Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Pornos
2426 Mitglieder
zur Gruppe
Parkplatztreffs
13582 Mitglieder
zum Thema
Sexleben wie in einem Pornofilm?106
Ich habe neulich eine interessante Meldung gelesen, in der eine…
zum Thema
Alles so Porno449
Ihr Lieben, ich möchte hier in den Raum stellen: In wie weit…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Einfluss des Pornos auf die Realität

@justme_2009
Diese meine Wertungen stehen neben den anderen von Liebhabern hier im JC und der von Gesellschaften (Deutschland, ‚Rom’) usw. - weiter nichts. Die Wertung ist möglich durch meine Kenntnis (Wissen) und mein Urteilsvermögen.

Das Prädikat ‚’versaut’’ ist das tatsächlich missverständlich. Ich verstehe darunter etwas positives (im Rahmen meiner persönlichen Vorstellung von allerdings natürlichen Sexualität). Das ‚unmoralisch’ ist sogar widersprüchlich, weil ich Moral ja gar nicht begriffen habe (…) – also einfach Unsinn.

Die Anstriche (‚ ..’) sollten zwar zeigen, dass diese Worte nicht in ihrem eigentlichen Sinne gemeint sind (sie entspringen meiner eigenen irrationalen Sprache - vielleicht ‚Privatsprache’ - in diesem höchst emotionalen Bereich; ich habe so als Kind bzw. Jugendlicher zu mir selbst gesprochen im Sinne von: ich will ein ‚unmoralisches’ ‚Schwein’ sein; somit ein diffuser Ausdruck für eine absichtlich nonkonforme Haltung zur Gesellschaft in dieser Frage). Das kann aber niemand verstehen und ist immer zu vermeiden.

Bemerkenswert finde ich, wie subjektiv hier die Urteile sind. Denn ‚unmoralisch’ bzw. ‚versaut’ wird von anderen sicher ganze anders eingestuft. Ansonsten hat bei mir jeder das Recht auf seine Ansicht über Pornoinhalte im besonderen und Sexualität im allgemeinen; gut ist was gefällt, wenn alle Beteiligten ihren Spaß haben (eine Auffassung, die sicher sehr verbreitet und damit ebenso ‚Mainstream’ ist…). Mir kommt nicht in den Sinn das für schlecht für andere zu halten, sondern es ist nur unpassend für mich.

Ich kann mir auch kein allgemeines Prinzip denken, was ausgefallenem Sexualverhalten sein Recht auf Verwirklichung beschränkt.

Wo würdest du (subjektiv) aber die Extreme im Verhältnis zu Ansichten des ‚Mainstream’ in Bezug auf Pornoinhalte sehen und wo siehst du die Grenzen sogar überschritten?
****kan Mann
16 Beiträge
Einfluss der pornos /
Hüstel schreibt: Die sexuelle Revolution war meines Wissens durch die 68er Bewegung bedingt ... und dazu kann ich mir eine Anmerkung nicht verkneifen. Die 68er Jahre fanden in Köpfen statt, die Spinnern, Spießern und Schreiberlingen gehörten – nicht im Bett. Wäre Uschi Obermayer mit den Kommunarden ins Heu gehüpft, hätte ihr Langhans die Zähne ausgeschlagen! Selbstverständlich war man very cool – aber als sich Frauen der Kreuzberger Szene von mir oben ohne ablichten ließen, sind mir deren Kerle auf den Pelz gerückt und wollten die Negative. Und dann die Orgien! Wer von einem guten Afghanen stoned war (das Gramm für DM 2,50), der saß in seiner Ecke und dachte an vieles, aber nicht ans Bumsen. Und wer auf LSD-Tripp war, der war noch viel weiter weg... Und die Frauen? Fragt mal Betroffene nach den Nebenwirkungen der Antibabypillen jener Zeit!
Aber coole Sprüche machen und Storys unters Volk bringen, die dann von den Gazetten unters Volk gebracht wurden, war leicht dazumal – und wie es scheint, wirken sie immer noch nach.

