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Pornos und Masturbation in der Beziehung

Wie steht ihr zu Pornokonsum und Masturbation in einer Beziehung?

Dauerhafte Umfrage
Meiner Meinung nach ist das in einer Beziehung in Ordnung (Masturbation und Pornos). Wichtig ist, dass man offen darüber redet. Häufig fühlt sich der Partner minderwertig, wenn er es durch Zufall mitbekommt. Da kann man vorab schauen, dass man über das Thema kommuniziert und ggf. auch in das Liebesleben einbindet. Gemeinsam Pornos schauen soll auch schön sein, hab ich gehört *happy*

Masturbation ist insofern unbedenklich, wenn man es nicht zu häufig macht. "Mal eben schnell die Lust befriedigen" ist einfach! Es könnte jedoch die Lust auf eine ausgedehnte Zweisamkeit reduzieren. Und das wäre schade!

Hier ist Reden Gold! *top*
*****hen Frau
120 Beiträge
Als mein Mann und ich vor vielen Jahren zusammen kamen hat er mir erzählt, dass die Pornos auf seinem PC gar nicht seine wären, das wären unerwünschte Anhänge die er mit Spielen runtergeladen hat. Ja, ne, ist klar, und im Himmel ist Jahrmarkt. Er konnte sich nicht vorstellen, dass Frauen Pornos mögen. Ich finde, jeder hat das Recht auf Porno und Selbstbefriedigung und sehe da auch keinerlei Problem drin.
*****Kid Mann
915 Beiträge
Zitat von *********etail:
Ich würde sagen Pornos und Masturbation sollten in einer Beziehung eingeschränkt sein. Ab und zu mal einen Porno heimlich reinzuziehen ist okay. Aber wenn diese Heimlichtuerei zu oft passiert, wirds komisch. (Es muss ja auch nicht heimlich sein...aber irgendwie ist es ja so eine "Me time" Geschichte, die man mit niemandem teilen möchte, auch Gesprächig)

Ich sehe hier keine Notwendigkeit für Heimlichtuerei und "Me time"-Geschichten sind meiner Meinung nach in einer Partnerschaft wichtig. Noch wichtiger ist dabei zu regeln, wie sie (i.e. die "Me time") zu verstehen bzw. zu handhaben ist und hier ist es zwingend notwendig darüber zu reden.

Zitat von ****yn:
Ich habe mehrmals am Tag sexuelle Lust und spüre Erregung. In mehr als der Hälfte dieser Fälle habe ich aber keine Lust auf einen Menschen, sondern nur Lust auf einen Orgasmus, den ich mir dann mittels Masturbation hole, manchmal als Fast-Food mithilfe eines Pornos.
Ich habe durchaus auch Lust auf Sex mit einem Menschen, aber eben nicht jedes Mal.

Was Kailyn hier schreibt, würde ich, wenn es denn meine Partnerin so äußern würde, schlicht als ein Faktum akzeptieren und dann das Gespräch suchen, wie das konkret aussehen soll, wenigstens dann wenn Mann/Frau zusammen in einer Wohnung lebt.

Ich persönlich würde mir bei einer Zweierbeziehung wünschen, dass es keine verschlossenen Türen gibt und jeder sich immer frei im gemeinsamen Bereich bewegen darf. Dann sollten aber noch abgesprochen werden, wie sich der jeweilige Partner verhalten sollte, wenn er/sie erkennbar in einen Moment hineinstolpert, bei dem der/die Partner/-in erkennbar möglicherweise lieber alleine bleiben würde.

Ich bin auf jeden Fall der Meinung, dass es immer hilft, wenn offen über das eigene Verhalten und die eigenen Bedürfnisse gesprochen wird.

Die Annahme, dass der/die Partner/-in gar nicht masturbiert und (vor allem beim männlichen Part) gar keine Pornos kuckt, halte ich für ziemlich weltfremd und läuft Gefahr, dass er sich dann irgendwann in irgendwelchen Pornokinos wieder findet und dabei vielleicht noch auf ganz andere Ideen kommt ...
Gibt solche und solche.....
Schon mal den Film Don John gesehen?
Schöne Kömödie zu dem Thema.
*****Kid Mann
915 Beiträge
Du meinst denke ich Don Jon und nein, habe ich nicht gesehen (falls die Frage an mich gerichtet war).

Die Aussage des Films scheint aber in die Richtung zu gehen, ich in meinem Post auch favorisiere ...
*******023 Mann
543 Beiträge
Hey

Selbstbefriedigung innerhalb einer Partnerschaft ist genauso wichtig wie Sex mit dem Partner.

