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Loyalität ./. Geheimnis

******978 Paar
1.985 Beiträge
Themenersteller 
Sie schreibt; ich bedanke mich bei Allen, die zu diesem Thema etwas beigetragen haben.

Im privaten Bereich komme ich ehrlicherweise gar nicht so in Loyalitätskonflikte.

Wenn mir dort Jemand ein Geheimnis anvertraut, sind das meist persönliche Dramen, wo ich nur den Erzähler wirklich kenne.

Im Beruf sieht das tatsächlich anders aus.

Ich hatte nun 2x das "Problem", dass man mich mit dem Mantel des Schweigegelübtes umschlungen hatte.
Allerdings wurden Sachen erzählt, die entweder nicht so stimmen konnten oder erst viel zu spät zur Person, die als Einzige das "Geheimnis" nicht wusste, gekommen wären.

Ich habe mich beide Male für die Loyalität entschieden und dem "Betroffenen" davon erzählt.

Allerdings habe ich hier keine Quellen genannt und auch keinlei Hinweise darauf, die zur Quelle zurückgeführt haben.

In beiden Fällen hat es sich für mich richtig und wichtig angefühlt, ich habe mich keinesfalls als Verräter gefühlt.

Gelernt habe ich trotzdem daraus; ich werde Jedem vor dem Gespräch erklären, dass ich erst mit dem Wissen über den Inhalt entscheiden kann, ob ich vollumfänglich schweige.

Dann kann der Gegenüber immernoch entscheiden, ob er mir davon erzählt.

Denn im Grunde kommen im beruflichen Kontext die Menschen zu mir, weil sie Hilfe suchen, nicht weil sie ihren seelischen Balast abwerfen möchten. 💋
*****_54 Frau
10.994 Beiträge
Zitat von ******978:
Gelernt habe ich trotzdem daraus; ich werde Jedem vor dem Gespräch erklären, dass ich erst mit dem Wissen über den Inhalt entscheiden kann, ob ich vollumfänglich schweige.

Dann kann der Gegenüber immernoch entscheiden, ob er mir davon erzählt.

Genau so habe ich es auch immer gehalten.
Hat sich immer als machbar und richtig erwiesen.
Das meinte ich mit Loyalität erwarten. Die möchte ich immer noch selbst entscheiden
@******978

Ach so - es geht gar nicht um beruflich sensible Themen, die ggf. der Firma schaden und man besonders gut abwägen muss, ob man diese nach außen "durchsticht" weil sie mit dem eigenen Gewissen nicht so ganz vereinbar sind...sondern um den Flurfunk, der an dich herangetragen wurde und den die betroffene Person nicht erfahren soll? Ja, blöd, wenn man davor eine Zusage gemacht hat, aber Loyalität gegenüber tratschenden Kollegen, die hinter dem Rücken von Dritten...na ja, das hat nun gar nichts mit Loyalität zu tun.

Da ginge es eher darum, ob man sich an Zusagen ohne Kenntnis der zugrundeliegenden Tatsachen gebunden fühlt. Loyalität ist etwas anderes...
******978 Paar
1.985 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *********horny:
@******978

Ach so - es geht gar nicht um beruflich sensible Themen, die ggf. der Firma schaden und man besonders gut abwägen muss, ob man diese nach außen "durchsticht" weil sie mit dem eigenen Gewissen nicht so ganz vereinbar sind...sondern um den Flurfunk, der an dich herangetragen wurde und den die betroffene Person nicht erfahren soll? Ja, blöd, wenn man davor eine Zusage gemacht hat, aber Loyalität gegenüber tratschenden Kollegen, die hinter dem Rücken von Dritten...na ja, das hat nun gar nichts mit Loyalität zu tun.

Da ginge es eher darum, ob man sich an Zusagen ohne Kenntnis der zugrundeliegenden Tatsachen gebunden fühlt. Loyalität ist etwas anderes...

Ich kann versichern, dass es kein Tratsch war, sondern sehr wohl das Ansehen und Schaden abwenden eine Rolle gespielt hat.

Nichts desto trotz meine ich doch, dass Loyalität Jeder für sich selbst definieren darf, anhand der Begriffserklärung?!
******978 Paar
1.985 Beiträge
Themenersteller 
Sie schreibt; außerdem, liebe @*********horny, hatte ich nicht darum gebeten, meine Situation zu bewerten, welche auch aus Mangel an Einzelheiten nicht bewertbar ist.

Vielmehr hatte ich nach euren persönlichen Erfahrungen gefragt.
@******978

Fühle dich nicht angegriffen, da du nur Andeutungen machst, ist eben ein großer Interpretationsspielraum vorhanden. Und klar kann jeder für sich selbst alles definieren, wie er lustig ist.