Wie von Anderen gesagt wurde: Rudelbumsen hat es zu allen Zeiten gegeben, nur fehlten die Medien, in denen jeder Furz eines Promi in allen Einzelheiten kolportiert wurde.

sumukan.
Mag sein .......
...... dass in anderen Kulturen Zwangsheiraten Minderjähriger mit einhergehender Pädophilie und Sex mit Tieren (Sodomie) an der Tagesordnung ist.
Ich verstehe nur nicht dass ständig versucht wird mit solcherlei Argumentation dies zu relativieren.
Gewisse Handlungen, mögen sie auch kulturell, für andere Kulturen, noch so traditionell sein, sind mit unserem Wertesystem eben nicht kompatibel.
Vergewaltigungs(Rape-)pornos mögen mit Sicherheit auch ihre Anhänger haben.
Mögen wir hoffen dass deren "Geniesser" nicht auf die Idee kommen dem Moraldogma unserer Gesellschaft hin und wieder ein Schnippchen zu schlagen.
Fragwürdige Nachmittagstalkshows präsentieren ebensolches Klientel, auf drittklassigen Privatsendern, die meinen unserer Gesellschaft ständig den moralischen Spiegel vorhalten zu müssen.
Arbeitsunwillige, mitunter drogen- oder alkoholabhängige Gäste, meist mit kriminellem Hintergrund und ungepflegtem Erscheinungsbild, meinen den "Normalos" ständig erklären zu müssen was für scheinheilige Moralapostel sie doch sind.
Jede(r) der/die seine(n) Sexpartner(in) nicht ans Bett kettet und ihn/sie nicht mit Folterinstrumenten malträtiert ist ein(e) frustrierte(r) sexuell verklemmte(r) Moralprediger(in) und Spiesser(in) ebenso wie welche die nicht regelmäßig ihre Partner(innen) hintergehen und sich nicht zum kolektivem Gang Bang treffen.
Warten wir geduldig darauf welche antimoralischen Beglückungen uns von diesen sexuell freizügigen, offenen und toleranten Freidenkern noch präsentiert werden???
Mögen wir hoffen dass es genug Individien in unserer Gesellschaft gibt die sich nicht bedingungslos der medialen Beglückungsmachinerie hingeben und ihr Verhalten ständig damit entschuldugen "dass es andere genau so machen".
Diese kleinen versauten Ferkelchen! *schwein*
@sumukan
Mit den Drogenpreisen zu dieser Zeit kenne ich mich wahrlich nicht so aus, ebenso mangelt es mir wohl an Erfahrungen mit einigen diversen Rauschmitteln, dieser Thematik schenkte ich bisher auch wenig Interesse.
Nachvollziehbar wäre es aber durchaus dass der eine oder andere sachkundige Veteran dieser Epoche auf irgendeinem Trip hängengeblieben ist.
Beispiele hierfür in unserer Gesellschaft, auch unter diversen Politikern sind vielfältig.
Waren der "Rudelbums" und Rauschmittelkonsum doch seinerzeits eine Entwicklung der dekadenten Ober- Künstler- und Intellektuellenschicht, so wurde er durch die ultralinken Parolen des damaligen Zeitgeistes der 68er salonfähig gemacht.
Dies eben auch durch hier mannigfaltig beschriebene Medienmaschinerie durch die wohl so mancher aus der Realität ins Pornoland entrückt ist.
********onne Frau
940 Beiträge
Das Gleiche gilt dann auch für den in Pornos dargestellten Sex: Die Aussage »Ich möchte keinen Sex, wie er in Pornos dargestellt wird« ist sowieso schon inhaltsleer, da es mindestens so viele unterschiedliche (nicht einmal nur Porno-)Darstellungen von Sex gibt, wie es unterschiedliche Vorlieben und Spielarten gibt. Jeder sollte für sich selbst entscheiden, was er gut findet, was er sich ansehen oder auch nachmachen möchte, und was eben nicht.

Da möchte ich mal einfach unterschreiben!


Um mal zurück zum Thema zu kommen, natürlich weiss jeder, dass Pornos "gestellte" Machwerke sind. Aber man kann sie im Kopfkino gut übertragen auf sich selbst und den Partner, wenn das "geschaute" einem zusagt.
Es gibt auch dann und wann schöne private Filme zu sehen, wobei ich mit "schön" jetzt nicht irgendwelche gestählten Alabasterleiber meine, sondern LUST, die wirklich zu spüren ist.
Daneben gibts im Netz die Trailer-Seiten, thematisch zu sortieren und soll ich euch was sagen? Es gibt Themen, da kann ich mich nicht satt sehen.

Ich halte mich für so weit emanzipiert, das ich es mir erlauben kann, geile Filme geil zu finden, ohne mich in meinem Frausein degradiert zu fühlen.

