mein Partybericht
Am 16.2.2013 stand der nächste „femdom funfair“ im Catonium an. Ich war mit goldenhands2 verabredet. Sie sagte mir im Vorfeld, dass sie nicht mit der auf der Party üblichen Anrede „Madame“ angesprochen werden möchte. Ich musste sie mit „my lady“ anreden. Ich werde meine Begleiterin im weiteren Bericht „Mylady“ nennen. Wir trafen uns um 14 Uhr am Bahnhof und fuhren mit dem ICE nach Hamburg. Dort nahmen wir uns ein Taxi und fuhren direkt zum Catonium. Dort meldeten wir uns an und ich bezahlte die Rechnung für das Zimmer „Kunst und Sünde“, welches ich im Catonium vorbestellt hatte. Wir gingen an der Wellness-Lounge vorbei zu unserem Zimmer. Ich kannte dieses bereits. Für Mylady war es neu, da es ihr erster Besuch im Catonium war. Sie fand das Zimmer sehr ansprechend und machte Fotos für sich. Sie setzte sich auf den Löwensessel und befahl mir, ihr beim Ausziehen der Stiefel zu helfen. Das tat ich. Anschließend musste ich ihr einen Sekt eingießen, den ich auf Ihren Wunsch mitgebracht hatte. Das Glas Sekt übergab ich ihr kniend. Sie trank diesen Sekt genüsslich. Ich selber richtete meine Sachen ein. Es war ungefähr 17 Uhr. Wir ruhten uns aus, um für den Abend fit zu sein. Um 19:15 Uhr weckte uns dann ihr Handy-Wecker. Da Mylady noch ruhen wollte, ging ich als Erster unter die Dusche.
Sie zog zum Abend eine schwarze Corsage an. Ich selber musste mir um meine Kleidung keine Gedanken machen. Um kurz nach 20 Uhr gingen wir los. Ich selber musste zunächst zur Sklavenanmeldung gehen, Mylady durfte in den oberen Gefilden einen Begrüßungssekt genießen und konnte gemeinsam mit den anderen Damen auf die sich mit nackten Männern füllende Red Hall hinunter schauen. Bei meiner Anmeldung bekam ich die Sklavennummer 124 zugewiesen. Meinen Neigungsbogen hatte ich bereits ausgefüllt mitgebracht. Für die Kennzeichnung der Sklaven ist ein Schild vorgesehen, für das ein Pfand von 1,50 Euro zu hinterlegen ist. Neben dem Schild bekam jeder Mann noch ein Handtuch. Denn die Männer dürfen sich nicht auf Stühle oder Bänke setzen, ausgenommen im Speiseraum. Ich musste dann mit Schild und Neigungsbogen zu den Wächterinnen am Computer in die Red Hall gehen. Dort wurde auch das Schild mit der Nummer 124 versehen. Die „1“ wurde in schwarz, die „2“ in grün und die „4“ in rot geschrieben. Diese Farben geben den Damen Auskunft über die Neigung des Sklaven. Schwarz bedeutet Schmerz, grün Devotion und rot steht für Sex. Die Zahl ganz links (also in meinem Fall die schwarze 1) gibt die am stärksten gewichtete Kategorie an, rechts steht die am schwächsten gewichtete Kategorie. Es ist aber auch möglich, dass Sklaven eine Kategorie weglassen. So war bei einigen Sklaven kein Schwarz vorhanden, dafür aber zweimal grün oder zweimal rot. Nun musste ich wie alle anderen Sklaven in der Red Hall stehen, den dort vorhandenen roten Teppich dürfen Sklaven nicht betreten. Ich sah in den oberen Gefilden neben weiteren Damen Mylady und ihre Freundin Madame B stehen. Allerdings konnten die Sklaven die Damen nur schemenhaft erkennen, dort oben war es fast dunkel. Die Red Hall hingegen war mit bunten Scheinwerfern erleuchtet. Der Sklave von Madame B gesellte sich neben mich und mir fiel auf, dass auch sein Schild mit einer schwarzen Ziffer begann. Auf diesen Punkt sprach ich ihn an. Er antwortete, dass er das genau umgekehrt haben wolle. Er war kein harter Masochist. Offenbar hatte er die Zahlen auf seinem Neigungsbogen in verkehrter Reihenfolge geschrieben. Er fragte mich, ob er es noch ändern könnte. „Da musst Du wohl oder übel noch mal zu den Wächterinnen am Computer gehen!“ antwortete ich ihm. „Aber vielleicht bekommst du dafür schon den ersten Strafpunkt ergänzte ich.“ Ihm blieb nichts anderes übrig, als noch mal zu den Wächterinnen zu gehen. Er hatte Glück. Sein Schild wurde entsprechend seinen Wünschen farblich umgestaltet. Und er bekam auch keinen Strafpunkt wegen seines Irrtums. Mylady fiel auf, dass die Damen alle besonders chic gekleidet waren. Sie selber fühlte sich sogar underdressed. Aber das war sie nicht mit ihrer schwarzen Corsage.
