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Besuch bei SexarbeiterIn: Betrug oder nicht?

***ps Mann
648 Beiträge
Zitat von *********erbis:

Ich habe gestern einen Beitrag gesehen wo eine Sexarbeiterin sagte, es wäre kein Betrug..

VW hat auch gesagt der Dieselskandal wäre kein Betrug.
Zitat von ***ps:
Zitat von *********erbis:

Ich habe gestern einen Beitrag gesehen wo eine Sexarbeiterin sagte, es wäre kein Betrug..

VW hat auch gesagt der Dieselskandal wäre kein Betrug.
Genau. Die Sexarbeiterin zu fragen ist aberwitzig. Es ist ihr Geschäft!
***88 Paar
2.188 Beiträge
Sie von FK888 schreibt:

Betrug fängt für mich dort an, wo ich ohne Wissen meines Partners mit jemandem anderen mehr tue als ursprünglich vereinbart. Dabei spielt es keine Rolle, ob Geld im Spiel ist oder nicht.
*******ust Paar
5.644 Beiträge
wie du schon sagtest:
es kommt auf die Absprachen an!
und die sind bei jedem Paar verschieden.
*******ias Frau
4.126 Beiträge
Zitat von *******ias:
Wenn ich mit einem Mann Exklusivität vereinbart hätte und er ginge während dieses Zeitraums zu einer Sexarbeiterin, wäre es für mich kein Wortbruch.

Zitat von **C:
...schön, dass Du das so locker siehst. Aber es gibt auch Menschen, für die ist eine
Vereinbarung eine Vereinbarung und zwar ganz unmissverständlich!

Selbstverständlich ist eine Vereinbarung eine Vereinbarung. Doch wie gesagt:

Zitat von *******ias:
Viele Definitionen sind heutzutage individuell geprägt.

Ohne sich darüber auszutauschen, was genau man sich unter "Exklusivität" vorstellt, können die Vorstellungen weit auseinander gehen. Dann verhält sich zwar jeder entsprechend seiner gedachten Definition, kann das Gegenüber jedoch trotzdem verletzen. Und das will man ja eigentlich nicht.

Mit dir darüber zu streiten, wer nun "die richtige Vorstellung" hat, ist auch reichlich sinnfrei.

Ich sehe das so:
Jede Vorstellung von "Exklusivität" hat ihre Berechtigung.
Welche gemeint ist, sollten die Paare, die eine Vereinbarung treffen wollen, unter sich klären, indem sie ihre Vorstellungen aussprechen. Im schlimmsten Falle passt man eben nicht zusammen und geht getrennte Wege. Doch so kommt es wesentlich seltener zu Situationen, in denen sich einer betrogen fühlt.

Wer sich lieber betrogen fühlt, kann das natürlich auch sein lassen und sich häufiger betrogen fühlen.
**C Mann
12.124 Beiträge
@*******ias

...sorry, das sind doch alles Wortklaubereien und Versuche, sich aus der Verantwortung zu stehlen. Was ist so schwer daran, Exklusivität oder gegenseitige Treue als das zu nehmen, wie es im Sprachgebrauch allgemein verstanden wird? Da gibt es nämlich kein "ein bisschen Exklusivität" oder "ein bisschen Treue" und es braucht auch keine notarielle Vereinbarung. Da gilt eben "alles oder nichts". Und wenn man sich ein Versprechen gibt, das nicht eingehalten wird, dann fühlt man sich eben nicht nur "ein bisschen betrogen". Man kann durchaus Vereinbarung treffen und jeder weiß Bescheid. Aber zu glauben, dass dies und jenes nicht unter den Begriff "Exklusivität" fällt, weil es einem gerade so in den Kram passt, ist nur eine faule Ausrede...
*****ron Mann
1.402 Beiträge
@**C

Sexworker*innen bieten eine Dienstleistung an ohne zwischenmenschliche Komponente. Selbst in Swingerclubs wird es wohl Konstellationen geben, welche ohne Zwischenmenschliches auskommen. Daher kann ein Paar durchaus zwischenmenschlich exklusiv sein, wenn es sich sexuell geöffnet hat. Solange dies untereinander abgesprochen ist, kann ja kaum etwas dagegen sprechen.
**C Mann
12.124 Beiträge
Zitat von *****ron:
Daher kann ein Paar durchaus zwischenmenschlich exklusiv sein, wenn es sich sexuell geöffnet hat. Solange dies untereinander abgesprochen ist, kann ja kaum etwas dagegen sprechen.

