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heiligt der zweck die mittel oder …

Vielleicht ...
... sollte man sich einmal darüber Gedanken machen, es vielleicht nicht immer so weit zu treiben, dass ein Kompromiss fällig wird. Dieser Begriff setzt nämlich etwas Wesentliches voraus, und zwar einen Konflikt. Mit dieser Überlegung verbinde ich keinesfalls, dass ich nicht ungern streite und Ergebnisse kerniger Dispute nicht schätzen würde. Dennoch sehe ich den Sinn in einer Zweckgemeinschaft nicht darin, Konflikte auszutragen, die dann nur noch durch einen Kompromiss lösbar erscheinen. Eine gegenseitige freiwillige Übereinkunft darf vorausschauend einem Konflikt gern vorangestellt werden. Dann stellt sich die Frage nach einer generellen Kompromissbereitschaft überhaupt nicht mit der Wichtigkeit, die ihr immer angedichtet wird.

Nun zu deinen ersten beiden Fragem @****i_O

Die Kompromissbereitschaft steht immer in Abhängigkeit von der Erforderlichkeit. Wäre im Rahmen meiner Vorstellungen ein Kompromiss weder erforderlich noch geeignet, eine vernünftige Lösung eines Konfliktes zu bieten, scheint es wenig sinnvoll, hierüber mehr als notwendig nachzudenken. So gehe ich selbstverständlich immer dort Kompromisse ein, wo ich es für sinnvoll erachte.


und wie sehen die kompromisse bezüglich des zwecks aus?

Zweckentsprechend. *zwinker*
*********chen Paar
6.332 Beiträge
macht man es sich manchmal nicht ZU einfach?
man bemerkt dass aus dem liebesleben alltag geworden ist, fühlt sich darum nicht mehr glücklich.
aber statt etwas in der beziehung zu ändern, schmeisst man die flinte ins korn, und trennt sich.
der schwierigere weg wäre natürlich, in der beziehung direkt etwas zu ändern, versuchen MIT dem partner neue wege zu gehen.
das bedeutet: reden mit meinem partner über seine gefühle meine gefühle, über wünsche die indirekt bei jedem da sind.
ja das ist schwieriger als die flucht.
aber ist es nicht auch lohnenswerter?
lg jagstpaerchen (W)
****ne Frau
8.415 Beiträge
Ich kann ja nur für mich sprechen: genau das haben wir 4 Jahre lang versucht mit allen möglichen Mitteln.
Irgendwann sollte man doch erkennen wann es nicht mehr geht auch wenn man es versucht hat.
*********chen Paar
6.332 Beiträge
@kelene
wenn es trotz aller versuchen nicht mehr funktioniert, ist es auf jeden fall besser sich zu trennen.
denn alles andere wäre unsinnig und belastend.
nur sehe ich des öfteren im bekanntekreis, dass es sich viele wirklich zuu einfach machen.
mein partner ist mir langweilig geworden, und man lebt nur noch nebeneinander her......... ich such mir nen neuen partner.
mit dem geht nach einiger zeit das gleiche in langeweile über....... also den nächsten her.
so entstand ja auch der begriff des lebensabschnittsgefährten
und dafür fehlt mir irgendwo das verständnis.
als wäre eine beziehung ein gegenstand den ich, wenn er nicht mehr funktioniert, einfach wegwerfe und mir nen neuen zulege.
lg jagstpaerchen (W)
@****i_O ..der gleiche thread von dir und inhaltlich ziemlich identisch, innerhalb einer woche, wow...was bezweckst du eigentlich damit?
Ich hatte bereits eine Zwecksbeziehung, das ist lange her und ich habe mir geschworen, es nie wieder so weit kommen zu lassen.

Momentan lebe ich mein Leben und genieße es, genau wie es ist.

Ich denke, man muss auch in Beziehungen nicht so lange abwarten, bis es zur Routine wird und dann den Schlußstrich ziehen... wenn man jeden Tag so lebt, wie man möchte, kommt Langeweile nicht so auf und dann wird der Schritt zur Trennung auch gar nicht notwendig.