Im Hintergrund lief ständig eine Bandansage. Diese Ansage wurde von einer schönen Frauenstimme gesprochen und gab die Regeln des Abends bekannt. Die zentrale Regel des Abends lautete: „Die Dame hat immer Recht!“
In der Red Hall drehten die Wächterinnen ihre Runden. Eine von ihnen war leonice. Sie wies die Sklaven auf diese Bandansage mit den Spielregeln hin. „Habt ihr das auch verstanden?!“ fragte sie in die Runde ganz allgemein. Einige Sklaven nickten. Ich antwortete mit einem „Ja!“ Darauf sagte sie zu mir „Habe ich Dich angesprochen?!“ Da antwortete ich mit „Nein, Madame.“ „Dann halt die Klappe! Die Damen dürfen nicht unaufgefordert angesprochen werden!“ erwiderte leonice scharf. Das stimmte natürlich, auch das war auf der Bandansage zu hören und stand auch auf dem Neigungsbogen, welchen die Sklaven bei ihrer Anmeldung unterschreiben mussten. Ich hatte wohl Glück, dass mir leonice keinen Strafpunkt dafür aufbrummte. Es gibt bei dieser Veranstaltung ein Strafregister für die Sklaven. Dort stehen alle Sklavennummern drauf, der jeweilige Farbcode ist dort auch vermerkt. Über einen Projektor wird diese Sklavenliste für alle Teilnehmer der Party einsehbar an die Wand geworfen. Die Zahl der Strafpunkte der einzelnen Sklaven ist dort auch zu sehen. Bei fünf Strafpunkten bekommt der betreffende Sklave eine offizielle Bestrafung durch die Wächterinnen.
An der Wand lief ein Femdom-Video. Dort war ein aufgebockter, nackter Sklave zu sehen. Dieser bekam von einer Femdom Hiebe mit dem Rohrstock, die Spuren waren deutlich zu sehen. Dieses Video wiederholte sich ständig.