...das behauptet ja auch niemand dass es bei einer Absprache Betrug sei. Das ist doch aber hier nicht das Thema. Betrug ist etwas, was hinter dem Rücken einer anderen Person geschieht....
*****ron Mann
1.402 Beiträge
Zitat von **C:
Zitat von *****ron:
Daher kann ein Paar durchaus zwischenmenschlich exklusiv sein, wenn es sich sexuell geöffnet hat. Solange dies untereinander abgesprochen ist, kann ja kaum etwas dagegen sprechen.

...das behauptet ja auch niemand dass es bei einer Absprache Betrug sei. Das ist doch aber hier nicht das Thema.

So wenig wie deine Wutrede über die Definition von Exklusivität.
*******ias Frau
4.126 Beiträge
Zitat von **C:
...sorry, das sind doch alles Wortklaubereien und Versuche, sich aus der Verantwortung zu stehlen.

Das kann ich genau so an dich zurück geben.

Das Joy war ursprünglich eine Swingerplattform, die sich im Laufe der Zeit auch anderen Beziehungsformen geöffnet hat. Und die Swinger sind nach wie vor im Joy vertreten.

@*****ron hat die in der Swingerszene weit verbreitete Vorstellung von Exkusivität bereits erklärt.
Da geht es um die Exklusivität der Beziehung. Nicht um Exklusivität von Sex - das worum es dir geht. Deine Vorstellung von Exklusivität war im Joy niemals allgemeingültig.
Das mag in der christlichen Kirche anders aussehen. Doch das Joy ist nicht die christliche Kirche.
Das Joy ist Vielfalt.
Du und deine Vorstellungen von Exklusivität haben hier ihren Platz neben vielen anderen.
Und es liegt in deiner Verantwortung, genauer hinzuschauen, ob die Vorstellungen deines Gegenübers auch zu deinen eigenen passen.
**C Mann
12.124 Beiträge
Zitat von *****ron:
So wenig wie deine Wutrede über die Definition von Exklusivität.
...es gibt Begriffe, die stehen für sich, da gibt es keine Definitionen oder Auslegungen. Wenn "Exklusivität" vereinbart wurde, dann ist das eben so, da gibt es kein "bisschen Exklusivität". Falls Du mit einem Geschäftspartner eine Exklusivität für ein Produkt vereinbarst, dann möchte ich Dich mal sehen, wie Du reagierst, wenn er diese Exklusivität nach seinem Belieben auslegen würde. Und genauso ist es auch in einer Partnerschaft...
**C Mann
12.124 Beiträge
Zitat von *******ias:
@*****ron hat die in der Swingerszene weit verbreitete Vorstellung von Exkusivität bereits erklärt.
Da geht es um die Exklusivität der Beziehung. Nicht um Exklusivität von Sex - das worum es dir geht. Deine Vorstellung von Exklusivität war im Joy niemals allgemeingültig.
Das mag in der christlichen Kirche anders aussehen. Doch das Joy ist nicht die christliche Kirche.
Das Joy ist Vielfalt.

...wir diskutieren hier nicht über das Verhalten im Joy oder in der christlichen Kirche. Thema ist, dass eine Sexdienstleisterin behauptet, dass die Beanspruchung ihrer Dienste kein Betrug sei. Handelt es sich bei dem Kunden um einen Single, dann ist das natürlich kein Betrug. Handelt es sich um jemand aus einer offenen Beziehung oder mit Wissen des Partners, ist es kein Betrug. Ist der Kunde ein Ehemann oder Partner, der hinter dem Rücken des Anderen agiert, ist es schlicht und einfach Betrug an demjenigen.
Ich gehe davon aus, dass die TE mit Exklusivität die sexuelle meint. Von daher (und das bin ich im Grunde bislang noch nie gewesen) stimme ich @**C komplett zu.

Es gibt bei sexueller Exklusivität keine nur ein bisschen
*****ron Mann
1.402 Beiträge
Zitat von **********ang77:
Ich gehe davon aus, dass die TE mit Exklusivität die sexuelle meint. Von daher (und das bin ich im Grunde bislang noch nie gewesen) stimme ich @**C komplett zu.

Es gibt bei sexueller Exklusivität keine nur ein bisschen

Sie hat uns lediglich nach unserer Meinung gefragt, welche wenig überraschend ziemlich divers ist. Weshalb andere Meinungen/Ansichten nicht einfach toleriert, sondern schlecht geschrieben werden, verstehe ich nicht.

Abgesehen davon hat "Sex" so eine grosse Bandbreite, dass mit mehreren Menschen jeweils eine Nuance davon exklusiv erlebt werden kann. Reden und definieren innerhalb der Partnerschaft ist da der Schlüssel zum Glück.
Zitat von *****ron:
Zitat von **********ang77:
Ich gehe davon aus, dass die TE mit Exklusivität die sexuelle meint. Von daher (und das bin ich im Grunde bislang noch nie gewesen) stimme ich @**C komplett zu.