Natürlich geht es stark darum, zunächst zu geben und dann erst zu nehmen. Wenn man vor einem Ofen sitzt und sagt "werd erst mal warm, dann geb ich dir Holz"... naja, wird auch nicht funktionieren.
Wird der Ofen aber nicht warm, nachdem man ihm Holz gegeben hat, kann man ihn ja immer noch rausreissen und einen neuen, besseren besorgen....
Urteile ...
... sind nur dann gerechtfertigt, wenn man alle Umstände wirklich kennt und wahrgenommen hat.

nur sehe ich des öfteren im bekanntekreis, dass es sich viele wirklich zuu einfach machen.

Oftmals kennen Aussenstehende nur die halbe Wahrheit. Regelmäßig haben es sich die Betroffenen nicht so leicht gemacht, wie es den Anschein haben mag. Die Ursachen liegen bereits in der Vergangenheit verstaubt und unangetastet herum. Gesehen werden nur die Folgen der Entscheidung, nicht jedoch die dahinter liegenden Ursachen.
@Pegasus_68
aus dem thema "zweckbeziehung - die bessere alternative zum alleinsein?" ergab sie "heiligt der zweck die mittel oder …"

im ersteren ging es mir um die frage, ob es menschen gibt, die bewußt eine zweckbeziehung eingehen.

im letzteren, darum, wie menschen mit der situation zurecht kommen, wenn sie sich bewußt gegen eine zweckbeziehung aussprechen, doch nach jahren feststellen, in einer zu sein.
@Pegasus_68
diese beiden themen entstanden aus den vorhergehnden.

• "partner oder freund, oder partner gleich freund"
• "was versteht ihr unter einer guten partnerschaft"

sind einfach themen die mich zur zeit geschäftigen
¿Wie kann ...
... man sich bei einer Zweckbeziehung bewusst dagegen entscheiden, zumal jeder Beziehung ihr Zweck innewohnt?

bewußt gegen eine zweckbeziehung aussprechen, doch nach jahren feststellen, in einer zu sein.

Da haben sie aber lange benötigt, dies zu erkennen. Toll, wenn es dann doch noch geklappt hat.
*******enza Mann
3.454 Beiträge
...
der schwierigere weg wäre natürlich, in der beziehung direkt etwas zu ändern, versuchen MIT dem partner neue wege zu gehen.

Dies halte ich für den Grundirrtum.

Mit dem neuen Partner dauert es einfach nur erheblich länger, bis man wieder in dieselben Fallen tappt, bzw das merkt.


Mittlerweile weiß ich gar nicht mehr, was das ist:

eine Trennung
ein Neuanfang.

ad1) Worin besteht die Trennung?

Getrennte Zimmer? Getrennter Wohnraum? Getrenntes Sorgerecht? Getrennte Besteuerung? In ein anderes Land flüchten? Die Erinnerung aus dem Hirn reißen bis zur Lobotomie? Mord?

Das sind alles nur GRADE des Getrennt-Seins. Der Status auf dem Standes- und Einwohnermeldeamt ist nur einer von vielen Faktoren und in der Sache bedeutungslos. Emotional.

ad 2) Worin besteht der Neuanfang?

Neuer Wohnraum? Neuer Partner? Neuer Job? Nochmal neue Kinder? Neues Land? Neues Ego? Neue Persönlichkeit nach Lobotomie oder Wiedergeburt?

Ist nicht jeder Tag, jede Stunde, jede Sekunde sowieso ein Neuanfang? Mit all seinen Chancen und Risiken?

Man hüte sich davor, in puncto Neuanfang das Kind mit dem Bade auszuschütten: Wer zu viel Altes dabei zerreißt, und zwar aus Angst vor einem Rückfall (!), offenbart damit im Grunde nur diese Schwäche: Daß er die permanente mentale und emotionale Wiedergeburt im "nunc stans" noch nicht beherrscht.