Gegen 21:30 Uhr waren alle Sklaven registriert. Die Bandansage wurde abgeschaltet. Es ertönte ein lautes Geräusch. Eine Wächterin rief: „Alle Sklaven auf die Knie am Rand des roten Teppichs! Den Kopf ganz nach unten auf den Boden oder die Hände!“ Die Sklaven beeilten sich, diesem kasernenhofmäßigen Befehl Folge zu leisten. Die Wächterin ließ mehrmals ihre Peitsche durch die Luft knallen. Kurz darauf wandte sich die Wächterin an die Damen: „Meine Damen, es ist angerichtet! Sie können jetzt die Treppen hinunter steigen und die Sklaven begutachtet.“ Die Damen kamen langsam aber sicher hinab. Madame B berichtete mir, dass sie dabei ein Gänsehautgefühl hatte. Sie fühlte sich wie eine Königin. Dieses Gefühl könne man (hoppla frau) auch nicht beschreiben, frau muss es erlebt haben. Auch die jetzt einsetzende Musik fand sie absolut passend. Einigen Sklaven haben die Damen die Köpfe hinuntergedrückt, weil diese Köpfe nicht ganz unten waren. Bei mir war dies allerdings nicht erforderlich, ich war schon zum vierten Mal bei dieser Party. Es war in der Tat der Einmarsch der Königinnen. Nach einer Weile der Begutachtung rief die gleiche Wächterin, welche die erste Anordnung gegeben hatte: „Alle Sklaven erheben sich jetzt, los!“ Nun sahen die Sklaven auch, wie schön die Damen gekleidet waren. Jeder Sklave hielt Ausschau nach seiner persönlichen Dame. Nach kurzer Suche sah ich Mylady und ihre Freundin Madame B. Mylady spielte mir zur Begrüßung an den Brustwarzen herum. Sie zwickte und drehte an meinen Brustwaren. Ja, sie machte mir auch auf diese Weise noch mal klar, wer an diesem Abend das Sagen hatte. Sie suchte sich gemeinsam mit Madame B einen gemütlichen Sitzplatz. Der Sklave von Madame B und ich mussten den Damen Getränke bringen. Mylady bestellte einen Rotwein. Beim Bestellen an der Theke muss jeder Sklave ansagen, für wen er die Getränke holt. Die Damen erhalten ihre Getränke in feinen Gläsern, die Sklaven ihre Getränke in Tonbechern eingegossen. Mylady hatte ihren Leoparden-Rohrstock dabei. Diesen gab sie mir noch zu kosten. Ich musste mich an die Wand in der Nähe ihrer Sitzgelegenheit stellen und erhielt erst mal ein Aufwärm-Spanking mit ihren Händen. Auch das tat schon etwas weh, da Mylady eine gute Handschrift hat. Dann testete sie den „Leoparden“. Ja, das tat schon mehr weh, ich kannte diesen Stock auch bereits. Die Damen bekamen Hunger und wir gingen zu viert in die gotische Halle. Den Weg dorthin musste ich den Damen und dem Sklaven von Madame B weisen. Denn nur ich kannte diesen Weg bereits, für die anderen Drei war diese Party im Catonium absolutes Neuland. Wir nahmen uns jeder eine Portion von den diversen Leckereien. Es gab Salat, gebratenes Fleisch, Brot, Butter und viele andere Dinge. Uns gegenüber saß Olwen. Olwen ist eine massige Dame, welche ich schon von der Party im November 2012 kannte. Olwen hatte diverse Stöcke und Gerten aus der Produktion eines Bekannten dabei. Olwen transportierte diese langen Schlaggeräte in einer Billardtasche. Das ist ein guter Tipp gewesen. Mylady will sich auch so eine Tasche anschaffen. Olwen zeigte uns ihre Schlaggeräte. Mylady und Madame B waren begeistert, da diese Geräte offenbar gut ziehen würden. Das mit dem „gut ziehen“ sollte sich im Lauf des Abends noch als richtig erweisen. Mylady und Madame B ließen sich von Olwen ein Kärtchen geben, wo die Kontaktdaten der Produktionsstätte drauf stehen. Nach dem Essen gingen wir in die Red Hall zurück. Dort fragten wir die Wächterin am Computer, wann das Pokerturnier beginnen werde. Es sollte nach dem Karaoke-Wettbewerb beginnen. Die Damen nahmen daher wieder auf dem Sofa neben dem Pokertisch platz. Wir beiden Sklaven mussten auf unseren Handtüchern zu Füßen der Damen knien. Ab und zu gab mir Mylady ein paar Hiebe auf den Po mit Ihrem Leoparden-Stock. Auch Madame B spielte ab und an auf ähnliche Weise mit ihrem Sklaven. Der Karaoke-Wettbewerb lief so ab, dass die dafür angemeldeten Sklaven nach Bildern einer Femdom-Session (dieses Femdom-Video lief tonlos auf der Leinwand) „Singen“ mussten. Das „Singen“ bestand im Lautgeben für den möglichen Dialog zwischen den Femdoms und Sklaven im gezeigten Video und natürlich auch im imitieren der Schmerzenslaute der Video-Sklaven.
