Und damit sollte die Diskussion hier jetzt auch beendet sein.

@*****tha
Ein hinterher "mosern" lag nicht in unserer Absicht. Mit welchem Ziel auch? Wir werden die Veranstaltung nicht wieder besuchen und gut ist. Trotzdem müssen auch negative Komentare erlaubt sein. Wenn sich immer nur die melden die alles super fanden, kann es nie eine Weiterentwicklung geben.
Wenn ihr Spaß hattet, umso besser! Ein weiteres Indiz für uns, dass es einfach nicht "unsere" Veranstaltung war.
Romanik
*********NIUM
972 Beiträge
Themenersteller 
FemDom FunFair
Hallo ihr Lieben,

ich danke euch für eure Kritiken.

Es ist mir klar, dass dieses Event nicht jedermanns/frau Geschmack sein kann...ich konnte es am Abend schon an manchen Gesichtern ablesen, wem es nicht gefallen hat. Ist ja immer eine subjektive Betrachtung.

Grundsätzlich geht es ja um die Demütigung der männlichen subs, auch und vor allem in Form von Belustigung und zum Amüsement der Damen. Und das geht, denke ich auch aus dem Text klar hervor.

Die Kritik beinhaltete auch, dass wir zu spät anfangen. Leider ist das nicht anders möglich, da die anfängliche Prozedur für die subs sehr aufwendig ist und wir viele Gäste aus anderen Teilen Deutschlands bei uns zu Besuch haben, die es nicht immer schaffen pünktlich anzureisen. Wir werden die Startzeit nach hinten verlegen, damit es diesbezüglich keine Unstimmigkeiten mehr geben wird.

Immer wieder kommt es auch vor - das war ein Kritikpunkt von einer Dame, die das Spiel einer Gruppe (Reiterin) kommentierte - dass einige das Spiel anderer kritisieren. Ich persönlich empfinde es als negativ, denn es ist immer das Spiel, zu dem sich zwei oder mehr Menschen entschlossen haben und welches sie miteinander spielen möchten und solange es einvernehmlich ist, steht es meiner Meinung nach niemandem zu, darüber zu urteilen. Es soll hier jeder spielen können, wie es ihm gefällt.

Die Femdom Funfair ist eine Party, die Spaß machen soll...das beinhaltet das Spiel mit anderen sowie auch Kommunikation mit Gleichgesinnten und es darf und soll vor allem auch gelacht werden.

Unsere moderierten Spiele sind zum Spaß haben da. Und sie werden von uns auch in diesem Sinne weiterentwickelt. Es besteht kein Zwang daran teilzunehmen, noch besteht der Zwang sich diese Spiele anschauen zu müssen.

Wir versuchen auch mit der Musik fast jedermanns/frau Geschmack zu treffen, was wie üblich schwer ist. Wir werden für die nächste Funfair eventuell einen DJ haben, der die Musik der Stimmung anpassen wird.

Der Eindruck des FKK-Club entsteht zwangsläufig. Nur nackte Männer, die mit ihrer Nackheit keine Probleme haben und sich - zumindest die wenigsten - auch nicht in Grund und Boden schämen und deshalb sicher auch nicht den ganzen Abend über mit gesenktem Blick herum laufen. Es stand aber JEDER Lady frei, den einen oder anderen an die Regeln zu erinnern und Strafpunkte zu verteilen. Es wird nur kaum genutzt.

Wir können nur den Rahmen für die Events bieten, der Rest obliegt - sofern Regelverstöße den wachsamen Augen der Wächterinnen entgehen sollten - den wehrten Damen.

Die Aufforderung*runter* war an die Subs gerichtet, damit sie sich auf den Boden hocken. Die Aufforderung an die Damen habe ich persönlich formuliert und die war folgendermaßen: Meine Damen, das Spiel kann beginnen! Bitte kommt herunter.

Wenn sich das mit der Aufforderung an die subs überschnitten hat, so war es definitiv ein Missverständnis. Diese Prozedur ist jedenfalls bisher noch nie falsch verstanden worden....

LG
Martina
****HST Paar
111 Beiträge
..
Wir werden der Veranstaltung noch eine Chance geben *zwinker* obwohl wir denk ich mal die ersten waren die verschwunden sind...weil einfach die Stimmung nach der langen Wartezeit weg war. Wir haben zwar ein bisschen gespielt aber bei weitem nicht auf dem Niveau wie wir es gewohnt sind.

Das mit langen Anreiseweg und aufwendige Kostüme anziehen kann für uns nicht als ausrede gelten für das zu Spät kommen...wir wohnen auch nicht gerade um die Ecke... Es ist einfach ein Akt der Höflichkeit, die Lebenszeit anderer Menschen nicht zu verschwenden.

Der Veranstalter hätte einfach starten sollen.

