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Welche Auflösung für Videos

HD Format reicht eigentlich ...
16:9 oder 1280x720 Pixel.

Bearbeiten kannst es je nachdem was fürn Format unter anderem mit dem Windoof Movie Maker, wobei Version 2.0 für Windows XP besser ist als zB der Movie Maker 6.0 für Vista, ist aber zum rumspielen ganz okay.

Kannst Vorspann und Abspann erstellen, und wenn des dann abgespeichert hast, dann mit Format Factory, übrigens Freeware als Vollversion, auf die passende Grösse und Format konvertieren.

Wenn du allerdings so wie zB ich gern Videos machst, aber hauptsächlich an den Einzelbildern interessiert bist dann würd ich allerdings von DVD Video Soft den Free Video to JPG Converter hernehmen, da kannst dann einstellen wie viele Bilder aus dem Video haben willst.

Erfüllt gewisse Vorteile, da man da zu Bildern kommt, mit Gestik und Mimik die man mit normaler Fotografie nicht erstellen kann...
***us Mann
50 Beiträge
MP4 Visdeos sind (für nicht-Computerspezis) am besten mit dem Freeware Program ANY Video Converter zu bearbeiten. Programm ist in deutscher Sprache und selbsterklärend. Selbst Bitrate und Ton sind einstellbar und fast alle Videoformate.
*******gel Mann
1.901 Beiträge
Ich bin der Meinung, wenn man die Möglichkeit hat, dann sollte man immer die höchstmögliche Auflösung wählen. Herunterskalieren kann man später immer noch ...

Die meisten Camcorder (und mittlerweile ja sogar auch Fotoapparate und Handys) bieten ja heutzutage schon Full HD-Auflösung an (also 1920 x 1080). Diese sollte man auch nutzen, wenn man die Möglichkeit hat ...
*********rand Mann
9 Beiträge
Ich würde full HD 1080p drehen.
mp4 codec nutzen und acc oder mp3 Kompression für den Sound.

Dann schauen wie groß ist die Datei und anpassen nach bedarf
Am besten...
im Widescreen-Verfahren drehen...

Panavision oder Cinemascope.
...Panavision oder Cinemascope...

Oder gleich IMAX... *zwinker*

Mal im Ernst: Die Auflösung einer Kamera ist ziemlich unwichtig. Nur weil heute schon praktisch jede Billigkamera "Full-HD" bietet, muss die Bildqualität nicht besser sein als bei einer 20 Jahre alten SD-Kamera.
Wichtiger als die Auflösung ist (und waren schon immer) die verwendeten Optiken.
Allerdings lassen sich diese ja leider bei günstigen Kameras nicht austauschen.

Die ganze Debatte um die beste Auflösung ist eigentlich überflüssig.

Aber wer sich damit nicht zufrieden gibt: Man sollte immer in der nativen Auflösung des Kamerachips drehen - das liefert (theoretisch) die beste Qualität.
Allerdings entspricht die native Auflösung vor allem bei günstigen Kameras nicht unbedingt der höchstmöglich verfügbaren Auflösung. Also auch wenn die Kamera Full-HD (1980x1080 Pixel) aufzeichnen kann, kann die native Auflösung des Chips lediglich 1280x720 Pixel, oder auch etwas weniger oder mehr, betragen - wobei das Bild dann intern hochskaliert wird um es nach dem Schnitt wieder runterzuskalieren?

Zu diesem Thema liest man jede Menge Halbwahrheiten, was auch nur allzu verständlich ist, da die Thematik recht komplex ist und sich selbst viele Leute die im Medienbereich arbeiten nicht wirklich intensiv mit der Materie auseinandergesetzt haben.

Ich bin übrigens ausgebildeter Mediengestalter in Bild und Ton und habe die letzten fünf Jahre bei einem Fernsehsender vorwiegend als Kameramann gearbeitet.
Und obwohl wir "veraltete SD-Kameras" eingesetzt haben war die Bildqualität um ein vielfaches besser als bei vielen neuen Consumercams. Deswegen gibt es ja aber auch die Unterscheidung zwischen Consumer und Profi... *zwinker*

Was war eigentlich die Ursprungsfrage?
Welche Kamera und welche Auflösung benutzen?
-> Ist absolut wurscht. Hauptsache du kommst mit der Kamera klar und hast ein Schnittprogramm womit du das Video problemlos bearbeiten kannst...
Welches Programm zu empfehlen ist?
-> wurscht. Hauptsache es hat alle Funktionen die du brauchst.