Die anwesenden Damen konnten anschließend durch Applaus die Leistung des jeweiligen Sklaven bewerten. Das Ganze war äußerst lustig. Es wurde viel gelacht. Einiges ging komisch daneben. Andere Dinge liefen geradezu perfekt ab. Es war auch absolut eindeutig, welcher Sklave die beste Leistung gezeigt hatte. Er bekam tosenden Applaus. Und seine Dame bekam den Siegerpreis überreicht. Es war eine Flasche Champagner.
Anschließend wurde der nächste Wettbewerb ausgerufen: Es war das Pokerturnier. Gespielt wurde Texas Hold’em No Limit. Hier waren insgesamt fünf Teilnehmer dabei. Es waren vier Männer (mich eingeschlossen), die für ihre jeweilige Dame antraten und eine Dame, welche für sich selbst spielte. Die Dealerin war dieses Mal eine wunderschöne junge Dame (bei früheren funfairs hatte immer ein Mann die Rolle des Dealers übernommen). Ich bekam wenig gute Karten und passte sehr oft. Einige Männer hatten offenbar noch nicht oft gepokert und mussten auf das Setzen ihrer Blinds oder den richtigen Call bzw. Raise hingewiesen werden. Die Dealerin legte übrigens vor dem Kartenverteilen immer eine Karte weg. Das ist nicht üblich bei Texas Hold’em. Darauf wies sie die Poker spielende Dame am Tisch hin. Ich bestätigte das auch. Darauf wies mich die Dealerin zurecht: „Du hast hier nichts zu sagen, hier bestimmen nur die Damen die Regeln!“. Ich nickte zustimmend und es ging weiter. Einmal traf ich zwei Paar mit dem Flop und erhöhte nach dem Turn. Dann aber passte mein Gegner. Aber es war immerhin ein mittlerer Pott, den ich mit dieser Hand gewann. Am meisten Chips gewann die einzige Dame am Tisch. Irgendwie ist das auch passend bei der femdom funfair. Nach einer Weile flog der erste Mann aus dem Turnier. Die Blinds wurden nach und nach erhöht. Als ich im Big Blind saß bekam ich eine 10 und eine 5. Vor mir saß im Small Blind die einzige mitspielende Dame. Die anderen passten und die Dame füllte zum Big Blind auf. Der Flop kam mit K,K,5. Immerhin hatte ich das 5-er-Paar getroffen und einen König vermutete ich bei der Dame nicht. Sie spielte den Flop an. Ich ging darauf hin All in. Sie müsste nun 3500 nachzahlen, die Dame hatte aber mehr Chips als ich. Sie sagte zu mir: „Du hast wohl eine gute Hand!?“ Sie überlegte. Dann sagte sie: „Zeige mir dein Schild!“ Als sie dann sah, dass die erste Zahl in Schwarz geschrieben war rief sie erfreut aus: „Oh, du bist maso?!“ „Ja, Madame.“ Antwortete ich ihr. „Wer ist deine Herrin?“ fragte sie. Ich zeigte auf Mylady, welche auf der Couch saß. Meine Gegnerin bat Mylady kurz an den Pokertisch. Sie erklärte ihr, dass es jetzt um einen großen Pott gehe, wenn sie „call“ sagt. Falls sie einen derart großen Pott an mich verlöre, so möchte sie mich dafür bestrafen. Konkret richtete die Dame folgende Frage an Mylady: „Wenn ich jetzt verliere, kriege ich dann seinen Arsch?“ Mylady sagte sofort „Ja!“. Und das sogar mit Begeisterung. Die Dealerin kommentierte: „Na, jetzt wird die Pokerrunde richtig interessant!“ Meine Gegnerin sagte „Call.“. Außerdem deutete sie noch an, dass sie leidenschaftlich gern und sehr hart spankt. Wir deckten unsere Karten auf. Meine Gegnerin hatte D,B. Auf dem Turn kam eine D. Damit war die Dame vorn. Der River brachte eine 8. Der Pott ging an die Dame. Ich hatte den Eindruck, dass die Dealerin und auch einige Zuschauerinnen enttäuscht waren, dass ich nicht gewonnen hatte. Sie hätten gerne eine Abstrafung gesehen. Ich fand es aber passend, dass ich gegen eine Dame verloren hatte. Und das auch noch mit der Dame (Spielkarte) auf dem Turn. So wurde ich gewissermaßen von drei Damen aus dem Turnier geworfen: Von der Spielerin und dem Paar Damen, das Ihre Karten ergaben.
