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Superhelden

*******fast Frau
327 Beiträge
Themenersteller 
Superhelden
Da ich an mir bereits einige spannende Reaktionen auf die Bekleidung meines jeweiligen Partners während des Spieles beobachtet habe, möchte ich gern fragen, wie es bei Euch zum Thema Outfit aussieht.

Genauer noch:

Wie steht ihr zu Spiderman & Co.?

Ich persönlich habe - und jetzt bitte nicht lachen - nen tierischen Respekt vorm Nikolaus. Das ist bestimmt so ne Kindheitsgeschichte. Ich müsste definitiv abbrechen und würde versuchen reißaus zu nehmen.

Wie dem auch sei. Ich weiß, dass ich einem gewissen Äußeren auch sehr zugetan sein kann.

An die Herren und die Damen:

Wie geht es euch dabei?
Habt ihr da Erfahrungen, von denen ihr berichten könnt?
Welcher Superheld wäre es, den ihr gern erleben wolltet/erlebt habt?

Und schließlich:

Welcher Superheld wären die Herren gern?
******ein Paar
319 Beiträge
Mit "Black Widow" würde ich (als ER) schon gerne mal frühstücken *grins*, obwohl ich auf Rothaarige eigentlich gar nicht stehe *g* Alternativ würde ich auch Aeon Flux nehmen, aber bei der sind die Haare eigentlich nicht lang genug *g*

Mal ganz im Ernst: die weiblichen Superhelden sehen natürlich alle supersexy aus, wobei das Sexy eigentlich keine Sache des Körpers ist, sondern der Kostüme, die sie tragen. Da ich definitiv eine Affinität zu "schwarz" habe, kommen da die ganzen schwarz gekleideten Super-Damen in meine engere Wahl. Supergirl beispielsweise finde ich nicht so prickelnd. Das sieht für mich eher wie ein Clownskostüm aus.

Tja, und wer ich selbst als "M" gerne wäre, ist ja wohl nicht schwer zu erraten, wenn man sich mal unser Profil genauer anschaut: https://www.joyclub.de/profile/fotoalbum/2772312-540949.fraustein.html
Eindeutig Catwoman. Geschmeidig. Elegante Bewegungen. Gerne nachtaktiv. Mal schnurrt sie, mal kratzt sie, mal kuschelt sie, mal wird's turbulent... *zwinker*
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Ehrlich?
Ich möchte kein Superheld sein, Obelix vielleicht, aber meine Partnerin hat sich für Majestix entschieden und nennt mich dann Schnäuzelchen.

Mal schnell die Welt retten zwischen Tür und Angel ist so gar nichts meins, weshalb auch Rollenspiele eher Opern- und Schauspielfiguren als Vorbild dienen. Sie könnte hin und wieder zur Lysistrata mutieren.
*******fast Frau
327 Beiträge
Themenersteller 
*******rus:
Eindeutig Catwoman. Geschmeidig. Elegante Bewegungen. Gerne nachtaktiv. Mal schnurrt sie, mal kratzt sie, mal kuschelt sie, mal wird's turbulent...

Wie jetzt? Du?


@fraustein
Ja, das geht mir ähnlich. Die Farbe scheint da eine große Rolle bei mir zu spielen. Über Pink bräuchte ich nicht nachdenken:- ).


*****lnd:
Mal schnell die Welt retten zwischen Tür und Angel ist so gar nichts meins, weshalb auch Rollenspiele eher Opern- und Schauspielfiguren als Vorbild dienen.

Ich hatte den Fokus nicht auf die Weltrettung gelegt. Im Übrigen finde ich den Vergleich jedoch ganz spannend.

Was ist es denn, das den Reiz an Opern- und Schauspielfiguren bei Dir ausmacht?

Superheld, mal weg von Marvel & Co. könnte auch irgendwer anders sein, ein Vorbild in besonderen Eigenschaften. Jemand, zu dem ich aufschaue beispielsweise, weil ich ihn irgendwann als Ideal gespeichert habe.

Klar, die Comicfiguren sind nicht wirklich real erreichbar. Und vermutlich würde ich mich kringeln vor Lachen, sollte jemand auf die Idee kommen, mir den Spiderman zu machen. Allerdings gibt es durchaus Gestalten, die würden meiner Phantasie im geeigneten Rahmen nicht egal sein.