Achso warum haben eigentlich die Sklaven diese zettel ausgefüllt?
@Martina / Club_Catonium
Man kann es sicher nicht jedem recht machen, aber ein offizieller späterer Beginn scheint uns keine gute Lösung. Auch dann wird es Gäste geben, die aus denselben Gründen verspätet kommen, und wenn man dann wieder auf den letzten wartet, wird es noch später. Warum kann man nicht wie angekündigt um 21 Uhr beginnen und die, die sich verspäten, verpassen dann eben die Eröffnung? Das scheint uns jedenfalls besser, als wenn alle Pünktlichen unter dieser überlangen Wartezeit, die sich negativ auf die Stimmung auswirkt, leiden müssen.
Romanik
*********NIUM
972 Beiträge
Themenersteller 
Pünktlichkeit
Hatte gerade etwas dazu geschrieben und jetzt ist es weg. So ein Mist. *zwinker*

Wir werden die Eröffnung +/- 20 Min. - das brauchen wir als Sicherheit, falls es mal mehr als 120 Gäste sind -ab jetzt einhalten und die zu spät kommenden Gäste müssen auf die Eröffnung verzichten...vielleicht ist das ja eine erzieherische Maßnahme, die fruchten wird. *zwinker*

Zum Thema Profilbogen: Warum der ausgefüllt werden soll, ist doch klar. Der Bogen beinhaltet alle GOs und NOGOs. Sollte eine Lady mit einem sub spielen und dieser bezieht sich auf sein Profil und sie setzt sich über seine Tabus hinweg, kann jeder sub Hilfe bei den Wächterinnen erhalten, oder das Spiel mit dem überall auf der Welt funktionierendem Code-Wort Mayday oder mit dem im deutschen Sprachraum gebräuchlichen Rot abbrechen.

Selbstverständlich sind die Ladys angehalten, sich an die Vorgaben zu halten. Sollte eine Lady feststellen, dass sich eine andere nicht daran hält, kann sie gerne eine der Wächterinnen hinzu bitten, die sich der Sache annimmt.

Wie schon an anderer Stelle geschrieben: Wir bieten den Rahmen, führen die Aufsicht und hoffen, dass unsere Gäste auch ein wenig dazu beitragen, so dass alle sich wohlfühlen können.

Liebe Grüße
Martina
****HST Paar
111 Beiträge
.
na Martina bei der Pünktlichkeit muss der Veranstalter sich erziehen, und nicht die Gäste. Es hätte doch pünktlich los gehen können. Wir hatten das Gefühl das auf Stammgäste gewartet wurde, weil diejenigen die zu Spät gekommen sind waren wohl gut bekannt.
Und ich denke die hätten kein Problem damit gehabt die Eröffnung nicht mit zu machen.
Na wir sind auf das nächste mal gespannt.
Grüße
Romanik
*********NIUM
972 Beiträge
Themenersteller 
Pünktlichkeit die 2.
Es standen noch Gäste im Eingangsbereich...ich habe persönlich häufig dort gestanden und geschaut, ob ich der Wächterin in der Zentrale einen Wink geben kann.

Es handelte sich nicht um Stammgäste und selbst wenn, hätte es nichts geändert. Wir wollten das alle die Chance auf die Eröffnung haben.

Ich hatte bezüglich dem neuen Einlass-Verfahren geäußert und möchte mich an dieser Stelle auch nicht wiederholen. Es wird also nicht mehr gewartet.
********nds2 Frau
6.126 Beiträge
pünktlichkeit ist erziehbar....
ich händel es so bei meinen partys,das ich einen zeitpunkt festlege , an dem keiner mehr reinkommt.
punkt
Romanik
*********NIUM
972 Beiträge
Themenersteller 
Pünktlich 3
Es kommt wohl immer auf die Party und deren Gäste an.

Meine Gäste lasse ich jedenfalls nicht vor der Tür stehen, zumal wenn sie eine erhebliche Anreise hatten - wie z.B. ein m-sub, der aus Israel angereist ist oder ein Paar das extra aus Frankreich kam.

Es ist immer eigenes Ermessen, wie man mit anderen Menschen verfährt.
****24 Frau
456 Beiträge
Ich
finde, es ist Sache der Gäste dafür zu sorgen, daß man pünktlich erscheint. Es gibt Ausnahmen, wenn z.B. der Flug gestrichen wird oder eine Bahn ausfällt. Aber im Allgemeinen kann man als Gast das immer so gut im Voraus planen, daß man pünktlich erscheint. Man muß halt genügend Zeit dafür veranschlagen, damit man nicht hetzen muß und sich vorher evtl. noch entspannen kann. Wenn das nicht geht, kann ich eben nicht an der Veranstaltung teilnehmen. So sehe ich das jedenfalls. Hat bei mir mein ganzes Leben lang immer gut geklappt.
LG
Romanik
*********NIUM
972 Beiträge
Themenersteller 
:-)
Ich finde es gerade zu herrlich, wie ich versuche meine zu spät kommenden Gäste zu verteidigen und ihnen zubillige, wegen höherer Gewalt zu spät kommen zu dürfen und andere auf Erziehnung pochen. *zwinker*

Ihr habt ja alle recht, nur es ist schon immer so gewesen, dass wenn viele Leute zusammen kommen, eben auch nicht alle auf einmal kommen und leider nicht alle pünktlich sind.