Es gibt bei sexueller Exklusivität keine nur ein bisschen

Sie hat uns lediglich nach unserer Meinung gefragt, welche wenig überraschend ziemlich divers ist. Weshalb andere Meinungen/Ansichten nicht einfach toleriert, sondern schlecht geschrieben werden, verstehe ich nicht.

Abgesehen davon hat "Sex" so eine grosse Bandbreite, dass mit mehreren Menschen jeweils eine Nuance davon exklusiv erlebt werden kann. Reden und definieren innerhalb der Partnerschaft ist da der Schlüssel zum Glück.

Für dich gibt es eine unterschiedliche Ansicht zur sexuellen Exklusivität?
*****ron Mann
1.402 Beiträge
@**********ang77

Ja. Wenn z.B. die Partnerin ihre BDSM-Interesse mit einer anderen Person teilt, dann kann sie mit mir immer noch sexuell exklusiv sein, da ich zu BDSM keinen Bezug habe.
Zitat von *****ron:
@**********ang77

Ja. Wenn z.B. die Partnerin ihre BDSM-Interesse mit einer anderen Person teilt, dann kann sie mit mir immer noch sexuell exklusiv sein, da ich zu BDSM keinen Bezug habe.

BDSM ist für dich ohne Sex?
Zitat von **********ang77:
Zitat von *****ron:
@**********ang77

Ja. Wenn z.B. die Partnerin ihre BDSM-Interesse mit einer anderen Person teilt, dann kann sie mit mir immer noch sexuell exklusiv sein, da ich zu BDSM keinen Bezug habe.

BDSM ist für dich ohne Sex?
Ich habe da jemanden an der Hundeleine auf allen Vieren kriechen vor Augen, wenn's ohne GV sein soll.
Zitat von *********er_75:
Zitat von **********ang77:
Zitat von *****ron:
@**********ang77

Ja. Wenn z.B. die Partnerin ihre BDSM-Interesse mit einer anderen Person teilt, dann kann sie mit mir immer noch sexuell exklusiv sein, da ich zu BDSM keinen Bezug habe.


BDSM ist für dich ohne Sex?
Ich habe da jemanden an der Hundeleine auf allen Vieren kriechen vor Augen, wenn's ohne GV sein soll.

Ging um die grundsätzliche Frage.
*****ron Mann
1.402 Beiträge
@**********ang77

Aus meiner Sicht gibt es kein BDSM mit oder ohne Sex, sondern stellt im Gesamtkontext "Sex" dar, einfach nicht so wie ich es mit der Partnerin erleben möchte.

Die Diskussion führt ohnehin zu Nichts, da wir im Grunde genommen nicht einmal wissen um was für eine "Sexarbeiterin" es sich gehandelt hat. Wenn meine Partnerin Hemmungen hat mir mitzuteilen, dass sie mittels Tantra sexuelle Blockaden beseitigt, dann geht sie ja nicht fremd, sondern verheimlich es nur.
*******ias Frau
4.126 Beiträge
Zitat von *****ron:
Zitat von Sonnenaufgang77:
Ich gehe davon aus, dass die TE mit Exklusivität die sexuelle meint. Von daher (und das bin ich im Grunde bislang noch nie gewesen) stimme ich @**C komplett zu.

Es gibt bei sexueller Exklusivität keine nur ein bisschen

Sie hat uns lediglich nach unserer Meinung gefragt, welche wenig überraschend ziemlich divers ist. Weshalb andere Meinungen/Ansichten nicht einfach toleriert, sondern schlecht geschrieben werden, verstehe ich nicht.

*dito*
Wenn jemand fragt "Exklusivität, wie seht ihr das?", beantworte ich die Frage, in dem ich meine Meinung zu Exklusivität beschreibe. Das kann zufälliger Weise dieselbe Meinung sein, die der/ die TE vertrat oder eine andere. In diesem Falle war es eine andere.

Und ich habe keinerlei Verständnis für User, die meinen, andere Meinungen zur Exklusivität dürften im Joy nicht sein und den Anspruch erheben, ihre Meinung sei doch allgemeingültig!

@**C Die in diesem Zusammenhang gebrachten Unterstellungen weise ich vehemment zurück:
Mir ist mein Wort was wert. Und wenn ich es gegeben habe, stehle ich mich nicht aus der Verantwortung.
Dasselbe erwarte ich von meinen Bezugspartnern. Diesbezüglich bin ich nicht "locker".