Bei Opern denke ich zwangsläufig an Bühne und erlebe nicht diese Form des Machtausdruckes. Es sei denn, die Rolle gibt es her. Was ein Superheld allerdings von vorn herein mitbringt - sonst wäre er ja keiner. Zumindest kein ernstzunehmender.
*******fast:
Wie jetzt? Du?

Hab das Ironieschild vergessen... *smile*
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Im Grund
ist es bei Rollenspielen gar nicht so wichtig, was adaptiert wird, die Geschichte geht dann ohnehin ihren eigenen Gang. Romeo und Julia dürfen nach etwas Schmachten erst richtig aufleben, das Sterben wird erst mal auf Unbekannt verschoben.

Wer mit Oper, Schauspiel, Konzert heranwuchs, entwickelt zuweilen dazu Identifikationsmuster, verschmilzt oft in der Vorstellung mit der Musik bzw. dem Geschehen, wenn es eine ungeschickte Regie nicht unmöglich macht. Jedes gut inszenierte Stück, das kennen Viele von Filmen, macht betroffen, man fiebert und heult mit.

Superhelden der amerikanischen Machart bewirken bei mir gar nichts, falls ich zufällig mal etwas davon sehe, am ehesten noch James Bond oder als Parodie James Blond. Stichwort Parodie: Ja die liebe ich. Alle Stücke in denen Superhelden vergackeiert, durch den Kakao gezogen werden und auf das allzu Menschliche (man muss sich Spiderman und Co. einfach mal auf dem Klo verzweifelt mit Obstipation ringend vorstellen, schon ist der Zauber weg) reduziert werden, das kommt meiner eigenen Wirklichkeit am nächsten.

Einer hat noch meine Sympathie, weil ich selbst etwas in der Magie lebe und weil die Geschichten so zauberhaft sind: Harry Potter
*****uns Mann
4.072 Beiträge
@*******fast

Superheld, mal weg von Marvel & Co. könnte auch irgendwer anders sein, ein Vorbild in besonderen Eigenschaften. Jemand, zu dem ich aufschaue beispielsweise, weil ich ihn irgendwann als Ideal gespeichert habe.

Helden in Strumpfhosen taugen fürs Kino, aber im RL würde ich vermutlich mehr
mit ablachen und dem Summen der Titelmelodie von Batman aus den 60er Jahren beschäftigt sein, als mit irgendetwas anderem.

Vorbilder, Identifikationsfiguren? Fehlanzeige – habe ich nicht.

Was ich zweifellos mache, sind Sympathiepunkte verteilen und im Ranking liegt da immer noch Jim Moriarty aus der BBC Serie Sherlock ganz weit vorn – oder kennt jemand einen freundlicheren Psycho?


*******fast Frau
327 Beiträge
Themenersteller 
*****lnd:
Im Grund ist es bei Rollenspielen gar nicht so wichtig, was adaptiert wird, die Geschichte geht dann ohnehin ihren eigenen Gang.

Mein lieber fesselnd, zustimmen möchte ich Dir in dem Punkt, dass Geschichten im Allgemeinen ihren ganz eigenen Weg nehmen. Aus welchen Puzzleteilen sie sich zusammensetzen, entscheidet tatsächlich das Detail. Deshalb sprach ich auch von einem geeigneten Rahmen.

Lass den Rahmen ruhig mal in Richtung BDSM definieren:
Wenn es, um bei dem Beispiel zu bleiben, Harry Potter wäre, der mir in meiner Rolle als submissiver Part irgendeine Form von Qual angedeihen lassen wollte, dann könnte ihm das durch seine bloße Anwesenheit gelingen. Ich würde quälend schreckliche Lachkrämpfe bekommen. Und er hätte Macht. Macht über mein Zwerchfell. Könnte sein Zauberstäbchen schwingen, die Brille zurechtrücken und irgendwann würde ich wohl bettelnd auf dem Boden rumrutschen, dass er doch aufhören möge. Was er dabei NICHT getan hat, mich in irgendeiner Weise sexuell angesprochen. Aus demselben Grund werde ich mir sicher auch nicht vorstellen, wie Superman auf der Hütte haust. Weil es mir ganz und gar nicht egal ist, welche Rolle und welche Eigenschaft ich herauspicke, um daraus Lust zu entwickeln.

