Erektionsproblem ansprechen?

Ich persönlich halte das für völlig normal. Meiner Erfahrung nach muss man sich erst einmal aufeinander einschießen.
Dazu gehört auch immer mal wieder nachzufragen, wie man ihn am besten packen und begeistern kann. Gib der Sache mal 5/6 Begegnungen und wart mal ab

Antidepressiva können tatsächlich Einfluss auf die Standfestigkeit haben.

Vom Tuten und Blasen habe ich keine Ahnung, so manche Frau auch nicht.
Experimentier doch mal rum beim Blasen oder Handjob.
Die richtigen Knöpfe gedrückt, klinkt so mancher Kopf aus.

Wenn es für dich passt, heißt das noch lange nicht, dass für ihn und für ihn passt.

Munteres Topfschlagen, wird es sicher nicht lösen.

@********Snow seine Ex hat Depressionen

Wäre er denn der Typ dafür? Ich halte das für SEHR unwahrscheinlich. Wäre aber in jedem Fall sein Problem. Genauso wie:


Allgemein bin ich kein Freund davon jemandem Hilfe aufzunötigen. Insbesondere in einer doch eher lockeren Beziehung.


Das könntest du ganz ohne den Zusammenhang ja erfragen. Vll. kommt dabei sogar was raus, was euch beide erregt.


Ich glaube, da ging es um die Frau.

Ähm...ja, dann ist mein obiger beitrag hinfällig, habe ich falsch gelesen

Ich sehe hier auch weniger ein "Er kann nicht", eher in Richtung "Er will nicht".

Probier mal das willenlos machen.

Ich bin ehrlich gesagt etwas irritiert. Meine Erfahrungen im Joy sind bislang, das gleich zu Anfang sehr viel intimes gefragt wird. Was magst du, was magst du nicht. Was willst du erleben, welche Vorlieben, welche Phantasien. Dabei spielt das noch nicht einmal eine Rolle, ob überhaupt schon Sex stattgefunden hat.

Bei aber wichtigen Dingen, die zum Sex gehören, dass soll aber still und heimlich weg ignoriert werden und stattdessen lieber rum Doktoren?

Ich kenne es wenn dann nur andersrum, dass er zu sehr gefallen wollte, weil er mich (laut seiner Aussage) ziemlich gut fand.

Mein Tipp wäre nochmal weg von der "Behandlung" von "Laborwerten" hin zu dem, was euch beiden einen Nutzen bringt.

Er klagt nicht, du klagst nicht, wo ist das Problem?

Ich hab mich auch ne Zeit lang mit nem Mann getroffen, bei dem das exakt so war.

Er hat auch versucht, es anderweitig auszugleichen.
Aber nach ner Weile war mir das zu wenig und ich hab's angesprochen. Hab' versucht, es so schonend wie möglich zu machen. Leider war er dann beleidigt und es kamen halt Sprüche ala "bisher hat's noch nie eine gestört" und ich wäre "komisch"...

Naja. War dann der Anfang vom Ende.

Ich würd's nicht nochmal ansprechen.

Niemand hatte von erlauben oder verbieten gesprochen. Es ging lediglich um sinnvoll oder eben nicht.

Dann gibt es bestimmt eine sinnvolle Liste, ab wann offen gesprochen wird? Verschiedene Stufen, die vorher erreicht werden müssen?

Ich zitiere mich mal selbst, ist evtl. untergegangen als letzter Post auf der ersten Seite.

Da es ja doch was längerfristiges werden soll, würde ich den Fokus erstmal nicht aufs vögeln konzentrieren.
Für mich hört sich einiges danach an, dass das nötige Vertrauensverhältnis bei ihm noch nicht vorhanden ist.

Upps, hat sich gerade überschnitten.

Nicht überbewerten das kann auch relativ jungen Männern passieren.
Der gute hat eine unschöne Zeit hinter sich.
Er will natürlich bei seiner neuen Flamme bleibenden Eindruck hinterlassen und eventuell setzt er sich selbst zu stark unter Druck.
War ja erst zweimal, je vertrauter die "Beziehung" (wohl F+) wird um so lockerer wird er und dann bricht der Tiger aus.

Sollte es allerdings anhaltend sein dann wird ein Gespräch unumgänglich sein.
Solange es keine pathologische Ursache hat ist aber alles im grünen Bereich.

Sprich es nicht an. Auch Frauen wollen nicht drüber reden warum sie kaum feucht werden. Genieß den Menschen und nicht seine Erektion denn die ist beim Sex keine Voraussetzung. Man(n) kann dich und sich anders verwöhnen und das reicht asbsolut.

Penetration ist doch nicht wirklich das ausschlaggebende sondern das beide Erfüllung erfahren.

Wenn du den Mann magst dann lass dir Zeit.
Ich weis aus eigener Erfahrung das eine Scheidung und so ein Rosenkrieg sehr an die Supstanz geht. Wahrscheinlich beschäftigt sich sein Kopf zwangsweise damit und wie allgemein bekannt ist, tun sich Männer schwer darüber zu reden.
In diesen Fall gen ich dir Brief auf siegel das wenn du Ihn darauf anredest er sich zurück zieht. Da bin ich mir fast sicher.
Er steht unter druck mit den Rosenkrieg und was sonst noch dabei hängt.
Dann kommst du und redest mit ihm über das Problem was er voll und ganz auf sich bezieht.
Mein Tipp wäre.
Zeit geben
Ihm zeigen das du ihm magst
Ihn eventuell unterstützen
Und das er nicht gleich hart wird oder eventuell nicht lange ist reine kopf sache.
Ich bin mir sicher wenn er erkennt das du eun halt bist für ihn dann legt sich das problem, was ich jetzt nicht als problem sehe von ganz alleine.
Zeig ihm das du eine gute Freundschaft + bist.
Wünsch euch allen ein schönen Freitag Abend 😊

4 mal am Tag, nach böser Scheidung?
Das könnte es doch schon sein.

Mach mal langsamer ,bereite eine gute Situation, Stimmung , nettes Ambiente, und lass es langsam angehen.

Wer führt? Dann mal anders herum machen.
Vlt hilft das schon.

Hallo

Ich wurde mal drauf angesprochen, ich hab die ersten Male und wenn es dann auch nur Sex ohne Liebesgefühle ist ne Schranke im Kopf, nicht jeder ist ein geborener Fuckboy. Ich fand es, legitim nach ein paar Mal Sex darauf angesprochen zu werden. Danach hatten wir keinen Sex mehr ... lag aber auch an anderen Umständen.

Momentan bin ich unglücklich verliebt und falls es da doch mal zu mehr kommen sollte hab ich jetzt schon Sorge, dass ich zu verkopft bin. Aber das kann es bei ihm ja nicht sein, denn Du bist ja gefühlsmäßig weiter als er.

Gib ihm Sicherheiten, das entspannt definitiv falls es ne Kopfsache ist. Ihn irgendwie gezielt scharf machen zu wollen halte ich für keine gute Idee, denn das baut ja wieder noch größere Erwartungen auf so nach dem Motto “jetzt macht sie extra für mich was ich scharf finde und ich bin immer noch nicht total erregt - ich muss doch jetzt gefälligst funktionieren.“