(Womit ich keineswegs sagen will, daß ich selber da nicht auch permanent schwächelte, wir sind ja alle nur Menschen)
Wenn die wechselseitigen Gefühle der Zugehörigkeit und Liebe nicht mehr da sind?Soll man so tun als ob?Geredet hat man,nur irgendwann ist auch das sinnlos geworden.Die Sinnlosigkeit und das Nebeneinander ist das Bedrückende und das Schweigen.


Einfach ist so etwas nie.Es ist mit Schmerz und Trauer verbunden.Dennoch ist es besser als noch weitere Jahre so dahinzuleben.

Heute lebe ich allein mit meinen Kindern und nicht mehr wie zuletzt einsam zu zweit und habe dennoch seit 9 Monaten eine Beziehung die passt.


nur sehe ich des öfteren im bekanntekreis, dass es sich viele wirklich zuu einfach machen.
mein partner ist mir langweilig geworden, und man lebt nur noch nebeneinander her......... ich such mir nen neuen partner.

Eine Trennung heisst doch nicht automatisch den direkten Neuanfang mit dem Nächsten,was ich sowieso für einen Fehler halte.Ich kann mir jetzt nicht mal mehr vorstellen wieder mit jemandem so nah beieinander zu hocken.Mich hat es eingeengt,mir die Luft genommen...Eine späte Erkenntnis,ich weiss.Aber nicht zu spät.
Der Zweck heiligt immer die Mittel !!!
Es ist doch immer der persönliche Standpunkt, individuell wie wir Menschen nun mal sind...... Wir entwickeln uns weiter oder auch nicht. Jeder kann / muss das für sich entscheiden, und tut er auch. Was für den einen "für immer" bedeutet kann für den anderen "nur so lange es sich noch gut anfühlt " bedeuten.

Wenn ich an einen Punkt in meinem Leben komme, wo sich alles nur noch ungewollt anfühlt, ich nicht mehr mit mir und meinem Leben im Einklang bin dann möchte ich eine Veränderung. Dafür muss ich etwas tun.

Ich suche also nach Gründen für eine neue Lebensform/ auf jeden Fall für eine Veränderung, angepasst an meine neuen Wünsche und Bedürfnisse! Von diesem Moment an weiss ich für mich, dass sich alles nicht mehr gut anfühlt, ich in einem Leben feststecke das ich so nicht mehr will für mich. Dann beginnt doch erst die Arbeit, an mir und an meinem Partner, aber nur wenn ich noch will, dass er darin eine Rolle spielt. Entweder ich nehme ihn mit, indem ich ihn darüber aufkläre was in mir vorgeht und wir finden einen gemeinsamen neuen Weg oder ich beginne für mich alleine eine neue Lebensphase zu gestalten.

Und bei dieser Entscheidung kommen doch erst alle anderen Faktoren ins Spiel wie z.B. gemeinsame Kinder, Ehe, Besitz, Freundeskreis usw.....Wenn es den Zweck erfüllt das ich damit leben kann diesen, "nennen wir sie mal Faktoren" weiterhin einen hohen Stellenwert in meinem Leben einzuräumen, dann entscheide ich mich dafür alles zu tun um meinen Partner mitzunehmen. Wenn nicht, gehe ich meinen neuen Weg. Allein!! und mit allen Konsequenzen. Drüber sollte man sich nur klar sein.
*******lame Frau
392 Beiträge
Ein neues Leben....
kann man nicht anfangen- aber jeden Morgen einen neuen Tag.

Ein wundervoller Spruch- und er ist so war.

Egal, was wir Neues beginnen- wir werden uns selbst nicht von heut auf morgen so sehr verändern können, dass wir ganz spontan andere Menschen mit völlig anderen Bedrüfnissen sein werden.
Was wir auch verändern- zuerst bleiben wir doch selbst erstmal wir selbst.
Was deutlich voraussetzt, dass man/ frau weiss, was man will und wer man selbst ist- dass man seine eigenen Bedürfnisse kennt.