Mylady erlaubte mir nun, mich frei im Catonium zu bewegen. Ich ging in das Folterzimmer und sah dort eine tolle Aktion: Eine Dame hatte ihren Sklaven mit den Füßen nach oben mit eisernen Ketten gefesselt und hochgezogen. Ihr Sklave hing mit dem Kopf knapp über dem Boden. Sie peitschte ihn aus. Anschließend legte sich die Dame rücklings auf den Boden. Mit ihrem Schoß war sie sehr dicht am Kopf ihres hängenden Sklaven. Die Dame zog ihren Slip ein wenig nach unten und lies sich in dieser Position mit Cunnilingus von ihrem Sklaven verwöhnen.
Anschließend ging ich in die oberen Räume. Dort spielten zwei andere Paare. Eine Dame folterte ihren Sklaven an den Brustwarzen. Eine andere Dame genoss Cunnilingus von ihrem Sklaven. Dabei waren seine Hände auf seinem Rücken gefesselt. Nach einer Weile ging ich wieder hinunter zu Mylady.
Mylady lies sich dann von mir die weiteren Räume des Catoniums zeigen. Sie war vom Folterzimmer begeistert. Dort gab es Liegebänke, wo die Sklaven auf dem Rücken liegend mit den Füßen nach hinten oben weggezogen gefesselt werden konnten. So waren die Ärsche der Sklaven den Damen vollkommen schutzlos ausgeliefert. Eine Dame spielte auch auf diese Weise mit ihrem Sklaven. Es war auch eine lange Fesselbank dort in der Mitte des Raumes. Es dauerte nicht lange und Mylady verlangte von mir, dass ich mich an den Rand der Fesselbank stelle, mich nach vorne beuge und den Hintern herausstrecke. Dann begann Mylady mit Rohrstockhieben und Schlägen mit ihrer Schlaufengerte. Andere Damen saßen dabei genüsslich auf einer Bank direkt vor mir. Madame B gesellte sich zu Mylady und die Damen bearbeiteten meinen Po zu zweit. Dann kam noch eine weitere Dame dazu. Sie fragte kurz Mylady, ob sie auch mitspielen dürfe. Natürlich durfte sie das. Mylady stellte sich jetzt vor mich. Ich musste ihr in die Augen sehen, während ich von hinten von den anderen Damen geschlagen wurde. Mylady lächelte dabei. Die Schläge wurden härter und ich schrie. Und ich schreie bei großen Schmerzen nicht immer in der selben Weise. Mal sage ich „Aua“, mal „Ui“, dann „huch!“ und dann „eieiei“ und „oh“. Die zuschauenden Damen fanden das sehr amüsant. Olwen gesellte sich zu uns. Sie hatte ihr „Spielzeug“ dabei. Nun spielte sie mit mir. Sie hatte die Stöcke dabei, welche sie uns vorher in der gotischen Halle beim Essen gezeigt hatte. Die Hiebe von Olwens Instrumenten taten höllisch weh. Olwen befahl mir, meinen Kopf auf die Fesselbank zu legen und dort zu lassen. Sie schlug verdammt hart zu. Ich schrie wieder auf verschiedene Arten. Es wurde mir zu hart und ich hob meinen Kopf und wollte etwas sagen. Die Damen gaben mir jedoch gar keine Zeit dazu. „Wir haben dir nicht erlaubt den Kopf anzuheben!“ herrschten mich mehrere zuschauende Damen und auch Olwen an. Olwen drückte meinen Kopf mit ihrem massigen Gewicht sofort wieder hinunter auf die Bank. Nun fuhr sie mit einem Igelrad (eine Art Wartenbergrad) durch meine Haut am Po, an den Beinen und am Rücken. Olwen drückte mit dem Rad unterschiedlich stark zu. Ich konnte mich nicht richtig darauf einstellen. Weiblicher Sadismus. Dann fuhr Olwen mit den Schlägen fort. Madame B unterstützte sie dabei gerne. Es gab Schläge der härtesten Sorte von zwei Damen gleichzeitig. Die