*****lnd:
Wer mit Oper, Schauspiel, Konzert heranwuchs, entwickelt zuweilen dazu Identifikationsmuster, verschmilzt oft in der Vorstellung mit der Musik bzw. dem Geschehen, wenn es eine ungeschickte Regie nicht unmöglich macht.

Ja. Ich bin schon gefühlt tausendfach mit den Figuren gestorben - und das nicht nur vor einer Bühne, sondern sogar durch so etwas schrecklich Altmodisches wie ein Buch. Die können mich ebenso abholen. Sogar auf ganz vielen Ebenen.

Ich bin mit ein wenig mehr Input aufgewachsen. Hatte das Glück, in so einige Töpfe zu schauen. Die schleppe ich ganz gern mit mir rum. Deshalb kann ich durchaus mit ganz verschiedenen Vorstellungen verschmelzen. Wenn ich kuscheln will, kuschel ich. Wenn mir nach Herzschmerz und Liebe ist, nach ewiger Sehnsucht und dem nicht so seichten Fortgang von Shakespeares Helden, dann schraube ich mich ganz schnell hinein.

Aber manchmal, da ist mir dieser Kreis zu eng, vielleicht auch einfach zu elitär. Da habe ich überhaupt keinen Bock, mich auf das Erzählte einzulassen. Einer dieser Töpfe heißt "Superhelden". Und der öffnet sich mir ausschließlich im sexuellen Kontext - zumindest bewusst. Macht und Dominanz stehen dann im Mittelpunkt. Glaube mir, an Kloschüsseln und Hogwarts habe ich daran sicher nicht gedacht. Denn das hat nichts, aber wirklich gar nichts mit Zauberei und Liebe zu tun. Noch nicht einmal mit Sympathie. Weil mich da sicher niemand fragt, ob ich es gerade schön kuschelig finde.

Mag sein, dass der erste Eindruck derb und ziemlich plump daherkommt. Ja, ich habe mir tatsächlich an die Stirn gegriffen und so für mich gedacht, dass es nicht sein kann, auf "Sowas" auch noch abzufahren. Allerdings ist es eben nur eine von einem ganzen Sack voller Phantasien und kratzt man ein wenig an der Oberfläche ist sie auch gar nicht mehr so abwegig. Zumindest für mich. Offensichtlich bin ich auch für diese Eindrücke offen und habe hin und wieder ein Faible für Archetypen. So wirklich verwundert bin ich nicht, denn es gibt nichts, dass wir nicht denken können. Die Frage ist nur, wie viel sind wir bereit zuzulassen?
*******fast Frau
327 Beiträge
Themenersteller 
*****uns:
Was ich zweifellos mache, sind Sympathiepunkte verteilen und im Ranking liegt da immer noch Jim Moriarty aus der BBC Serie Sherlock ganz weit vorn – oder kennt jemand einen freundlicheren Psycho?

...und ebendies ist die andere Seite. Das lachende Auge.

Darüber hinaus: Dass Männer eine eher gruselige Figur in Strumpfhosen machen, möchte ich mir gar nicht weiter vorstellen.

Kommt gleich nach Verstopfungsalarm und Harry Potter. Das sind Bilder, die sind nicht gut für's Kino. :- )))
*****uns Mann
4.072 Beiträge
@*******fast

...und ebendies ist die andere Seite. Das lachende Auge.


Nein - mehr das lächelnde, böse, intelligente Auge, weil brainy is sexy.

Aber dafür ist dieser Thread hier im falschen Forenbereich – im BDSM Forum wäre er dafür besser aufgehoben.
Welcher Superheld wären die Herren gern?

Gott war ich schon oft. Wird regelmäßig schnell langweilig. Keine Option mehr.

Teufel ebenso.

Ted Oxborrow erscheint mir im Moment reizvoll.

Mehr jedenfalls als Odysseus.