Ja, ich habe sie hinter mir- diese Neuanfänge.(Und ich würde sie immer wieder tun- egal wie schwierig manche Situation sich danach gestaltete- und egal, wieviel Unglücklichsein sich manches Mal vor einem Selbst mit einem Selbst auftürmt) Und ich beginne jeden Tag einen neuen Tag- und schliesse ihn des abends mit einem Resumee ab.

Fazit- egal ob allein oder mit jemandem an seiner Seite- bei sich selbst zu bleiben ist in JEDEM Fall besser, als sich mit faulen Kompromissen immer und immer wieder abzugeben- niemand- und auch kein Partner dieser Welt kann glücklich werden mit einem Partner an seiner Seite, der selbst unglücklich ist.
Allerdings- ich empfinde es selbst so, dass es natürlich auch Kompromisse gibt, die notwendig sind...und manches "Unglück", das im Leben empfunden wird, ist letztendlich doch zu etwas dienlich, was die eigene Entwicklung der Persönlichkeit herantreibt.

Der Zweck heiligt die Mittel ist ein Satz, der mir hierbei nicht gefällt....denn mein Fühlen und Denken ist kein "Zweck"- sondern ein Teil meines Selbst. Und wenn ich mir selbst nicht wichtig wäre- wem könnte ich es dann sein? (und damit ist nicht egoistische Rücksichtslosigkeit gemeint....)

Flämmchen- heut mehr philosophierend...
*******enza Mann
3.454 Beiträge
poesie
...was die eigene Entwicklung der Persönlichkeit herantreibt.

Auf den ersten Blick klingt das nach einem Verschreiber.
Auf den zweiten ist es reine Posie.

danke dafür.
Man hüte sich davor, in puncto Neuanfang das Kind mit dem Bade auszuschütten: Wer zu viel Altes dabei zerreißt, und zwar aus Angst vor einem Rückfall (!), offenbart damit im Grunde nur diese Schwäche: Daß er die permanente mentale und emotionale Wiedergeburt im "nunc stans" noch nicht beherrscht.

Hüte dich auf einen anderen zu übertragen,was sich für dich richtig anfühlen mag...laufe erst in seinen Schuhen.

Altes zu zerreissen KANN sogar aus Angst vor einem Rückfall befreiend sein...
das leben reguliert sich von selbst...
aus einer solchen zweckbeziehung entstehen meist die wünsche, die dem ofen den gar ausmachen. es ist ganz einfach: siehst du dass in der beziehung nichts mehr ist ausser gewohnheit, dann geh deinen weg. und wenn der partner das nicht schnallt, dann wird er es eines tages schnallen. das leben ist ein fressen und gefressen werden leider. einer verknallt sich doch früher oder später unsterblich, weil es einfach an der zeit ist. und dagegen kann niemand auch nur IRGENDWAS tun. damit ist alles besiegelt...
*******enza Mann
3.454 Beiträge
...
Altes zu zerreissen KANN sogar aus Angst vor einem Rückfall befreiend sein...

Altes zu zerreissen ist sogar die Voraussetzung für die Befreiung schlechthin. Die Frage ist, wie viel zerreisse ich. Und Angst ist sehr grundsätzlich ein schlechter Ratgeber.

Ein Beispiel wäre die Frage ob Du beim Ende einer Beziehung den gemeinsamen Wohnraum verläßt. Dann gibst Du nämlich nicht nur die Beziehung auf, sondern eben auch den Wohnraum, der Dir möglicherweise sehr viel bedeutet. Ist das also wirklich nötig?