Erst der Anwender kann ein Video gut machen. Und Übung macht den Meister.


Wer Ratschläge, Anleitungen oder Hilfe zu dem ganzen Themenkomplex braucht darf mich natürlich auch gerne anschreiben - ich versuche stets zu helfen wo ich nur kann...
**********iche1 Paar
29 Beiträge
Magix Video Deluxe MX
Arbeitet jemand mit diesem Programm?
Magix Video Deluxe MX
... ist nicht gerade mein Lieblingstool, aber gehört auch zum Sortiment. Wieso, konkrete Frage dazu?
Zum Thread:
Natürlich nimmt man die native Auflösung des Cameraobjektivs. So hoch die halt eben ist.
Ich persönlich nehme inzwischen mit meiner Full-HD-Fähigen Canon-Camera aber sogar nur noch in der "HD-ready-Auflösung" 720p auf (also 1280 Spalten x 720 Zeilen bei 50/60hz, also ohne Zeilensprung, dafür das p(rogressive scan))
Den Unterschied, ob das Material 1080p oder 720p ist sieht man nur, wenn man 1 Meter vor dem Fernseher sitzt, je nach Bildschirmdiagonale etwas mehr oder weniger. Ich sehe bei meinem 42 Zoll Plasma keinen Unterschied, und ich sitze vor so einem großen Bildschirm ja locker drei Meter weg.
Viel wichtiger sind die perfekten Einstellungen für Blende etc., da kann ich gerne noch weiteres dazu sagen, wenn das Thema noch aktuell ist. Und was man unbedingt vermeiden sollte, ist, den Autofocus zu nehmen und dann das externe Mikrofon zu sparen. Selbst bei teureren Kameras kann es dazu kommen, dass das Scharfstellen des Bildes auf der Tonspur zu hören ist.

So far...
****een Paar
48 Beiträge
Ich arbeite damit und....
...bin voll zufrieden!
Magix - wenn jemand Hilfe braucht...
...der kann mich gerne antickern!

Das Programm ist gut, hat seine Macken aber dennoch kann man damit gut was produzieren.

Gleich im Anschluss ein Beispiel was man so machen kann. Das leichte Ruckeln kommt durch die Konvertierung des Films nach dem Upload.

Ach ja, wer gerne so ein Video, aus Fotos oder Film haben möchte, dem kann ich gerne sowas machen. Oder so schneiden wie die Story gewünscht wird. Einfach mal bei mir anschreiben. Ich helfe aber auch bei Fragen gerne weiter.

Schaut euch mal das Video an, das ich für meine Freunde gemacht habe:

Video "Salacious - raven flight" von Salacious_79_78

Freue mich über Feedback!
TheHope
Ich bearbeite meine Videos mit Final Cut X und wenn man den fertiggeschnittenen Film Bereitstellen möchte dann hat man die Große Auswahl für den Export: Facebook, Youtube, Web, 1080p, 720p, Apple Geräte, oder Eigene Einstellungen.
Wenn das am ende immer noch nicht reicht kann man freeware Programme verwenden um die Datei kleiner zu halten z.B. "Handbrake". Da kann man noch die Bildrate runterfahren ohne das die Auflösung sich ändert. Es ist möglich in MKV oder MP4 zu Exportieren. Final Cut X kostet heute nicht mehr soviel *zwinker*
Ja, Final Cut X kostet nicht mehr so viel wie seine Vorgänger, was daran liegt dass Apple aus einem echten Profiprogramm ein schlichtes Consumerprogramm gemacht hat. Nicht umsonst updaten Profis nicht auf die aktuelle Version oder migrieren gleich zu einem anderen Schnittprogramm...