Außerdem kann man, wenn man zu zweit guckt, ein schönes Spielchen daraus machen. Wie wäre es mit absolutem Eigenfummelverbot?
Nonne
*********a_bw Frau
552 Beiträge
Da bin ich mir nicht so sicher, dass jeder weiß, dass Pornos gestellte Machwerke sind.
Neulich sah ich einen Beitrag im TV wo es um Jugendendliche ging und eine Sozialarbeiter meinte, sie hätte festgestellt, dass sich Jugendliche gar nicht mehr küssen würden, da dies in Pornos nicht vorkäme. Die Jugendlichen nehmen diese Filme als Realität und spielen sie nach und denken, so muss man Sex machen.
Jedem das Seine!
Sollte jemand die sexuelle Stimulation durch Pornos als positiv empfinden und mit Gleichgesinnten ausleben dann ist dagegen nicht im geringsten etwas einzuwenden.
Er sollte sich jedoch nicht wundern dass das gespielte Gehabe in diesen Werken in der Realität mitunter auf Ablehnung stösst.
Eben weil es im Film Darsteller sind die dies für Geld tun oder Menschen die sich Gleichgesinnten darstellen wollen (Privatpornos).
Wer Schwierigkeiten damit hat dass die vermeintlichen Sexpartner die er/sie kennenlernt nicht so sind wie in den Filmchen, der wird auf Dauer ernsthafte Problemchen kriegen, die dann professioneller Hilfe bedürfen.
Wenn also das Kopfkino den Abspann zur richtigen Zeit nicht bringt!
********onne Frau
940 Beiträge
Sollte jemand die sexuelle Stimulation durch Pornos als positiv empfinden und mit Gleichgesinnten ausleben dann ist dagegen nicht im geringsten etwas einzuwenden.
Da bin ich aber jetzt froh.

Er sollte sich jedoch nicht wundern dass das gespielte Gehabe in diesen Werken in der Realität mitunter auf Ablehnung stösst.
Was in der Realität auf Ablehnung stößt, stößt auch beim gespielten "Gehabe" auf Ablehnung. Damit will ich sagen, was mir in der Realität nicht gefallen würde, sagt mir auch im Film nicht zu, und Pater und ich wissen schon, welche Filme, "Handlungen", Themen uns gefallen, und welche nicht. Macht ja nur Sinn, wenn beide drauf abfahren.

@**dy Morena: ich sprach auch eher von aufgeklärten offenen Erwachsenen und nicht von Jugendlichen.

Nonne
****ity Paar
16.585 Beiträge
wir
wüssten nicht,was als erwachsener dagegen spricht,einen porno an zusehen.wer die realität und das gestellte nicht auseinander halten kann,der hat ein ganz anderes problem.

wir sehen uns gerne zusammen mal einen porno an.ohne in zugzwang wegen irgendwelchen praktiken zu kommen.

wir sind aber auch schon groß.. *zwinker*
********onne Frau
940 Beiträge
Stimmt Utility, man setzt das Gesehene ja auch nicht 1:1 um.
Nonne
Wobei natürlich Pornos für Jugendliche nicht unbedingt geeignetes Anschauungs- und Aufklärungsmaterial sind.
Es wird sich aber nichr immer vermeiden lassen dass Kids und Teens an dieses Filme drankommen.
In den Medien sind vermehrt Jugendliche zu sehen die ihre Anerkennung durch die Anzahl ihrer Sexpartner suchen, nach dem Motto: "Härter, länger, öfters".
Auch sexuell scheint unsere Gesellschaft zu Leistungsgesellschaft zu mutieren.
Es gibt durchaus Pornofreaks die sich wundern dass ihre Vorlieben nicht geteilt werden.
Da fehlt es den sexuellen Freigeistern offensichtlich an Toleranz zu verstehen dass ihre Neigungen nicht das Maß aller Dinge sind.
****ity Paar
16.585 Beiträge
wir
haben einen 17 jährigen sohn,dann muss man sich mit ihnen unterhalten,ganz einfach.
aber es gibt ja mittlerweile genügend eltern die zusammen mit ihren kindern pornos schauen,was absolut unmöglich ist.

in einem stabilen elternhaus,wo mit der sexualität normal umgegangen wird,gibt es solche probleme nicht.reden hilft immer...
********onne Frau
940 Beiträge
Da fehlt es den sexuellen Freigeistern offensichtlich an Toleranz zu verstehen dass ihre Neigungen nicht das Maß aller Dinge sind.

Niemandes Neigungen sind das Maß aller Dinge.
Allerdings maße ich mir als "sexueller Freigeist" nicht an, anderer Leute Neigungen zu bewerten, für gut zu befinden, oder abzulehnen.


