mein Senf dazu
(es gibt keinen Senf-emoji mit männlichem touch ---
bin ich jetzt switcher)
lieber TE
Du schreibst
die Bandbreite eines Switchers - die Variationsfähigkeiten binnen des spiel - sind deutlich weiter gesteckt als eine Dom oder Sub gelagerte Person auch nur erahnen kann.
Das mag sein, hier stellt sich mir jedoch die Frage nach der Kompatibilität im Spiel (in auch in Vorpost betrachtet worden).
Wenn Switcher auf Dom trifft (der nicht zwitschert, sondern dominiert) und während des Spiel switched, dann kann es vorkommen, dass es "kracht im Gebälk" - und das ganz mächtig.
Ich hatte "das Vergnügen" eine Spielpartnerin zu haben, die Switcherin war/ist... und die ab und an im Spiele "die renitente Maus" gab. Kann spaßig sein, aber bei ihr war es dann doch eher so, dass das uns beiden nicht gut tat.
Für mich war es (und ist es immer noch) ein Geheimnis, wie zwei Switcher sich non-verbal verständigen wer welche Position (Machtebene denn nu n gerade innehat). Wenn Switcher in Abhängigkeit des Gegenübers wechselt zwischen devoter und dominanter Art, dann kann ich das durchaus nachvollziehen... ein switchen mit der gleichen Person... na ja...
das war auch das Problem mit meiner damaligen Partnerin, mein Vorschlag, dass sie sich einen Toyboy sucht, den sie bespielen und dominieren kann, wurde aus moralischen Gründen von ihr verworfen. Nun - es hat nicht gepasst - ich war und bin nicht bereit eine devote Rolle/Position in einer welcher Art auch immer gearteten Beziehung einzunehmen... warum auch - es ist nicht in mir.
Von meiner Seite kann ich nur sagen, ich erziehe nicht um, ich toleriere Switcher sowie „krankhaft Perverse“ z.B. die Sadisten - wie mich
, aber switchen, das verstehe ich nicht - speziell bei Männern nicht - ich kann ich mich da einfach nicht einfühlen.
Bleib wie Du bist – bekanntlich für jedes Töpfchen ein Deckelchen – und auch gibt es genügend Menschen, die an Dom’s oder Sadisten, oder Subs, Sklavinnen oder Masos „rum-doktern“, meinen alles besser zu wissen… so what – wen interessierst – lass sie doch reden – ich halte es wie im Song der „Ärzte“ gesagt…