Schläge wurden hart aber in unregelmäßigen Abständen und auch an verschiedenen Stellen von den Damen ausgeteilt: Mal am Oberschenkel direkt unter dem Po (extrem schmerzhaft), auf die Pobacken und (nicht ganz so extrem hart) auf den Rücken. Bei dieser Prügelorgie dauerte es nicht lange, bis ich erneut dem Kopf anhob. Und wieder kam die scharfe Ermahnung von Olwen und den anderen Damen. Olwen zog mir an den Haaren und drehte meinen Kopf auf diese Weise nach rechts. Olwen sah mir von rechts streng ins Gesicht und wies mich mit mahnenden Worten in die Schranken. Ein Gedanke schoss mir dabei durch den Kopf: Die Dame hat immer Recht. Ich wollte mich bei Olwen für mein nicht von den Damen genehmigtes Kopfanheben entschuldigen. Und wieder hatte ich keine Zeit dazu. Sie drückte mich noch härter herunter und trieb wieder das gemeine Spiel mit dem Rad. „Jetzt kommen wieder die kleinen Igelchen!“ kommentierte Olwen boshaft. Die Damen, welche auf den Sitzen vor der Bank saßen, schauten interessiert zu und amüsierten sich königlich. Es war für mich ein Other World Kingdom (OWK). Nach dem Spiel mit dem Rad schlugen mich Olwen und Madame B wieder auf das härteste. Dabei ging sogar ein Stock von Olwen zu Bruch, was ich aber nicht bemerkte. Nachdem die Damen die Prügelorgie beendeten erschien Olwens Gesicht rechts von mir. Sie nahm mich jetzt liebevoll in ihre Arme und lächelte: „Es ist toll, dass Du so viel für uns ausgehalten hast. Das macht richtig Spaß!“. Oh, das ging mir runter wie Öl. Ich durfte jetzt etwas trinken, das hatte ich auch nötig. Auch Olwen musste ich einen Drink von der Bar mitbringen. Das hat doch etwas: Erst die harte Bestrafung von Olwen und dann bringe ich ihr zum Dank ein Getränk. Das ist Femdom reinsten Wassers.
Mylady und Madame B wollten nun wieder gemütlich etwas trinken. Wir gingen in die Red Hall und die Damen setzten sich bequem hin. Die Sklaven brachten die Getränke und wir sahen zu, was die anderen Gäste in der Red Hall so taten. Die Wächterinnen hatten nicht viel zu tun, die Sklaven waren sehr brav. Es gab nur wenige Einträge in das Sklaven-Strafregister. Es wurde soweit ich mitbekommen habe nur ein Sklave überhaupt von den Wächterinnen bestraft, weil er fünf Strafpunkte hatte. Mylady und Madame B zogen ein Resümee der Party, weil sie nicht mehr lange bleiben wollten. Es war ungefähr 2:30 Uhr. Die Damen waren sich einig, dass dies nicht ihre letzte Teilnahme am femdom funfair gewesen sein würde. Die Location war sehr ansprechend, die Organisation perfekt und die Damen bestens gekleidet und bestens gelaunt. Mylady sagte zu mir, dass sie nun wieder aufs Zimmer gehen will, weil die Müdigkeit bei ihr eingesetzt hatte. Ich selber dürfte aber noch bleiben. Also gingen Mylady und ich nach oben ins Zimmer „Kunst und Sünde“. Ich trug natürlich ihre Spielsachen herauf. Sie gab mir oben dann den Zimmerschlüssel mit. Ich nahm noch mein eigenes Paddel mit, welches ich vor Aufregung zum Partybeginn vergessen hatte. Nun ging ich allein hinunter und trank eine Cola zum Wachbleiben. Dann begab ich mich wieder in das Strafzimmer. Dort spielten zwei Damen mit einem Sklaven. Die eine Dame war blond und im Reiterdress gekleidet, sie trug einen schwarzen Reiterhut und hatte