Ich kenne keinen Pornofreak (was ist das bitte schön?), und schon lange keinen, der sich wundert, wenn andere anders denken.

Nonne
Wobei weder zu definieren wäre was manche so als "normal" erachten!!??
****ity Paar
16.585 Beiträge
normal
ist für uns reden,egal worüber.könnten das genauso auf die mittlerweile überhandnehmende trinkerei der jugend beziehen.

wir sind vorbild für unsere kinder und was wir als erwachsene machen,können wir für uns selbst verantworten.
utility:

haben einen 17 jährigen sohn,dann muss man sich mit ihnen unterhalten,ganz einfach.
aber es gibt ja mittlerweile genügend eltern die zusammen mit ihren kindern pornos schauen,was absolut unmöglich ist.

Aber zusammen Filme schauen, in denen gepruegelt, gefoltert und getoetet wird ist vermutlich voellig ok, oder?
Ich kenne keinen Pornofreak (was ist das bitte schön?), und schon lange keinen, der sich wundert, wenn andere anders denken.

Dann wundere ich mich doch sehr stark gerade über etliche Frauen die dies bei ihren Sexualpartnern bemängeln, wobei ich solches Verhalten keineswegs geschlechtsspezifisch festlegen möchte.
Nur weil man etwas nicht kennt, heisst das ja noch lange nicht dass es sowas nicht gibt!
****ity Paar
16.585 Beiträge
justme
steht das irgendwo??? ich glaube du bist heute mit der krawallhose aufgestanden,oder?

steht mit keiner silbe drin,also laß es einfach und leg dich mit anderen an,wenn du langeweile hast.

schönen sonntag noch......
********onne Frau
940 Beiträge
"Manche"? Wen meinst du mit "Manche"?

Wenn zwei oder mehr in Übereinstimmung etwas machen, dann ist das für diese Beteiligten normal. Und dann ist das auch richtig.

Der Begriff "Normal" wurde letztens schon irgendwo diskutiert.

1. Es gibt einmal: Normal in Anlehnung an das Wort NORM (gibt ja auch die DIN-NORM), im Sinne von richtig

2. Andererseits: normal als Häufigkeits-, Mehrheitsmerkmal

Was sexuelle Praktiken, was Geschmack an Gemüse, was Geschmack an Farben angeht: es gibt kein richtig / falsch

Nur weil "manche" Dinge mögen, die viele nicht mögen, sind sie für "manche" nicht falsch, sondern goldrichtig.

Wobei ich davon überzeugt bin, dass viel mehr Menschen Lüste und Wünsche haben, über die sie oftmals nicht mal mit dem Partner reden mögen, auf die Erfüllung dieser Wünsche daher vlt. ein Leben lang verzichten.
Andere wieder praktizieren es heimlich, können nicht dazu stehen, aus welchem Grund auch immer.
Das Häufigkeits-/Merheitsmerkmal gibt höchstens die Meinung wieder, zu der heutzutage jeder stehen kann, ohne schief angeguckt zu werden.
Warum gibt es Joyclub? Warum gibt es alt.com? Warum haben diese Seiten viele Mitglieder? Dürfte es doch nach der gesunden Volxmoral gar nicht geben....
Nonne
utility:

steht das irgendwo???

Sag es doch einfach, wenn das bei euch nicht der Fall ist.

(waere halt recht ungewoehnlich, dass Ficken mal nicht als schlimmer als Foltern und Toeten angesehen wird)

(und was das mit 'anlegen' zu tun haben soll ist mir auch schleierhaft)
*******chen Frau
18 Beiträge
Wie von einigen anderen bereits...
erwähnt, halte ich den Einfluss von Pornos, welche Praktiken sie auch immer "thematisieren" mögen, auf das Verhalten erwachsener Menschen, die sich mit ihrer Sexualität entwickelt haben, für wenig problematisch. Als Ideengeber und Antörner halte ich sie, natürlich in Maßen genossen, für ein interessantes "Zuckerl" in jeglicher sexuellen Beziehung, ob jetzt mit dem Partner oder alleine.

Was aber eben auch den Tatsachen entspricht, ist, dass Kinder bzw. Jugendliche, sagen wir mal im Alter von 12-15 Jahren, die selbst bisher nur wenige bzw. keine wie auch immer geartete sexuellen Erfahrungen haben und zudem weder in der Schule noch im Elternhaus genügend "Aufklärung" zu diesen Themen bekommen haben, sich Pornos aus dem Internet, zu denen sie ja ohne Probleme auch Zugang haben, als Ersatz dafür aussuchen. Und hier fängt eben das Dilemma an, das "Heranziehen" einer ganzen Generation von Menschen, die den Sex im Porno mit dem Sex in der Realität gleichsetzen.

