@*******teel
Ersteres hatte ich bereits auf Seite fünf beantwortet. Also ist es nicht wahr, dass keiner auf diese Frage eingegangen werden.
Für die zweitere Frage bräuchte ich mehrere Threads (alle 30 Seiten) für mich ganz alleine, um sie überhaupt nur annähernd zu beantworten.
Zu drei: Brauch ich denn vorige Diagnosen? Ändert es irgendetwas an meinem Empfinden?
Ich hatte dies jedenfalls als Kind schon, nur das ich da noch nicht wusste, dass viele andere es nicht auf diese Weise wahrnehmen.
Vielleicht habe ich aber auch bloß eine angeborene Soziophobie und bin ein wenig (oder ganz viel) verrückt. Ich wiederhole die Frage: Würde es irgendetwas an meinem Empfinden ändern, wenn ich dem ganzen einen anderen Namen gäbe?
@*****a_A
Auf eine gewisse Art geht es mir ähnlich. Es ist allerdings in Ordnung für mich in einen Club zu gehen, wenn ich z.B. meinen Sub gut kenne oder eine befreundete FemDom mich begleitet.
Meinem Kenntnissstand über HSP nach reagiert ansonsten das Alarmsystem im Hirn. Alle Reize sind wichtig, weil unbekannt und somit potenziell gefährlich.
Oder ich hab halt doch eine Soziophobie, wie bereits oben erwähnt. Hat mir im Gegensatz zum HSP aber noch keiner diagnostiziert.
Allerdings würde ich den Teufel tun und vor anderen zugeben, dass mich eine Situation unsicher macht, weil sie mich überfordert. Gerade in so einer Clubsituation. Auf der aktiven Seite erwartet man(n) schließlich Souveränität. Also wandere ich in einem solchen Fall dann mal souverän ( ) auf die Toilette und atme ein paar Mal tief durch, um mich wieder runterzufahren.
Oder eben in die hinterste Ecke, wie schon erwähnt.
Aber normalerweise mit einer mir gut bekannten Person an meiner Seite, hält sich die Reizüberflutung in überschaubaren Grenzen. Im realen Leben wissen das auch wirklich nur ganz wenige Leute. So eine Schwachstelle würde ich nicht freiwillig publik machen wollen. Um den Leuten, die immer noch glauben, man will sich mit dem Titel HSP profilieren, den Zahn zu ziehen. Im Gegenteil, ich tue mein möglichstes, damit dies keiner mitbekommt.
Wer hat das bei jedem von Euch diagnostiziert? Und was war Eure Vorgeschichte? Welche Diagnosen hattet ihr vorher?
Ersteres hatte ich bereits auf Seite fünf beantwortet. Also ist es nicht wahr, dass keiner auf diese Frage eingegangen werden.
Für die zweitere Frage bräuchte ich mehrere Threads (alle 30 Seiten) für mich ganz alleine, um sie überhaupt nur annähernd zu beantworten.
Zu drei: Brauch ich denn vorige Diagnosen? Ändert es irgendetwas an meinem Empfinden?
Ich hatte dies jedenfalls als Kind schon, nur das ich da noch nicht wusste, dass viele andere es nicht auf diese Weise wahrnehmen.
Vielleicht habe ich aber auch bloß eine angeborene Soziophobie und bin ein wenig (oder ganz viel) verrückt. Ich wiederhole die Frage: Würde es irgendetwas an meinem Empfinden ändern, wenn ich dem ganzen einen anderen Namen gäbe?
@*****a_A
Auf eine gewisse Art geht es mir ähnlich. Es ist allerdings in Ordnung für mich in einen Club zu gehen, wenn ich z.B. meinen Sub gut kenne oder eine befreundete FemDom mich begleitet.
Meinem Kenntnissstand über HSP nach reagiert ansonsten das Alarmsystem im Hirn. Alle Reize sind wichtig, weil unbekannt und somit potenziell gefährlich.
Oder ich hab halt doch eine Soziophobie, wie bereits oben erwähnt. Hat mir im Gegensatz zum HSP aber noch keiner diagnostiziert.
Allerdings würde ich den Teufel tun und vor anderen zugeben, dass mich eine Situation unsicher macht, weil sie mich überfordert. Gerade in so einer Clubsituation. Auf der aktiven Seite erwartet man(n) schließlich Souveränität. Also wandere ich in einem solchen Fall dann mal souverän ( ) auf die Toilette und atme ein paar Mal tief durch, um mich wieder runterzufahren.
Oder eben in die hinterste Ecke, wie schon erwähnt.
Aber normalerweise mit einer mir gut bekannten Person an meiner Seite, hält sich die Reizüberflutung in überschaubaren Grenzen. Im realen Leben wissen das auch wirklich nur ganz wenige Leute. So eine Schwachstelle würde ich nicht freiwillig publik machen wollen. Um den Leuten, die immer noch glauben, man will sich mit dem Titel HSP profilieren, den Zahn zu ziehen. Im Gegenteil, ich tue mein möglichstes, damit dies keiner mitbekommt.