Und das "gesparte" Geld für FCX geht sogleich für die Anschaffung des Apple Computers drauf... *zwinker*

Naja...jedem das Seine...
Ja das stimmt die Profis 😉 haben noch die FC 7.
Da es aber hier um consumer geht ist FC X eher das geignete Programm.
Ich arbeite auch mit Magix Video Delux
....aber überlege mir wirklich ob ich Geld für Adobe Premier investiere.
Magix schön und gut, aber mit der Zeit reicht mir das nicht mehr aus. Wir sind auf den Geschmack von stilvollen Filmen kommen, da würde ich gern die Lichtstimmung ändern, ein bisschen Kinoeffekt einbringen und solche Dinge. Da stösst die Software an ihre Grenzen.
Hat jemand eine gute Alternative die nicht ganz so viel kostet wie die Software von Adobe?
Premiere Elements wäre hier die preisgünstige und leichtfüßigere Alternative.
Habe damit allerdings nie selber gearbeitet und kann daher auch nicht genau sagen wie nah es sich am großen Bruder orientiert.
Farbkorrektur ist aber auch mit Magix Video Deluxe möglich.

Wer eine längere Einarbeitung nicht scheut wäre vielleicht auch mit Lightworks ( http://www.lwks.com/ ) gut bedient. Dies ist eine kostenlose Version eines echten Profi Schnittprogramms mit dem auch mehrere Hollywoodfilme geschnitten wurden.

Lichtstimmung ändern, ein bisschen Kinoeffekt einbringen
...ist aber auch in Premiere nicht unbedingt einfach zu ändern. Es gibt zwar einige kostenpflichtige(!) Plugins die dies erleichtern, aber um die gleichen Effekte ohne Plugins zu erreichen muss man sich schon sehr gut mit Premiere auskennen.

Besser und einfacher ist es schon bei der Aufnahme die entsprechende Lichtstimmung zu finden und eine bessere Kamera zu verwenden die mehr "Kinoeffekt" bietet.

In den letzten Jahren haben viele Digital-Spiegelreflexkameras (DSLR) auch eine Videofunktion bekommen und die Ergebnisse können sich echt sehen lassen!
Die Canon EOS 5D MkII oder die günstigere 7D bieten einen wunderbaren Videomodus der praktisch von Haus aus ein tolles Kinoflair liefert und oftmals eine Nachbearbeitung so gut wie unnötig macht.
Wir nutzen eine 7D...
Aber mit den Funktionen von Magix bin ich nicht ganz zufrieden.
Vielleicht sollte ich nächstes mal doch die Lichstimmung virm Filmen besser einstellen *g*
Ich schau mir die Softwareakternativen mal an, Danke.
http://movie-college.com/filmschule/licht/index.htm

Hier finden sich viele Tipps für Anfänger und Fortgeschrittene zum Thema Lichtsetzen und mehr. Es gibt viel mehr solcher Quellen im Internet und in Buchform.
Die meisten empfehlen natürlich die Benutzung von Profiequipment, aber es lässt sich auch eine gute und ansprechende Lichtstimmung mit ganz gewöhnlichen Lampen schaffen. Dank der sehr lichtstarken DSLRs wie der 7D kommt man auch mit sehr wenigen Lichtquellen aus. Probiere hier einfach mal mehr aus und du wirst früher oder später zu wunderbaren Ergebnissen kommen die eine Nachbearbeitung fast überflüssig machen werden.
***96 Mann
105 Beiträge
nimm den avc converter is gratis und du hast viele features
am besten filmst du mit der bestmöglichen Qualität. Komplimieren, also verkleinern, kannst du immer noch, aber umgekehrt wird es schwierig *g*
wie ich es mache
Hi,
also ich nehme meine Filme (http://www.nikki-mouse.com/1198/43590/meine_videos/index.html) immer mit einer HD Kamera auf. Hat damals um die 350 Euro gekostet. Danach bearbeite ich sie mit Magix Video Deluxe. Um die Datei nicht zu großer werden zu lassen, speichere ich sie in einer kleineres Auflösung ab. Die Qualität entspricht dann der einer DVD. Ein 15 Minuten langer Clip ist dann im WMV Format meist um die 300 MB groß.