Ganz toll auf den Punkt gebracht hat das meiner Meinung nach der irische Komiker Dara O' Briain in einer seiner Shows, als er die Unterschiede zwischen Porn Sex und Real Sex aufzeigte:

1. "People don't look like people"...im Porno sei alles aufgeblasen, überdimensional vergrößert und künstlich zurechtgemacht.

2."They are always really miserable"...im Porno bekäme man den Eindruck, als wäre Sex eine freudlose Sache, die die Darsteller nur unter großen physischen Qualen absolvieren könnten.

3."Last but not least, porn ends in a filmic way"...womit natürlich der Cum Shot gemeint ist, der in den Porno-Produktion ja beinahe schon zur Regel beworden ist. Verknüpft ist das ganze mit der abschließenden "Befürchtung", dass diese Kinder in 20 Jahren dann den Ärzten die Praxen einrennen, weil "wir nicht schwanger werden können".

Natürlich hab' ich auch erst mal Tränen gelacht, als ich die Show sah *nicht nur einmal*, aber je öfter ich mir diese "Thesen" durch den Kopf gehen ließ, desto einleuchtender schienen sie mir, auch wenn sie eben "nur" Teil einer Comedy-Show sind.

lg Claudi
"Volxmoral !!??" Lassen wir die Moral weg.

Mir gefällt nur die Aufdringlichkeit un Penetranz nicht mit der manche meinen ihre Neigungen und Geschmäcker an den/die Mann/Frau bringen wollen.
In Bezug auf übereinstimmende Zweisamkeit zweier Erwachsener mag dies durchaus stimmen, da gibt es kaum falsch oder richtig.
Der missionarische Eifer mit denen einige ihre selbsternannte "Normalität" ihren Mitmenschen aufdrängen ist es der mir mitunter missfällt.

Es mag durchaus Menschen geben die Hemmungen haben ihre sexuelle Bedürfnisse mitzuteilen oder auszuleben, Schade!

Bei manchen "Wünschen oder Lüsten" mag das vielleicht durchaus berechtigt sein, wie schon beschrieben.
*********a_bw Frau
552 Beiträge
@ utility
Zusammen mit den Kids die Filme zu kucken und dann darüber zu reden und die Dinge wieder gerade zu rücken, ist sicher die beste Möglichkeit.

Das Rollenbild das in den meisten Pornos vermittelt wird und die somit geschürte Erwartungshaltung entspricht nicht der Realität und inwieweit das die Leute differenzieren können, vor allem Jugendliche, ist fraglich.
Frauen werden als immer willige, meist gerne (be)dienende Wesen dargestellt denen Mann vozugsweise auf den Bauch, Mund oder ins Gesicht spitzt. Männer als dauergeile, 20x5 Schwanzträger die immer und vor allem auch mehrfach, ohne Pause können. Das weckt auf der männlichen Seite Versagensängste und die Mädchen gaben an, sie denken, sie müssten möglichst "geil" rüberkommen, damit sich die Jungs für sie interessierten.
Wie lange brauchen Jugendliche, um ein solches Weltbild als Erwachsene wieder los zu werden?
****ity Paar
16.585 Beiträge
trink
dir einfach mal einen melissengeist *lol*

hilft auch gegen einsamkeit,oder hol dir einen porno...
LadyMorena:

Frauen werden als immer willige, meist gerne (be)dienende Wesen dargestellt denen Mann vozugsweise auf den Bauch, Mund oder ins Gesicht spitzt. Männer als dauergeile, 20x5 Schwanzträger die immer und vor allem auch mehrfach, ohne Pause können.

Klar, und in "Action Movies" (auch "Popcorn Kino" genannt) wird vorgegaukelt, man koennte anderen stundenlang in die Fresse hauen und mit Baseball Schlaegern maltretieren, ohne das irgendwelche nennenswerten Schaeden zurueckblieben. Warum die besondere Stellung von Pornos, denn

Das weckt auf der männlichen Seite Versagensängste und die Mädchen gaben an, sie denken, sie müssten möglichst "geil" rüberkommen, damit sich die Jungs für sie interessierten.
Wie lange brauchen Jugendliche, um ein solches Weltbild als Erwachsene wieder los zu werden?

... Versagensängste sind zwar nicht gerade schoen, aber nicht toedlich, waehrend falsch verstandene Kino-Gewalt verkruepelt und toetet.
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.