Die beiden Alternativen wären:

a) den anderen rausekeln
b) sich den Auseinandersetzungen dauerhaft stellen.
**********sasia Paar
336 Beiträge
Vor 12 jahren......
stand ich vor der Frage ......war das alles?
Auslöser war banal....eine Fernsehwerbung für JB.
Darin sah ein Mann einen Hang hinauf und hat gesehen das ein Baumstamm auf Ihn zurollt und er sterben wird. In diesem Augenblick läuft sein Leben vor seinen Augen ab und jedes 2-3 Bild war JB.
Aussage des Film....JB war etwas sehr wichtiges in seinem Leben.
So stellte ich mir die Frage was war nach meiner Hochzeit 1982 noch sehr wichtig in meinem Leben da wir uns auseinander gelebt haben und so beschloss ich das zu ändern.
Heute bin ich mit meiner neuen Partnerin / Ehefrau rundherum glücklich und ausgeglichen.
@Jincandenza
a) den anderen rausekeln

-) "heiligt der zweck die mittel oder …?"

b) sicher der auseinandersetzung DAUERHAFT stellen

--) "wo gehst du kompromisse ein und wie sieht das aus?"

da fand ich kotiks und sabdi`s "lösungen" sehr ergreifend.
Die Frage ist doch: warum scheut man sich zunehmend neu anzufangen?

Ich glaube, das hat mit der Vorstellung zu tun, dass jeder denkt, man würde mit dem Alter gesetzter, genügsamer, anspruchsloser. Der 25-Jährige denkt das vom 35-Jährigen, der 35-Jährige vom 45-Jährigen, usw.... Dieses "seine Schäfchen ins Trockene bringen" hat meiner Meinung nach etwas mit unserer Jugendkultur zu tun, dass wir denken, man lebt nur jung wirklich und verharrt im Alter. Dabei wird der Hunger nach Leben gar nicht weniger.

Auch wenn man mit 50 neu anfängt... mit 60 ist man froh darüber! *g*
Ein Beispiel wäre die Frage ob Du beim Ende einer Beziehung den gemeinsamen Wohnraum verläßt. Dann gibst Du nämlich nicht nur die Beziehung auf, sondern eben auch den Wohnraum, der Dir möglicherweise sehr viel bedeutet. Ist das also wirklich nötig?

Die beiden Alternativen wären:

a) den anderen rausekeln
b) sich den Auseinandersetzungen dauerhaft stellen.


Ich fürchte das ist mit ein Grund warum manch einer letztendlich den Schritt nicht wagt...

Man hält an Dingen fest die sich nach und nach allein wieder aufbauen lassen.


Man sollte überlegen wo die eigenen Prioritäten liegen.
Der Sinn
und Zweck des Lebens liegt wohl im Weg zum Ziel. Der eigenen Natur folgend zufrieden und glücklich zu sein.

Eine Beziehung, eine Ehe, eine Partnerschaft, eine Freundschaft hat immer einen Zweck.

Der Zweck erfüllt Wünsche, Vorstellungen, er folgt meiner Natur. Und ich kann geben, lieben, frei sein, eben nicht nur Nehmen sondern auch im Geben meiner Natur folgen.

Der Zweck heiligt nicht die Mittel. Die Mittel sollten dem Zweck dienen. Dem Zweck, ein zufriedenes Leben zu führen.


Dazu muss ich das rechte Maß finden. Und das rechte Maß zu finden ist die höchste Kunst.


lg Ralf
@cruiserman
… und was für mittel sind dann aus einem „ethisch - moralischen“ aspekt legitim, (beschissene worthülsen)
wenn der weg zum ziel sich anders entwickelt hat, und soziale verpflichtungen dem „zufriedenen leben“

ich meine wo ist das maß anzusetzen - oder muß der begriff „glück“ in der eingangs beschriebenen situation neu, anders oder wie auch immer definiert werden …
@cruiserman
(wieder einmal schneller geschrieben als mitgedacht ;-))

… und was für mittel sind dann aus einem „ethisch - moralischen“ aspekt legitim, (beschissene worthülsen)
wenn der weg zum ziel sich anders entwickelt hat, und soziale verpflichtungen dem „zufriedenen leben“ im weg stehen?

ich meine wo ist das maß anzusetzen - oder muß der begriff „glück“ in der eingangs beschriebenen situation neu, anders oder wie auch immer definiert werden …
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