eine Reitgerte in ihrer Hand. Die andere Dame war recht korpulent und hatte eine Single-tail-Peitsche. Der Sklave war an den Eisenketten mit seinen Händen nach oben angebunden. Er konnte sich aber einige Meter in alle Richtungen bewegen, es zog dann nur etwas an seinen Händen. Die Reiterin schlug mit der Gerte mit voller Wucht auf seinen Po. Er drehte sich weg, aber sie kam hinterher. Es war ein Katz- und Maus-Spiel. Außerdem teilte die andere Dame mit der Peitsche auch ab und an Hiebe aus. Zwei Katzen gegen eine hilflose Maus. Ich legte mich bäuchlings auf die lange Fesselbank und genoss das lang andauernde Schauspiel. Ich musste selber an einigen Stellen fies lachen. Die Damen hatten ja so viel Schadenfreude an diesem gemeinen Spiel! Da kam ein Angestellter des Catoniums an mir vorbei und flüsterte zu mir: „Lach’ bloß nicht zu laut, sonst kommen die Damen noch zu dir.“ Aber das hätte ich in Kauf genommen. Die Dame mit der Peitsche zielte nun auf die Hoden des angeketteten Sklaven. Und ab und zu traf sie diese auch. Dann zappelte er hektisch. Die Damen waren im Folter-Rausch. Ich war mir nicht sicher, ob die Damen sadistische Egoistinnen oder egoistische Sadistinnen sind. Aber bestimmt waren sie eins von Beidem. Es dauerte lange, bis sie das Spiel beendeten. Es kam eine jüngere Dame mit ihrem Sklaven ins Zimmer. Er musste auf einer dieser Liegebänke platz nehmen, wo ihm die Füße nach hinten gefesselt wurden. Die junge Dame nutzte diese Position natürlich aus. Die beiden anderen Damen verließen nun das Zimmer mit ihrem arg gepeinigten Sklaven. Es kamen noch zwei weitere Sklaven ins Zimmer. Einer positionierte sich in der Nähe der Eisenkette, der andere ging auf eine Liegebank. Die junge Dame ging mit ihrem Sklaven in das benachbarte Zimmer mit der Streckbank. Dort musste sich ihr Sklave herauf legen. Sie spankte ihn. Nach einer Weile kam die junge Dame in das Folterzimmer zurück und sah mein mitgebrachtes Paddel. Dieses nahm sie einfach und schlug damit auf meinen Po. „Macht dich das geil?“ fragte sie mich. Ich stimmte ihr zu. Sie schlug noch ein paar Mal zu. Dann wanderte sie mit dem Paddel zu den anderen beiden Sklaven und schlug sie ebenfalls. Dann lief sie mit dem Paddel ins Nachbarzimmer zurück zu ihrem Sklaven und schlug ihn mit dem Paddel. Sie drehte von jetzt an mehrere Runden mit meinem Paddel. So schlug sie im Wechsel alle vier Sklaven, die sich in dem beiden Zimmern aufhielten. „Na, wer von euch losern will denn meine Pisse trinken?“ fragte sie. Dafür konnte sich aber keiner begeistern, ich zumindest nicht. Sie drehte weitere Runden mit dem Paddel und schlug damit hart zu. Aber die Sklaven gaben alle kaum Schmerzenslaute von sich. Sie hatte es mit vier Masos zu tun. Sie genoss es. Eine Katze, vier Mäuse. Und die Dame war jünger als jeder der vier Sklaven. Sie hatte die absolute Macht. Sie verlies das Zimmer, um eine Zigarette zu rauchen: „Keiner von Euch bewegt sich von der Stelle bis ich wieder komme!“ herrschte sie uns an. Nach einer Weile kam sie wieder und spielte in gleicher Weise weiter. Meine Rückkehr zur Party hatte sich schon gelohnt. Dann bekam die Dame Durst und ging etwas trinken. Wir Sklaven mussten wieder da bleiben, wo wir waren. Nach einer Weile kam ein andere Sklave zu uns und sagte: „Die Dame wünscht, dass ihr alle zu ihr in die Red Hall kommt.