So lange ich genug Sex mit meinen Partner habe, kann er wichsen so viel und oft er will. Ich wichse auch gern allein oder mit meinem Partner zusammen. Manchmal wichsen wir den ganzen Abend zusammen, vögel zwischendurch usw.. dabei liebe ich es Pornos anzusehen.

Ich sehe das alles als Genuss der Köperlichkeit und nicht als Ablehnung meiner Person gegenüber. Wenn es kaum Sex zwischen uns geben würde, hätte ich sicher ein Defizit, wenn er wichst - das ist zum Glück bei uns nicht der Fall.

LG Mrs. SINNERS *kuss2*
Zitat von *****Kid:
Du meinst denke ich Don Jon und nein, habe ich nicht gesehen (falls die Frage an mich gerichtet war).

Die Aussage des Films scheint aber in die Richtung zu gehen, ich in meinem Post auch favorisiere ...

Nein, das war allgemein gemeint, sonst hätte ich @*****Kid geschrieben. *g*
******t73 Paar
1.343 Beiträge
@*****Kid
Echt jetzt, du würdest darüber sprechen wollen?
Offene Türen?
In einer Partnerschaft wird doch jeder sein Freiraum haben dürfen das machen zu können sie wollen.
Und wenn es kurz Masturbieren vor einem Porno ist.
*****Kid Mann
915 Beiträge
Zitat von ******t73:
In einer Partnerschaft wird doch jeder sein Freiraum haben dürfen das machen zu können sie wollen.
Und wenn es kurz Masturbieren vor einem Porno ist.

Natürlich, jeder soll seine Freiräume haben. Damit es dabei aber keine Missverständnisse gibt, sollte man miteinander reden.

Das mit den offenen Türen ist meine Vorstellung von einer Partnerschaft.

Zitat von ******t73:
Und wenn es kurz Masturbieren vor einem Porno ist.

Du sperrst Dich dazu wohl lieber ein. Wie auch immer, jedem seins ...
*********ston Mann
1.651 Beiträge
Findet ihr, dass Masturbation und Pornokonsum in einer Beziehung reduziert oder gar ganz eingestellt werden sollen, sodass der partnerschaftliche Sex ganz klar im Fokus steht?
Ich würde sowas von der Situation abhängig machen. Vielleicht ist dein Partner mal drei Wochen irgendwo unterwegs, dann ist ja nichts dagegen einzuwenden.
Oder es herrscht mal eine Flaute im Bett, dann kann doch auch mal selbst Hand anlegt werden...
*******play Mann
1 Beitrag
Hey,
ich verstehe das Thema bzw. die Aufregung nicht so ganz.
Masturbation und Sex mit dem*der Partner*in sind zwei unterschiedliche Formen der Sexualität. Das eine ersetzt das andere nicht. Und Masturbation ist für das eigene Körpergefühl total wichtig. Seinen Körper zu kennen, zu merken, wenn Bedürfnisse da sind und diesen dann nachzukommen, ist für die eigene Selbstfürsorge total wichtig.
Sich bei Masturbation einschränken? Das hört sich an wie Katholikenkloster. Und was die für eine schädliche Sexualmoral haben, sollte allseits bekannt sein. Wer einem lieben Menschen etwas verbieten will, will nicht die Beziehung, sondern Macht. Wer hat was davon? Das ist wie einen Korken in eine Sektflasche pressen und zu verbieten, dass er rausfliegt. Letztendlich wird er rausfliegen, nur an ganz anderer Stelle. Dabei ist es unerheblich wie oft auch Sex mit einer/mehreren anderen Personen stattfindet.
Um Phillipus Theophrastus Aureolus Bombast von Hoheinheim (den Namen musste ich in der Schule mal lernen *zwinker*) zu zitieren: „Die Dosis macht das Gift.“

Pornos und Masturbation halte ich in einer gesunden Beziehung für normal - in einer gewissen Dosis. Sobald die Erotik auf der Strecke bleibt weil entweder soviel msturbiert wird oder alles nur noch mit Pornos funktioniert oder diese nachgespielt werden müssen, ist die Dosis zu hoch.
Ich schaue (auch mit meiner Patnerin) gerne mal Pornos. Genau so masturbieren wir gerne, wenn der andere keine Lust hat - auch im Beisein des anderen.

