Offenes Buch, oder eher der/die Geheimnisvolle...

Offenes Buch, oder eher der/die Geheimnisvolle...


Ja und nein

Ja ich mag als auch extrovertierter Mensch auch offene Menschen, denen man die Gefühle am Gesicht ablesen kann

Jetzt kommt das Aber 😉

Viele Männer verwechseln das gewaltig

Nein ich möchte beim ersten Kennenlernen nicht alle sexuellen Neigungen durchspielen verbal

Und nein möchte auch nicht in seine Vergangenheit gehen von Kindheit an bis zu den kaputten Beziehungen

Und nein bin auch kein Ratgeber bei Lebenskrisen und anderweitige Störungen
Also kein Blablatologe

Habe mal nachgefragt warum?

Wirke offen, sympathisch, verständnisvoll

Also bin ich wohl selbst schuld dran

Mag sein aber beschäftige mich gerne mit der Zukunft und was lerne ich für einen Menschen kennen

Danke an meine Vorschreiberin.

Ich finde kommunikativ sein und offen sein gehen nicht immer mit mitteilend sein Hand in Hand. Wer diesen (nicht mal schmalen) Grad verinnerlicht, ist sowohl harmonierend anpassungsfähig als auch gesund distanziert (und flexibel).

P.S.: Meine Meinung.

ich finde Offenheit und in jemandem lesen können, zwei sehr unterschiedliche Dinge

Offenheit und über sich erzählen, warum nicht, ich möchte jetzt nicht die komplette Lebens/Leidens und Liebesgeschichte meines Gegenübers hören (oder zumindest eher selten) aber wenn man über irgendein Thema redet dann mit eigenen Erlebnissen zu würzen macht die Gespräche doch deutlich interessanter.
Grundsätzlich bin ich gerade bei Themen wo ich mich unsicherer fühle Fremden gegenüber offener, z.b. mit der Mitfahrgelegenheit kann ich falls sich ergibt über Themen reden, die ich Personen die ich besser kenne nicht erzählen würde, ich sehe die fremde Person nie wieder, also darf sie gerne ein Geheimnis über mich wissen.

In jemandem (oder mir) lesen wie in einem offenen Buch, kann ich manchmal und können manchmal Leute bei mir, meist ist das dann aber Themen oder tages bezogen. Es gibt Tage da weiss man dann ganz genau was der andere denkt. Das ist für mich im Normalfall ein Zeichen für irgendeine Verbundenheit dem anderen gegenüber. In solchen Fällen finde ich dass dann meist toll

Ich schaue gerne in Seelen und bin selber auch sehr kontaktfreudig und offenherzig zu Menschen, die ich mag oder positiv einstufe.
Ich schreibe gerne und diskutiere gern über Themen von A-Z, aber noch lieber unterhalte ich mich live mit Menschen, da online die Mimik und Gestik fehlt.



eine tolle Sache.

Bekennender Fan von klaren und deutlichen Worten.
Es erspart einem Menschen jedes Wort einzeln aus der Nase zu ziehen.
Des Weiteren weiß jeder schnell, und sofort, woran man ist.

Es gibt jedoch durchaus Menschen die nur schriftlich viel. sagen und live eher schüchtern oder wortkrag sind.

Alleinunterhalter Spielen ist sehr anstrengend.
Ein klares Nein danke passt nicht, ist angenehmer.

Ich gehöre wohl zu den verschlossenen Menschen. Nicht um mich interessanter zu machen, es dauert einfach seine Zeit bis ich jemanden meine Seele und innersten Gedanken zeigen kann/will.
Wenn ich merke es passt, dann bin ich offen und erzähle auch aus meinem Leben.
Ich finde aber auch im Smalltalk klare Worte und mag es nicht wenn man um den heißen Brei redet

Mir persönlich ist es auch zuviel wenn jemand in den ersten Nachrichten gleich sein halbes Leben preis gibt.