Ich denke, wir handhaben das in Zukunft so wie ich es bereits schrieb. Wer zu spät kommt, ist bei der Zeremonie eben nicht dabei, kann aber trotzdem an der Party teilnehmen.

So werden sie geholfen. *zwinker*

Liebe Grüße
Martina
*******5000 Paar
11 Beiträge
Dank für die Schilderungen (von Nichtanwesenden)
Hallo zusammen,

wir waren gar nicht da (leider!), weil wir vom Vorabend etwas 'durch' waren. Außerdem waren wir etwas unsicher, ob das die richtige Sache für uns ist. Und nun kommen die ganzen Berichte, Beschwerden und das Lob. Nun wissen wir mehr. Daher ein großer Dank an die tollen Berichte hier! Das gibt einem eine gute Orientierung.

Bei der Lektüre haben wir teilweise sehr gelacht, weil die Kommentare und Berichte teils lustig, sehr detailreich und auch gut geschrieben sind.

MrsPlayMrGround:
"Kindergeburtstag mit Popohauen zu Kuschelmusik im FKK-Club"

Da haben wir genau verstanden, was gemeint war. Haben wir gelacht..., über diesen Satz. Er hält uns nicht ab, beim nächsten Mal dabei zu sein. Natürlich sollte man vielleicht einiges vom Kindergeburtstag weglassen - also so ganz alberne Elemente (das finden wir auch!). Aber etwas Stimmungsauflockerung ist doch prima. Popohauen finden wir selbst besser, als bis auf's Blut prügeln. Und die FKK-Stimmung entsteht halt leicht, wenn die Hälfte der Anwesenden nackt ist. Und wieso sollten Sklaven nicht auch mal ein Bier trinken (wenn die Damen nicht aufpassen). Insofern: Obgleich dieser Satz eigentlich eine leichte Kritik ist... bestimmt voll unser Ding *zwinker*

Krokodil70:
Diesen Bericht haben wir genossen. Dank für die Mühe. Wir gehören zwar überhaupt nicht zu denen, die mit Sporttasche auf so ein Event gehen... aber die Schilderung war prima! Insbesondere war im Unterton zu hören, dass es dort wohl auch Leute gab, die nicht nur Schwarz als Priorität hatten, sondern auch Rot (also irgendwie Sex...). Wir haben neben dem Spiel mit Dominanz auch Spaß am Sex. Dominantem Sex oder dienendem Sex - man kann es ja auch Erotik nennen. Wir mögen auch den Reiz von Schmerz und das Gefühl von Über- und Unterordnung - aber eben nicht nur und nicht dogmatisch und so... das geht bestimmt so Einigen so. Insofern würden wir uns sehr freuen, wenn gerade solche Veranstaltungen nicht ausschließlich von der schlagenden Zunft dominiert sind, sondern auch offen für 'normalere' dominant-devote Erotik sind. Das scheint ja hier der Fall gewesen zu sein?!

Ganz viel ging es hier ja um Uhrzeiten. Dazu: Wir wären auch genervt, wenn es so viele Regeln gibt und dann die Eröffnung verzögert wird. Wobei es ja geradezu normal ist, dass etwas immer mal eine halbe Stunde später los geht. Daher kommen 'coole' Leute eben auch immer später. Und das setzt sich dann nach hinten fort. Insofern ist es nur gut, wenn diese Veranstaltung in Zukunft wirklich pünktlich beginnt und die coolen Leute dann einfach die Eröffnung verpassen (wobei das natürlich der Stimmung etwas abträglich ist).

Musik ist ja immer Geschmacksache. In dem Fall ist Kuschelmusik (aber hoffentlich nicht Kuschelrock *zwinker* ) bestimmt besser, als House.

Ergo: Noch einmal Dank für die Schilderungen! Wir haben hoffentlich beim nächsten Termin Zeit und werden dann unser Spiel genießen. Und wenn es nicht allzu weh tut, werden wir auch allen anderen 'Spaß' mit Anderen mitmachen. Darum geht es ja. Auch wenn das Wort Spaß vielleicht den Ernst der Lage so mancher Herren bei dieser Veranstaltung nicht so ganz richtig beschreibt.
********nds2 Frau
6.126 Beiträge
Daher kommen 'coole' Leute eben auch immer später. Und das setzt sich dann nach hinten fort. Insofern ist es nur gut, wenn diese Veranstaltung in Zukunft wirklich pünktlich beginnt und die coolen Leute dann einfach die Eröffnung verpassen

diese Gefahr sehe ich auch..wird die Eröffnung nach hinten versetzt,kommen die Leute eben noch später...

Ich persönlich finde,Zeit festsetzten,basta......
Im Theater oder Oper kommt mann dann auch erst wieder zum 2 Akt rein.....
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