Achill war mal gut im Rennen, bis er dann zu Penthesilea nicht die richtige Tat im richtigen Moment erfand.
*****uns Mann
4.072 Beiträge
@*******fast

… ein Faible für Archetypen

In Deinem EP startest Du mit der Reaktion auf Bekleidung/Outfit. Das ist ein Aufhänger, ein Motiv, das ich spontan als ein reines Klopfen auf den Fetischbusch (und die Macht und Kraft seiner Symbolik) einsortiert habe.

Mit dem Begriff Archetyp wirfst Du nun allerdings einen sehr spannenden, tiefenpsychologischen Aspekt ein, der deutlich über das Verkosten einer kurzweilig angebotenen Visualisierung hinausgeht. Und dabei sehe ich bewusst in Richtung C. G. Jung, der sich, soweit ich mich erinnere, intensiv damit auseinandergesetzt hat.


So wirklich verwundert bin ich nicht, denn es gibt nichts, dass wir nicht denken können. Die Frage ist nur, wie viel sind wir bereit zuzulassen?

Stimmt, das hat uns schon Lewis Carroll angetragen, der seine Alice dem weißen Kaninchen tief in den Bau hinein folgen ließ.


Einer dieser Töpfe heißt "Superhelden". Und der öffnet sich mir ausschließlich im sexuellen Kontext - zumindest bewusst. Macht und Dominanz stehen dann im Mittelpunkt.

Hm, der Archetyp ´Held´ ist bekannt. Und jeder ´Held´ hat einen Widersacher.

Auf ein Spiel, liebe @*******fast (und lass mal die Strumpfhosen weg) - welcher Typ macht Dich denn nun „sexuell“ mehr an (nicht kichern) - und warum??

Superman oder Batman.

Batman oder der Joker.
*******fast Frau
327 Beiträge
Themenersteller 
@ vanBruns:

Der JOKER im Batmankostüm:- )

*****uns:
Aber dafür ist dieser Thread hier im falschen Forenbereich – im BDSM Forum wäre er dafür besser aufgehoben.

Ja, daran habe ich auch gedacht. Gute Idee. Dankeschön.
*****uns Mann
4.072 Beiträge
Der JOKER im Batmankostüm:- )

Spannend, der Strahlemann (die Inkarnation des reinen Guten) fällt weg, triggert nicht und Joker & Batman, beides A-Typen im Schatten, haben jeder für sich betrachtet ihren ganz eigenen Knacks in der Schüssel.

Aber warum Joker? – Weil er sich die Welt so macht, wie sie ihm gefällt? Weil er ein Nein nicht kennt? Weil er sich an keine Regel hält? Weil er die dünne kuschlige Tapete "Sicherheit, Recht, Ordnung" einfach wegreisst und Anarchie & Chaos freikratzt? Am Ende das bra­chi­ale Recht des Stärkeren - der Alptraum moderner Zivilisation? - Und dann auch noch ohne Safeword;)
Superman
(den meinst Du mit "Strahlemann", oder?) soll nicht übermäßig sexy sein, sondern er soll Identifikationsfigur sein für die extrem schüchternen, die sich als Verlierer fühlen, die tolpatschigen, die, die immer untergebuttert werden, die "Clark Kent"s.
*******fast Frau
327 Beiträge
Themenersteller 
Naja, @ssexyhexy

...oder Du zählst einfach nach:

*****uns:
Superman oder Batman.

Batman oder der Joker.

Kleine Aufgabe (und gar nicht soooo schwer):

Wenn A, B und C gegeben sind, B und C sich in die geschlossene verabschieden. Wer bleibt?
*******fast Frau
327 Beiträge
Themenersteller 
Aber warum Joker? – Weil er sich die Welt so macht, wie sie ihm gefällt?

Ganz im Gegenteil. Weil er sie genauso zeigt, wie sie ist. Nur eben ohne dieses Empathie-ist-gut-Zeugs. Und: Batman ist noch nicht aus dem Rennen. Ich bin Hedonist. So wieder jeder Mensch. Soll er ruhig die Illusion halten, damit ich der Wahrheit nicht unbedingt ständig ins Gesicht schauen muss. Er sieht ja auch verdammt gut aus.

Aber der Joker, der ist anders. Authentisch. Vielleicht dieser Teil Mensch, den wir gern ganz weit von uns schieben.