Liebe Grüße
Nicole
L.G.. © 2015 K. Hölscher | FineVisions
*******ions Mann
139 Beiträge
Es kommt nicht auf die Größe an, sondern auf die Technik!
Die Ausflösung des Films spielt hier (fast) keine Rolle, also kannst Du ruhig in Full-HD filmen. Wichtig ist nur, dass mein Schneiden/Exportieren des Films keine all zu grpße Datei entsteht. Ein AVI-Format ist hier denkbar ungeeignet. Ich empfehle daher das H.264 Format, das bietet Top-Qualität trotz starker Komprimierung...
Es kommt auf das Wissen an, nicht das Halbwissen!
Bei aller Liebe, aber du vergleichst hier Äpfel mit Birnen.
AVI ist, ebenso wie MOV, MP4, MKV etc., ein Audio-Video-Container, H.264 dagegen ein Videocodec.
Du kannst problemlos ein Video dass mit h.264 encodiert wurde in einen avi-container stecken und erhälst dann ein Videofile mit der Dateiendung .avi...

http://de.wikipedia.org/wiki/Containerdatei
http://encodingwissen.de/

Aber grundsätzlich stimme ich natürlich mit dir überein, dass man heutzutage fürs Videoencoding h.264 benutzen sollte. Es bietet die richtige Balance zwischen Qualität und Dateigröße und ist auch problemlos auf mobilen Geräten (wenn es in einen mp4 container gepackt wird) abspielbar.

Ich rate davon ab Videos als WMV zu exportieren, da dies kein offenes Format ist, schlechtere Videoqualität als z.B. h.264 bietet und auch noch größere Dateien erzeugt. Zudem ist es außerhalb von Windowssystem, z.B. Smartphones mit Android oder iOS, kaum verbreitet und wird nicht sonderlich gut unterstützt...
*****aar Mann
6 Beiträge
Hi,

kann nur SUPER Free Video Converter empfehlen.

http://www.erightsoft.com/SUPER.html

Damit kann man prima die Auflösung verringern und auch in viele verschiedene Formate konvertieren.

Und das beste es ist kostenlos. Nutze das Programm selber seit mehr als 3 Jahren.
*******6000 Mann
21 Beiträge
Guter Dreh mit gutem Licht
Ich gebe Kollega film_riss (fast) recht, wonach die Auflösung zumindest auf dieser Site eine eher untergeordnete Rolle spielt - zumindest jetzt noch. Dennoch empfehle ich den Videografen das Format 720p50 (1280x720 mit 50 Bildern pro Sekunde). Dieses Format wird praktisch von allen europäischen TV-Anstalten verwendet, zumindest bei der Verbreitung der Programme. In der Produktionsumgebung werden zumeist höhere Auflösungen verwendet (1920x1080p50 - das so genannte Full-HD). Im praktischen Einsatz steht derweil auch bereits das Ultra-HD (UHD) mit einer Auflösung von 3840 × 2160 Bildpunkten.
Erhältlich sind im Markt inzwischen auch kostengünstige "Cinemascope"-Kameras, welche Auflösungen z.B. von 2560x1080 ermöglichen. Damit lässt sich ein echter Breitbild-Kinoeffekt im Seitenverhältsnis von 21:9 (toll fürs Privatkino zu Hause) erzielen.

Nebst der Auflösung sind für einen guten Clip (auf dieser Site leider Mangelware) Optik und Licht entscheident - und natürlich die Fantasie für Bildeinstellungen und Screenplay. Mit klugem Licht lässt sich wie bei der Fotografie ein hohes Spannungsniveau erreichen.

Für die Ausspielung des Clips und das Aufsetzen auf dieser Site empfehle ich unbedingt den MP4-Container verbunden mit der H.264-Codierung (H.265 ist bereits im Anflug). Der Datenfluss sollte dabei nicht tiefer als 3 MB/s sein. Die Audio-Ratio ist dagegen eher vernachlässigbar.
Der MP4-Container ist insofern sehr wichtig, weil alle neuen Webbrowser auf HTML5 ausgelegt sind und somit MP4-Videos direkt, also ohne zusätzlichem Flash-Plugin, anzeigen können. Das Ende der Flash-Ära zeichnet sich ohnehin ab. Auf einzelnen Geräten (etwa Tablet) lässt sich Flash bereits nicht mehr installieren.
Bei Frage stehe ich gerne zur Verfügung.
*******016 Mann
1 Beitrag
Nylons und High Heels
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