Aber bei der Definition von Loyalität z. B. gemäß Wikipedia ist es das gemeinsame Ziel, das einen aus Loyalität eben Handlungen mittragen lässt, die eigentlich nicht den eigenen Vorstellungen entsprechen.

Beispiel: Kollegin xy kriegt den Vertrag nicht verlängert, weil sie den Chef hat abblitzen lassen. Alle wissen es, offiziell ist der Grund ein anderer. Nun kann es sein, dass man aus Loyalität zur Firma schweigt - und das heißt nicht, weil man Angst hat, seinen eigenen Job zu verlieren, sondern weil z. B. die Firma Moskitonetze für Malaria-Gebiete herstellt und damit verhindert, dass Kinder an Malaria versterben oder so...Nun schweigt man aus Loyalität, da das gemeinsame Ziel (Kindern das Leben retten) höher gewichtet (und ansonsten ggf. gefährdet) wird als "Chef hat unfair / falsch / kriminell" gehandelt.

Beispiel: Kollegin xy kriegt den Vertrag nicht verlängert, weil sie den Chef hat abblitzen lassen. Alle wissen es, offiziell ist der Grund ein anderer. Nun kann es sein, dass man schweigt, weil man Kollege yz vorher zugesagt hat, es nicht zu sagen. Hier gibt es kein gemeinsames Ziel = keine Loyalität sondern es geht um die eigene Integrität = kann man sich auf mein Wort verlassen. Und dann kann man durchaus abwägen, dass diese Zusage unter falschen Voraussetzungen gegeben wurde.

Natürlich ist das nur ein wenig Erbsenzählerei, im Prinzip bringt einen so etwas immer in eine blöde Lage, ob es nun die Loyalität oder die Integrität ist, die in Frage steht.
******978 Paar
1.985 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *********horny:
@******978

Fühle dich nicht angegriffen, da du nur Andeutungen machst, ist eben ein großer Interpretationsspielraum vorhanden. Und klar kann jeder für sich selbst alles definieren, wie er lustig ist.

Aber bei der Definition von Loyalität z. B. gemäß Wikipedia ist es das gemeinsame Ziel, das einen aus Loyalität eben Handlungen mittragen lässt, die eigentlich nicht den eigenen Vorstellungen entsprechen.

Beispiel: Kollegin xy kriegt den Vertrag nicht verlängert, weil sie den Chef hat abblitzen lassen. Alle wissen es, offiziell ist der Grund ein anderer. Nun kann es sein, dass man aus Loyalität zur Firma schweigt - und das heißt nicht, weil man Angst hat, seinen eigenen Job zu verlieren, sondern weil z. B. die Firma Moskitonetze für Malaria-Gebiete herstellt und damit verhindert, dass Kinder an Malaria versterben oder so...Nun schweigt man aus Loyalität, da das gemeinsame Ziel (Kindern das Leben retten) höher gewichtet (und ansonsten ggf. gefährdet) wird als "Chef hat unfair / falsch / kriminell" gehandelt.

Beispiel: Kollegin xy kriegt den Vertrag nicht verlängert, weil sie den Chef hat abblitzen lassen. Alle wissen es, offiziell ist der Grund ein anderer. Nun kann es sein, dass man schweigt, weil man Kollege yz vorher zugesagt hat, es nicht zu sagen. Hier gibt es kein gemeinsames Ziel = keine Loyalität sondern es geht um die eigene Integrität = kann man sich auf mein Wort verlassen. Und dann kann man durchaus abwägen, dass diese Zusage unter falschen Voraussetzungen gegeben wurde.

Natürlich ist das nur ein wenig Erbsenzählerei, im Prinzip bringt einen so etwas immer in eine blöde Lage, ob es nun die Loyalität oder die Integrität ist, die in Frage steht.

Sie schreibt; danke, ich habe mich tatsächlich angegriffen gefühlt, kann aber den oder die Sachverhalte nicht in Gänze ausführen.

Allerdings finde ich mich in beiden Situationen nicht wirklich wieder.

Und die Beschreibung von Wikipedia lässt mich nicht das Gefühl spiegeln, welches ich bei den entsprechenden Situationen inne hatte.

Warst du selbst bereits in solch einem Konflikt, der dich gefühlsmäßig zerrissen hat und wie hast du dich entschieden?
******c88 Mann
506 Beiträge
Loyalität bedeutet ja so viel wie sich an bestehende Regeln zu halten. Wörtlich "Dem Gesetz entsprechend".

Ich sehe Loyalität daher als Wechselwirkung. Wenn beide Personen loyal sind ist das großartig. Wenn es eine Person nicht ist dann kann sie auch nicht erwarten, dass es andere Personen ihr gegenüber sind.