Weil er ein Nein nicht kennt?

Das könnte auch unbedingte Konsequenz bedeuten. Nicht der schlechteste Zug:- ).

Weil er sich an keine Regel hält?

Oh doch. Er hat genau eine Regel. Er bleibt sich treu in dem, was allzu menschlich ist: Veränderung.

Und zeigt, was wir nicht sehen wollen in Perfektion: Sauschnell und nicht nachvollziehbar. Wir mögen es nicht, uns so zu erleben. Denn wir glauben immernoch daran, dass wir stabil sind in unserer Persönlichkeit. Wenn wir uns verändern, dann soll es bewusst und kontrolliert geschehen.

Das ist gut so. Gut für den Hedonisten in uns. Für das Auge. Für Batman. Wir glauben an das Positive. In der Gesellschaft sind wir im allgemeinen Rudeltiere, wunderbar angepasst. Wer sich nicht integriert, der findet sich ganz schnell im besten Fall am Rand. Nicht auszudenken, was geschehen könnte, würden wir diese Kontrolle verlieren. Das ist der Rahmen.

Der Joker sitzt und grinst. Immer:

Weil er die dünne kuschlige Tapete "Sicherheit, Recht, Ordnung" einfach wegreisst und Anarchie & Chaos freikratzt?

Ja.

Am Ende das bra­chi­ale Recht des Stärkeren - der Alptraum moderner Zivilisation?

Ja.

Und dann auch noch ohne Safeword;)

Mit absoluter Sicherheit.

Manchmal sprengen wir den Rahmen. Ganz unbewusst, oder um die Wahrheit zu erfahren. Dann braucht es auch kein Mäntelchen mehr. Denn Verkleidungen sind nicht für die Realität geschneidert:- ).
Ich käme vor lauter Lachen zu nichts mehr anderem wenn mir einer in solch einem Outfit gegenüber träte...egal welcher von den Jungs und auch bei den Mädels wär ein massiver Lachflash vorprogrammiert.

Ich muss mich ja schon bei Petplayern im "Outfit" arg zurückhalten...
Da kann ich mich nur anschließen, denkbar wäre maximal Neo und Trinity, kicken würde mich das aber auch nicht wirklich.

Darüber hinaus, würde Supermans Krypto-Sperma den weiblichen Part sprichwörtlich in Stücke reißen, Spiderman spritzt radioaktiv ab, Hancock würde Sie vermutlich durchspießen, Rouge aus X-Men kann keinen Mann anfassen, bei Hulk wäre selbst ein fistingerfahrener Gegenpart bis zum Bauchnabel gerissen usw...
Aua!
Danke, Stories, für diese überzeugende Argumentation, warum es besser ist, die Ansprüche an einen Superpartner herunter zu schrauben.
****eD Mann
414 Beiträge
meine Wahl
Er geht vielleicht nicht ganz als Superheld durch, aber vom Outfit und der Rolle her kommt für mich nur einer in Frage:

Indiana Jones!

Er hat nen coolen Hut und ne Peitsche *top*
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Spaghetti Western
Seit ich den unvergleichlichen Ildebrando d´Arcangelo mit Zigarette im Mundwinkel klebend singend als Lucky Luke erlebt habe, nehme ich gerne auch den auf in meine Superhelden- Galerie. Im Moment bin ich mir noch nicht klar, ob ich dann noch Flipper, Fury und Lassie hinzufügen sollte.
*******fast Frau
327 Beiträge
Themenersteller 
****eD:
Indiana Jones!

Ja, wenn ich in der Richtung krame, dann wünsche ich mir noch Sean Connery als Bond und Gérard Depardieu als egal was, Hauptsache nicht so wie heute, dazu.

Aber mein Favorit bleibt der Joker:- ).
Der ein oder andere aus dem Marvel Universum wäre sicher auch ok, ob nun Iron Man, Captain Amerika, Ghost Rider, Thor oder der Punisher, bei Speedball wirds zu blutig, andere habe ich teilweise schon angeführt *ggg*

Captain Future oder Kirk, Picard ist vermutlich zu trivial, dann schon eher Commander Spock oder Lieutenant Worf.
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