Mir wurde schon gesagt, dass man mich schwer einschätzen könne. Vermutlich, weil ich bei fremden Menschen zurückhaltend bin und anfangs (wenn es nicht gerade mit jemandem supergut passt) auch nicht besonders viel von mir preisgebe. Das mache ich aber nicht, weil ich geheimnisvoll erscheinen möchte, sondern weil ich einfach meine Zeit brauche, um mich jemandem zu öffnen. Wenn ich Menschen besser kenne und ihnen vertraue, bei meiner Familie und bei engen Freunden bin ich hingegen sehr offen und rede gerne und viel. Das geht dann schon eher Richtung "offenes Buch"

Als offenes Buch wurde ich bisher nicht beschrieben. Gemeinisvoll eher als nicht greifbar 😉

Ich kann sehr transparent, emotional, offen und Gefühlvoll sein. Allerdings passiert das mit Menschen mit denen ich genau diese Ebene habe. Die ebenfalls keine Scheu haben sich mit Ihren Emotionen zu zeigen oder vermeintlichen Defizite. Die mehr für die Tiefe als dem ewigen Small Talk sind.

Wenn ich aber merke jemand hält mit etwas hinterm Berg, dann bin auch ich eher das Buch mit sieben Siegel kann eine Fassade aufbauen..Wobei ich grundsätzlich viele Gesichter habe, was auch sein darf.

Beim Gegenüber habe ich eine recht gute Antenne. Sofern ich mich also darauf einlassen kann ist es mir schon möglich bei dem Menschen viel wahrnehmen. Kann es im Detail nicht immer benennen, aber merke sehr wohl ob etwas rund oder unrund läuft

Grüße timeless 🌸

Damit man in mir, wie in einem Buch lesen kann, braucht es enorm viel Vertrauen. Ich muss es ja zulassen, das sich jemand anders in meinen Kopf einklinkt.
Ich muss mich auf die Loyalität des anderen total verlassen können.

Unter einem offenen Buch verstehe ich eher das man meine Emotionen und zum Teil dann die Gedanken in Mimik und Körpersprache lesen kann.

Wenn ich schlecht drauf bin, sieht man mir das an. Ich will aber nicht von jedem darauf angequatscht werden.

ich suche mir die Leute aus, die das dürfen

Paßt gerade so schön 😉

Und wie das passt


Ich hab eine sehr gute Freundin, wir nenen uns Schwestern, mit ihr habe ich eine Verbindung/Verbundenheit, die ich noch nie vorher zu Freunden hatte. Wir können uns sowas von lesen. Wir quatschen viel aber eigentlich brauchen wir nicht viele Worte um uns zu verstehen. Solche Menschen sind im Leben Gold wert und ein seltenes Gut.

Das trifft es gut... sich ohne Wort verstehen bzw. Lesen können.

Manchmal werde ich neidisch auf die Frauen, die in den Freundinnen, bzw. Schwesternmodus schalten können.

Einfach da sein, zuhören, ohne gleich Ratschläge geben zu müssen. Als Mann denke ich, das ich da noch viel von den Frauen lernen kann.

Wie heisst es bei Herbert Grönemeyer. "schon als Kind auf Mann geeicht"

Lernen können beide Geschlechter voneinander 🙃

Natürlich bin ich auch nicht perfekt und darüber redet niemand gerne.
Das tu ich meist aus Höflichkeit, weil Geheimnisse eh keine langen Beine haben.
Dazu finde ich Geheimnistuerei, meist einfach nur unfassbar Spaß und Entwicklungshemmend.

Ich gehöre dann auch eher zur "Wills Wissen Sorte"
Damit knall ich zwar auch oft auf die Schnauze, aber anders ist es auch nur Zeitverschwendung.

Ich will mit meinem Leben, Erfahrungen - vorallem auch Lebensfreude und -Qualität weiter kommen, als Leuten nur vor die Stirn zu gucken.
Was hilft es wenn der superhübsche Geheimnisbubi, beim Sex gar nicht rafft, was ich von ihm will und man hinter lauter Geheimnis erst viel zu spät merkt, das man einfach überhaupt nicht zueinander passt.

Mir ist lieber ein offenes Buch zu haben, das gibt Sicherheit und ich weiß woran ich bin.

Alles andere gibt fragen auf und ist nicht hilfreich im Aufbau von Vertrauen.

Am Anfang bin ich sehr verschlossen -> siehe Profil