Im beruflichen:
Eine Firma, die die Mitarbeiter bei jeder Gelegenheit über den Tisch zieht und ausnutzt kann keine Loyalität der Angestellten erwarten und verdient sie auch nicht.

Ein Chef, der seine Teams schlecht behandelt kann keine Loyalität erwarten und verdient sie nicht.

Ein Mitarbeiter der Kolleginnen und Kollegen ausnutzt kann keine Loyalität erwarten.

Im privaten:
Ein Freund oder eine Freundin der/die lügt und Vertrauen missbraucht verspielt den Anspruch auf Loyalität von anderen.

Geheimnisse würde ich dahingehend geheimhalten oder nicht inwiefern sie mich belasten und inwiefern sie mich zwingen zu lügen oder illoyal zu handeln.

Beispiel: Mein Freund A ist in einer Beziehung mit Freundin B. A erzählt mir, dass er B betrügt und fordert von mir ein, dieses Geheimnis für mich zu behalten. Das würde ich nicht tun, da es mich dazu zwingt meiner Freundin B gegenüber illoyal zu sein.

Anders verhält es sich, wenn ich die Partnerin nicht kenne. Hier würde ich aktiv nichts sagen, aber auf direkte Nachfrage auch nicht aktiv lügen.
****80 Mann
623 Beiträge
Zitat von *****ara:
Ich würde mit der Person reden, die mir diese Informationen gegeben hat, weil mich interessiert, warum. Dann würde ich entsprechend reagieren (das beinhaltet auch, gar nicht zu reagieren). Kommt das von einer Person öfter, würde meine Loyalität dieser Person gegenüber schnell sinken und das Interesse an Kontakt zu dieser Person wäre schnell weg.
Zum Glück habe ich solche Situationen nur sehr sehr selten.

Ich hatte mal einen Kumpel der hatte ständig neue Mädels und Affären, ich fand das oft unfair habe mich da aber nicht großartig zu geäußert.

Bis er mich eines Tages in eine sehr unangenehme Lage gebracht hat. Wir waren bei seiner damaligen Freundin auf ihrer Geburtstagsparty und es gab Ärger weil sie kurz davor war einen (weiteren) Seitensprung von ihm aufzudecken. Aus heiterem Himmel wollte er dann vor versammelter Mannschaft ein Alibi von mir haben, was ich prompt abgelehnt habe. Er fand dann ich wäre ihm gegenüber nicht loyal genug. Ich habe ihn klar gesagt das ich nicht für ihn lügen würde und schon gar nicht so.

Seitdem gehen wir getrennte Wege.
*********0966 Mann
3.171 Beiträge
@****80
Du bist Dir treu geblieben.
War in ähnlicher Situstion mit einem befreundeten Päärchen, habe dies auch ihm gegenüber abgelehnt.
Damals verstand er es nicht, heute schon.
*****ara Frau
7.454 Beiträge
@*********0966 ich denke auch, es geht darum, sich treu zu bleiben. Loyalität sehe ich zudem als etwas, das man selbst gibt und nicht von anderen einfordern kann -insbesondere dann, wenn mit dem Einfordern ein Unrecht zementiert werden soll.
****80 Mann
623 Beiträge
@*********0966 Ich lüge nicht so einfach für jemanden und erst recht nicht wenn derjenige meint mich dafür einspannen zu können, quasi als Rettungsanker.

Er hatte immer wieder Affären, der hat alles gebumst was er bekommen konnte, ohne Rücksicht auf Verluste.

Dann steht seine Freundin vor mir, mit verheulten Augen auf ihrem eigenen Geburtstag (die im übrigen eine echt tolle junge Frau war) und ich soll ihr ins Gesicht lügen, nur weil er seinen Schwanz nicht in der Hose halten kann!?

Ne, ohne mich, zudem mochte ich sie sehr, dass muss ich zugeben. Auch wenn sie es so nicht erwidert hat, aber ich fand es einfach widerlich wie er sie behandelt hat.

Für so was gebe ich mich nicht her, da braucht mir auch niemand mit Loyalität kommen.
****80 Mann
623 Beiträge
Zitat von *****ara:
@*********0966 ich denke auch, es geht darum, sich treu zu bleiben. Loyalität sehe ich zudem als etwas, das man selbst gibt und nicht von anderen einfordern kann -insbesondere dann, wenn mit dem Einfordern ein Unrecht zementiert werden soll.

Das sehe ich genauso, Loyalität muss man sich verdienen! Die kann man nicht einfach einfordern wenn es einen nützt oder grade passt.
Es kommt auf Das Geheimnis an.

Aber generell sind Geheimnisse schon bei mir sicher.
****sso Mann
1.640 Beiträge
Loyalität, heißt Treue, Treue ist ein Verhältnis.

