Die Zeit heilt nicht alle Wunden. Riesig ist der See der Wünsche und Hoffnungen...
Viel zu tief um ihn zu durchschwimmen. Doch was hilft ist ein Wort..... verzeih!
Für das was wichtig ist.
Für das Unwichtige auch.
Für Menschen die Du liebst.
Für Leute die Dir nicht Grün sind.
Für das Gestern & Heute & das Hoffen auf ein Morgen.
Nimm Dir Zeit für Mögliches & Unmögliches.
Schöpfe immer wieder Kraft aus dem Ganzen.
Manchmal bleib ich stehn, wenn Sie auch weiter geht und oft bin ich Ihr auch einfach nur voraus. Viele, viele Momente ignoriere ich Sie einfach.
Hmm, ich bin altmodisch, im Denken und Handeln und Fühlen.
Darf man das ? Ja gewiss....
In welchem Abschnitt ich mich grad befinde, weiß ich nicht.
Koche ich grad überm offenen Feuer oder auf dem Ceranfeld....
Eigentlich egal. Es ist heute immer noch die same old, same old
Suppe wie anno Tobak. Aber ich löffele ja jede Suppe aus...in jeder Zeit.
Als der Himmel zu brennen anfing, war alles wieder da.
Nicht sehr oft im Leben hast Du das so "gesehen"/"erlebt".
Schmetterlinge die so zauberhaft in deinem Körper herum schwirren.
Plötzlich waren sie wieder da. Was Du längst als vermißt geglaubt hast,
ist nicht mehr so. Sie leben und wollen wieder für Dich flattern.
Natürlich ist es anders...anders als damals...aber das ist auch gut so.
Nun gehst Du sehr sorgsam mit ihnen um...aber sperrst sie nicht ein.
Lass es den Schmetterlingen und Dir gut gehen.
Mach es ihnen gemütlich, in deinem gezähmten Herzen.
Und der Himmel soll brennen, lichterloh.
Lichterloh ohne zu löschen für ganz lange.
Da ist nichts, nichts mehr.
Nicht mal etwas schwarzes, weißes oder sonstiges.
Keine Wärme, keine Kälte, kein Laut, kein Leise.
Ohne Düfte, ohne Atem, ohne Mensch und Tier.
Es ist ein Schweben
Und auch ein Beben
Unsichtbare Tücken
& ganz ohne Lücken
Du lebendiger Tod
Und sterbende Not
Leere nichts als Leere
Wer gibt Dir hier die Ehre ?
Du der große Urschöpfer…?
Oder doch der Herzenköpfer…?
Im Nichts ist immer noch Gott...der den Teufel mittlerweile in die Hölle eingesperrt hat für immer...........................................................
Gott braucht uns nicht...wir aber ihn.
Ich wollte...*lieber nicht*...und traute...*mich nicht*...sehnte herbei...*schickte es weg*...liebte...*ganz leise*...gerne dabei sein...*ohne Rückhalt*...und geben...*einsames Leben*...vermißte...*Energie & Mut*...gehe nach hause...*Fegefeuer*...andere wollen...*ich eher nicht*...fehlende Worte...*im Gesicht*...hab sie verloren...*glaub mir nicht*.
Ein Blick irgendwo hin reichte aus.
1 Minute innehalten und ihn bitten.
Alles wird gut. Auch wenn erst mal anderes angesagt ist.
Mehr als menschlich in der kommenden Zeit traurig zu sein.
Doch Hoffnung schürt ein Feuer wieder zurück ins Leben zu finden.
Irgendwie bist Du zu Irgendwem geworden.
Zu Irgendwem ?
Wieso kannst Du nicht Du selbst sein ?
Ist dein Du selbst dein größter Feind ?
Muß man sich denn seiner Feinde entledigen ?
Kann man denn seinem Feind nicht die Hand reichen ?
Bin ein Stückweit mit Dir gegangen.
Nicht viel, nur ein paar Jahre.
Und doch hat es ausgereicht vieles zu begreifen.
Die nächsten paar Momente-Jahre, werde ich Dich noch neugieriger begleiten.
Ich traute mich nicht zu fragen
& auch nicht das alles zu sagen
Geschrieben schon lange im Kopf
Doch eingesperrt ein uralter Zopf
Sie werden lästig und schwer
Und Esel tragen es nicht mehr
Gedanken springen hin & her
Außer Atem & müde gar sehr.....
Mit ein viel Rückenwind puste ich Dich in die Richtung,
die Du vielleicht sonst nicht einschlagen würdest.
Zähle auf mich.
Ich gab Dir das Leben und werde Dich immer begleiten.
Momente in denen Du "aufwachst" und alles aufsaugts
wie ein Schwamm.
Dieser Mensch da vorne, eine Wiese voller Blumen,
Füsschen die im klaren Nass gekühlt werden.
Verträumte Blicke, wenn Er sich unbeobachtet fühlt.
Langsam wird es dunkel und ich beobachte den langsamen Übergang hin zur Nacht.
Ein angenehmes Gefühl umhüllt zu sein, mit dem Sternenhimmel stellt sich ein.
Alles wird ganz still und das Leise ist laut zu hören und zu spüren.
Nachts bin ich zufrieden und glücklich.
Die Sorgen und Kümmernisse habe ich eingesperrt im vergangenen Tag.
Morgen, ja morgen, da lasse ich sie wieder heraus....um zu lösen.
Doch diese Nacht gehört mir. Die Stille, das Dunkel, mein Alleinsein und doch zu zweit.
Nachts spüren W I R Dich sehr intensiv.
Bleib da und halte U N S sanft, Herr.
Natürlich wirst Du nass, wenn Du im Regen stehst.
Doch genau das willst Du ja heute auch so haben.
Alles abwaschen lassen von feinem Gießkannenregen.
Einmal aussehen wie ein "begossener Pudel", das bringt gute Laune.
Natürlich berieselt werden von der Natur und nicht von Medien.
Ohne Regenmantel...nackt die Zeit im zärtlichen Regen genießen.
Lass den Menschen was sie haben und behalten wollen.
Versuch macht kluch....sagt man ja so schön.
Gescheitert damit ? Dann heißt das wohl : Isch aabe feertisch.
Es ist absofort nicht mehr euer 1 te Hilfekasten.
Verbindet euch selbst, auf das Ihr nicht "verblutet".
Das dürfte mein Leben eindeutig leichter machen.
Nun seht zu...denn ich verschließe meine Augen und Ohren auf Dauer.