“ Also gingen wir dort hin. Dort mussten zwei Sklaven ihr die Füße massieren. Ich war einer davon. Ab und zu mussten wir ihr auch die Füße küssen. Der Abend war weit fortgeschritten und somit war auch schon viel Schweiß geflossen. Sie ermahnte uns, dass wir ihr die Füße schön lange und ausgiebig küssen. Die beiden anderen Sklaven wurden jetzt von anderen Damen bespielt. Neben der jungen Dame saß Olwen. Olwen hatte sich noch ein weiteres Spiel aus gedacht. Sie hatte eine Metallkette dabei. An beiden Enden der Kette waren kleine Metallklammern angebracht. Dem einem Sklaven legte sie eine Klammer an die Hoden an. Er kniete vor der Couch, wo die Damen saßen. Ich selber stand hinter der Couch. Olwen befahl mir, näher zu kommen. Sie befestigte die andere Klammer an meiner rechten Brustwarze. Die Damen meinten, es wäre jetzt doch lustig, an der Kette zu ziehen. Olwen drückte die Mitte der Kette hinunter. Beide Sklaven gaben Schmerzlaute von sich und kamen sich dabei näher, weil ja die Kette jetzt kürzer war. Dann entspannte Olwen die Situation wieder. Dann zog sie die Kette nach oben. Der Effekt war ähnlich wie beim Herunterdrücken. Dann befahlen uns die Damen etwas sehr Albernes: Die Sklaven mussten „Alle meine Entchen“ singen. Wir taten es, so gut wir konnten. Als wir bei „Köpfchen unter Wasser“ angekommen waren, drückte Olwen die Kette wieder herunter. Die Melodie änderte sich. Und bei „Schwänzchen in die Höh’“ zog Olwen die Kette nach oben. Auch das gab Veränderungen im Gesang der Sklaven. Dann nahm sie die Kette vom Hodensack des anderen Sklaven ab. Mit mir spielte sie aber noch weiter. Sie befestigte das andere Ende der Kette an meiner linken Brustwarze und zog an der Kette, welche ja nun an beiden Brustwarzen von mir hing. „Oh bitte nicht!“ sagte ich. Olwen lächelte: „Du hältst das aus. Für mich! Zwei Minuten.“ Ich nickte. Es tat mir sehr weh, ich habe empfindliche Brustwarzen. Ich hatte ein schmerzverzerrtes Gesicht. Olwen gab mir eine süße Hilfe, um es auszuhalten: „Guck’ mal hier!“ sagte sie und zog ihr Oberteil etwas herunter. Ich durfte nun deutlich mehr von Olwens Brüsten sehen. Und ich habe einen Faible für große Frauenbrüste. Da wollte ich es doch gerne für Olwen aushalten. Olwen verlangte dann noch weitere zwanzig Sekunden, nachdem die zwei Minuten um waren. Sie zog noch mal an der Kette. Ich musste langsam von zwanzig auf null herunterzählen. Ich zählte bestimmt zu langsam, aber für Olwen wollte ich es aushalten. Bei null nahm mir Olwen die Kette ab. Dann war die Qual für mich vorbei. Ich verabschiedete mich von den Damen.
Zum Abschluss trank ich noch eine Cola. An der Bar traf ich den Sklaven, der vorhin von der Dame im Reiterdress und ihrer fülligen Freundin malträtiert wurde. Ich sagte, dass ich es den Damen nicht ansehen könnte, dass sie so sadistisch sind, wenn ich sie nur auf der Straße treffen würde. Er sagte, dass man uns die Neigung auch nicht ansehen kann. Die blonde Frau im Reiterdress war übrigens seine Ehefrau.
Dann gab ich noch mein Sklavenschild ab und erhielt die 1,50 Euro Pfand zurück. Es wird auch für mich nicht der letzte Besuch im Catonium gewesen sein.