Ich bin nicht loyal um jeden Preis, egal in welchen Bereich. Es gibt auch die Nibelungentreue,

,,Treu bis in den Untergang"

Ich pers. muß es immer abwägen.
*****030 Mann
18 Beiträge
Wenn ich eine Beziehung habe denk ich immer an folgendes:
1.Würde ich wollen das mein Partner an meiner Stelle dies und das tut?
2.Würde ich mich schämen ihr davon zu erzählen oder gar Lügen und verheimlichen?
Sollte eines davon der Fall sein und ich handele trotzdem unloyal oder betrüge.
Muss ich jederzeit damit rechnen das es aufliegt und mir genauso Betrügereien und Lügen aufgetischt werden.
Zudem müsste ich mich immer an mein Lügengeflecht erinnern.
Die Wahrheit allerdings kann man sich immer wieder im Gedächtnis *nachdenk* vorholen.
Ein viel schöneres miteinander ohne unnötigen Stress.
******978 Paar
1.985 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *****030:
Wenn ich eine Beziehung habe denk ich immer an folgendes:
1.Würde ich wollen das mein Partner an meiner Stelle dies und das tut?
2.Würde ich mich schämen ihr davon zu erzählen oder gar Lügen und verheimlichen?
Sollte eines davon der Fall sein und ich handele trotzdem unloyal oder betrüge.
Muss ich jederzeit damit rechnen das es aufliegt und mir genauso Betrügereien und Lügen aufgetischt werden.
Zudem müsste ich mich immer an mein Lügengeflecht erinnern.
Die Wahrheit allerdings kann man sich immer wieder im Gedächtnis *nachdenk* vorholen.
Ein viel schöneres miteinander ohne unnötigen Stress.

Sie schreibt; hast du dir meinen Eingangsthread durchgelesen?

Du hast am Thema vorbeigeschrieben.
*****030 Mann
18 Beiträge
Zitat von ******978:
Zitat von *****030:
Wenn ich eine Beziehung habe denk ich immer an folgendes:
1.Würde ich wollen das mein Partner an meiner Stelle dies und das tut?
2.Würde ich mich schämen ihr davon zu erzählen oder gar Lügen und verheimlichen?
Sollte eines davon der Fall sein und ich handele trotzdem unloyal oder betrüge.
Muss ich jederzeit damit rechnen das es aufliegt und mir genauso Betrügereien und Lügen aufgetischt werden.
Zudem müsste ich mich immer an mein Lügengeflecht erinnern.
Die Wahrheit allerdings kann man sich immer wieder im Gedächtnis *nachdenk* vorholen.
Ein viel schöneres miteinander ohne unnötigen Stress.

Sie schreibt; hast du dir meinen Eingangsthread durchgelesen?

Du hast am Thema vorbeigeschrieben.

Tut mir leid,ich kann Loyalität immer am besten in Liebes-Beziehungen beschreiben.


Wenn ein Kollege mir irgendwas vertrauliches erzählt.
Überleg ich ob dieser Kollege auch die Geheimnisse/Peinlichkeiten die ihn mal anvertraut wurden mir gegenüber schon rausgelassen hat.
Wenn er ständig lästert und seine Loyalität nach Lust und Laune wechselt,soll er auch von mir nichts erwarten.
Ich bin auch ein Mensch,der eher Geheimnisse die irgendjemand schaden könnten erst gar nicht hören möchte.
Somit kann ich niemanden Schaden,bin nicht Seelisch belastet und komme gar nicht in Verdacht.
Währe Interessant zu wissen welchen Einfluss unsere Jugend/Erziehung im späteren Leben hat.
Oder ob vermögende Loyaler als eher arme Menschen sind etc.
****sso Mann
1.640 Beiträge
@*****030

Es kommt immer darauf an, es gibt ja auch ein Konflikt.
Plastisch beschrieben:,, Führertreue" bis in den Untergang treu.

Das kann man auch auf ein Minimum herunterbrechen. Viele sind der Firma treu ergeben. Dann stimmt irgendwie etwas nicht, Kollegen werden bevorzugt, sei es Bezahlung bei gleicher Leistung, Abmachungen, von den der Chef nichts wissen will, usw.

Schon ist man im Konflikt. Das sind einfache Bsp.
Da sind auch die Lösungen überschaubar.

Es gibt aber auch anderes Loyalitätskonflikte die eben nicht so einfach zu lösen sind, weil das Gewissen mit hineinspiflt
In einer Beziehung ist Loyalität ebenso wie Ehrlichkeit der aller wichtigste Punkt.

Auf Arbeit oder im sozialen Umfeld richte ich meine Loyalität im Verhältnis zu meinen eigenen Ansichten,Werten und gewissen aus.

Da gibt es keinen konkreten Leitfaden bei mir, es ist dann immer eine Situationsentscheidung
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