Beides darf die Sexualität nicht bestimmen, kann diese aber inspirieren und erweitern.
Guten Tag, also ich hatte denn Andrang zu mastubieren seit meiner Jugendzeit.. Es ist schlimm... Verrückt... Krank...
Ich beschäftige mich damit sehr mit meiner "Krankheit" und schäme mich weil ich so bin.
Ich kann es nicht kontrollieren aber es gibt Tage bis heute!! Da mastubieren ich 5xwenn ich alleine bin. Danach fühle ich mich schlecht weil ich nichts "Wert" bin. Schaue manchmal dazu soft Pornos aber irgendwie keine Bindung... Meine Fantasien sind da besser aber alles im "normalen" Sex traum.
Meine erste Beziehung mit 28!! Da hab ich 1Woche bevor wir uns nackt ausgezogen haben, war ich so komisch drauf. Heftige Gefühls schmerzen im Bauch und mein Penis errekte sich einfach so auf Arbeit und im privaten Bereich wir Sport, bei Freunden. Dachte das ist nicht normal... Dann beim Sex 5min!!! Kam wieder der Albtraum (Flashback) und es war vorbei, ich ergriff die Flucht wieder und war wieder "alleine". Alles sofort wieder for "Schotten" dicht gemacht und sie blockiert.. Es ist schade das so eine ernorme Blockade hatte, aber ich bin ja hier um darüber zu reden. Wenn ich hier im joyclub bin dann fühle ich mich schon wohl und wünsche mir das ihr mich auch so versteht wie ich bin. Für die"normalen" Menschen nicht nachvollziehbar!! Ich danke euch fürs Lesen ❤️
****u6 Mann
432 Beiträge
Hauptsache das Bier schmeckt *zwinker*
****se Frau
5 Beiträge
Ich bin bei diesem Thema etwas zwiegespalten. Einerseits sehe ich es wie die meisten hier: Solo-Sex ist ein wichtiger Bestandteil der eigenen Sexualität und soll während einer Beziehung nicht eingeschränkt oder aufgegeben werden!

Andererseits habe ich in meiner Beziehung auch negative Erfahrungen damit gemacht. Mein Partner war vor mir sehr lange Single, SB und Pornos waren somit jahrelang die einzige Form von Sexualität die er hatte - und das brachte uns eine Menge Probleme in der Beziehung. Es hat Monate gedauert bis wir überhaupt miteinander schlafen konnten, da er sobald ich involviert war keine Erektion mehr bekam. Heißt: er fasste sich an - sein Schwanz stand wie eine 1. Wenn ich ihn dann berührte wurde er sofort wieder schlaff. Mit Pornos klappte es bei ihm immer - außer wenn ich mit involviert war dann lief auch mit Porno gar nichts.

Wir haben das mit der Zeit in den Griff gekriegt und der Sex ist mittlerweile großartig. Trotzdem gibt es Phasen - z.B. wenn er wieder vermehrt Pornos oder Nudes gesehen und masturbiert hat- dass dann wochenlang wieder gar nichts bei uns geht. Und das tut mir verdammt weh.

In diesen Zeiten fühle ich mich absolut nicht begehrenswert und gewollt obwohl ich ja weiß, dass es wieder vorüber geht. Trotzdem habe ich da keine Kontrolle drüber und diese Gefühle von Ablehnung steigen einfach automatisch in mir hoch. Wenn es dann wieder klappt, ist auch alles wieder gut. Ist nur trotzdem ein doofes Gefühl wenn der eigene Partner bei jeden nackten Frau auf dem Bildschirm direkt einen Ständer kriegt, nur bei der eigenen Partnerin in diesen Phasen halt nicht.

Und ich finde es schade, dass bei Frauen automatisch die "Prüderie-Keule" geschwungen wird, wenn mal Bedenken geäußert werden. Ich schaue auch gern Pornos und mache es mir selbst, aber ich genieße Paarsex einfach mehr. Grundsätzlich habe ich auch kein Problem damit wenn mein Partner ab und an welche schaut - wären da nicht immer diese "Nebenwirkungen". Wenn Pornokonsum das eigene Sexualverhalten schon so geschädigt hat, dass die Beziehung darunter leidet ist es einfach sch****. Leider wird das oft nicht ernst genommen wenn es zur Sprache gebracht wird und immer ist automatisch die Frau selbst Schuld wenn es sie stört - und das finde ich doch manchmal etwas unangebracht.
****u6 Mann
432 Beiträge
Hawise
4 Beiträge
20.08.22 17:05
Das ist sehr schade, insbesondere für dich. Eigentlich sollte euch ja ein Porno stimmulieren, wahrscheinlich kann dein Partner da ihrgendwas nicht trennen. Da müsst drüber sprechen, was ihn da hemmt, ich denke nur so bekommt ihr das hin, scheint ja was ganz seltenes zu sein. Gar keine Pornos nicht zu schauen wäre ja auch keine Lösung.
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