In Punkto Exklusivität erlebe ich es übrigens gehäuft umgekehrt. Menschen, die sich bei der Frage "Und? Was genau gehört für dich zur Exklusivität?", winden wie ein Aal. Nicht alle, doch so einige wollen sich ungern festlegen. Wenn sie sich festlegen, könnte
1. offensichtlich werden, dass es nicht passt und sich unsere Wege an dem Punkt trennen.
2. Könnten sie sich später nicht mehr herauswinden mit "Oh, unter Exklusvität habe ich aber was anderes verstanden als du."

Und für mich gehört es zu meiner Selbstfürsorge und Verantwortung, keine Exklusivität zu vereinbaren solange mein Verhandlungspartner diesbezüglich schwammige Aussagen tätigt.

Damit ist die Gefahr des Wortbruchs minimiert und ich erlebe sehr viel mehr Trennungen im Guten.
Also Beziehungen, in denen wir uns beide was gegeben haben, was unser Leben bereicherte.
Mehr war zwar erhofft, aber nicht versprochen.
Und der Kummer hält sich in Grenzen.

Aus dieser Erfahrung heraus auch meine Empfehlung an die TE:
Zitat von *******ias:
Ich empfehle dir, dich nicht auf Schlagworte zu verlassen sondern deine Wünsche im Detail mit deinem Bezugspartner zu besprechen und zu verhandeln. Die Mehrheitsmeinung einer Community schließt Missverständnisse in deiner Beziehung nicht aus. Viele Definitionen sind heutzutage individuell geprägt.

Nun hast du @**C zwar gezeigt, dass du kein Problem damit hast, deine Meinung über Exklusivität in der Öffentlichkeit zu vertreten. Doch dass ich mit mehr Sorgfalt an meine Absprachen herangehe und anderen dasselbe rate, scheint für dich wie das rote Tuch für den Stier zu sein.
Warum? *skeptisch*

Warum kannst du andere Meinungen nicht stehen lassen?
Warum willst du dein Exklusivitätsbedürfnis in der Öffentlichkeit verhandeln?
Warum verhandelst du das nicht einfach mit einer potentiellen Partnerin?

Im Joy ist Exklusivität nicht einheitlich definiert.
Hier herrscht die Freiheit, die eigenen Angelegenheiten frei von gesellschaftlichen Normen & Zwängen im 1:1 zu verhandeln.

Jaja, ich weiß: Freiheit ist eine schwierige Übung.

Wenn dir das zu viel Freiheit ist, geh in die Kirche. Oder geh in ein christlichen Forum. Dort findest du viele Gleichgesinnte in Punkto Exklusivität, die allzu gerne mit der Moralkeule schwingen und Andersdenkenden die übelsten Sachen unterstellen. Da hast du rasch die Meute hinter dir.
Was hat denn jetzt die Kirche damit zu tun. Diese ständigen Vorurteile, wenn es um sexuelle Exklusivität geht.

Ausnahmsweise wurde mal nicht die Moralapostel hervorgeholt.

Außerdem Freiheit? Es geht doch letztendlich darum, dass Exklusiv anscheinend mehrere Bedeutungen hat und auch mehrgleisig gemeint sein kann.
*******ias Frau
4.126 Beiträge
Zitat von **********ang77:
Außerdem Freiheit? Es geht doch letztendlich darum, dass Exklusiv anscheinend mehrere Bedeutungen hat und auch mehrgleisig gemeint sein kann.

Ja genau. Es geht um die Freiheit, die individuellen Exklusivitätsbedürfnisse selbst mit dem Partner auszuhandeln.
Und eben nicht mit "der Gesellschaft".

Zitat von **********ang77:
Was hat denn jetzt die Kirche damit zu tun.

Das ist beispielsweise einer der gesellschaftlichen Räume, in dem ich @**C Argument mit der Allgemeingütltigkeit seiner Defintion von Exklusivität stehen lassen kann. Das ist auch kein Vorurteil sondern der offizielle Standpunkt der christlichen Kirche.
Ich steh auf dem Schlauch. Wenn zwei Menschen Sexuelle Exklusivität vereinbaren, kann es eine andere Definition davon geben?
Also das mit Exklusivität gemeint ist, wir können vögeln mit wem wir wollen?
****ot2 Mann
10.281 Beiträge
Der Begriff "sexuelle Exklusivität" ist m.E. relativ eindeutig.

Sexuelle Exklusivität erlaubt m.E. keine Aktivität mit anderen Menschen, die sexuell erregt. Also keinen Besuch im Paysex-Bereich, keine erotische Massage mit Happy-End, noch nicht einmal einen intensiven Zungenkuss.
Selbstbefriedigung hingegen, ohne taktilen Kontakt zu einem weiteren Menschen, gehört nicht dazu.
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