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*°*Traumgebilde*°*




...
Es murmeln die Wogen ihr ew'ges Gemurmel,
es wehet der Wind, es fliehen die Wolken,
es blinken die Sterne gleichgültig und kalt.
Und ein Narr wartet auf Antwort.


Heinrich Heine
Gedankenberge türmen sich, den Wolken gleich. Laß sie niederrieseln wie einen lange ersehnten Regen, der die Pflänzchen der Weisheit zum Wachsen bringt. Gib zum Reifen noch ein bißchen Sonne des Herzens hinzu und laß andere an der Ernte teilhaben.

Helga Schäferling
Aus den Wolken muß es fallen,
aus der Götter Schoß, das Glück,
und der mächtigste von allen
Herrschern ist der Augenblick.


Friedrich von Schiller
**********Reyes Frau
33.664 Beiträge
Die Unschuld hat im Himmel einen Freund!

Friedrich Schiller
Der Himmel ist weiter nichts als der große Schlafsaal der Erde, der allen Menschen offensteht.



Voltaire




..................... ein ort zum träumen
**********Reyes Frau
33.664 Beiträge
Für was hängt's denn da droben, ihr dummen Wolken, wenn's nit blitzen könnt' zur rechten Zeit?

Johann Nepomuk Nestroy (1801 - 1862)
Wie Wolken, die sich am Himmel türmen,
möge dein Vertrauen in die Schöpfung wachsen.
Daraus möge sich das Gelingen für alle deine Pläne
und für alle deine Wege ergießen.

(Irischer Segen)
******iva Frau
2.842 Beiträge
Eine weisse Wolke schwebt in der Luft, zeitlos, denn sie kennt keinen Intellekt und keine Zukunft.
Sie existiert im Hier und Jetzt. Jeder Moment ist völlige Ewigkeit.


Osho
sxc - decar66


Wolke am Abend

Hoch im Himmel, in dem stillen, klaren,
Segelt, scharf von hellem Blau begrenzt,
Eine Wolke, ganz von wunderbaren
Abendlichtern goldig überglänzt.

Einer Insel gleich, die leidentwöhnte,
Ewig frohe Göttermenschen trägt,
Also zieht sie durch die gottversöhnte
Blaue Flut, die keine Welle schlägt,

Manchesmal beschattet sie die fahle,
Müde Landschaft zärtlich, muttermild,
Und des Sees grüne Spiegelschale
Trinkt begierig ihr entzückend Bild.

Jetzt von ihrem rötlichen Gestade
Fällt ein Leuchten in das tiefe Land,
Und ich ahne: eine hohe Gnade
Faßt noch heute meine Menschenhand.


Alfons Petzold . 1882 - 1923
**********Reyes Frau
33.664 Beiträge
Der Ärger ist als Gewitter, nicht als Dauerregen gedacht; er soll die Luft reinigen und nicht die Ernte verderben.

Ernst R. Hauschka
Aus den Wolken muß es fallen,
aus der Götter Schoß, das Glück,
und der mächtigste von allen
Herrschern ist der Augenblick.


Friedrich von Schiller
Mein Fenster!
Sieh, die Wolken!

Kleine, weiße Flocken

oder große, dunkle Gebilde.

Willenlos werden sie von den Launen des Windes

vorangetrieben, zerfetzt oder unheilsvoll zusammengeballt.

Für den Beobachter oft ein Phantasiespiel

oder eine Träumerei.

Wir dagegen haben einen eigenen Willen.

Können unseren Weg selbst bestimmen

und, wenn nötig, jeden Tag umkehren.



von Annegret Kronenberg
**********Reyes Frau
33.664 Beiträge
Der Ruhm ist die Sonne des Todes.

Honoré de Balzac
Pack das Leben mutig an
mit viel Freude und Energie.
Wenn mal 'ne dunkle Wolke kommt,
denk dran, die Sonne schwindet nie.



unbekannt
**********Reyes Frau
33.664 Beiträge
Wer mit Güte den Schlechten sucht zu gewinnen, pflügt nutzlos die Wolken, wäscht unsichtigen Wind und malt in die Wogen.

Verfasser...? ? ?
Ich fang dir eine Wolke ein,
dazu den Regenbogen,
ich tauch sie ein in Sonnenlicht
und lasse sie dann schweben.



unbekannt
Profilbild
********chen Frau
15.655 Beiträge
Themenersteller 
*sonne*.......Mittag

Am Waldessaume träumt die Föhre,
Am Himmel weiße Wölkchen nur,
Es ist so still, dass ich sie höre,
Die tiefe Stille der Natur.

Rings Sonnenschein auf Wies' und Wegen,
Die Wipfel stumm, kein Lüftchen wach,
Und doch, es klingt, als ström' ein Regen
Leis tönend auf das Blätterdach.

Fontane...
Diese Gleichzeitigkeit von Wolken und Sonne zu sehen, bedeutet Verstehen. Dieses Verstehen ist schon Liebe. Es ist das Ende der Trennung, der Dualität. Auf der einen Ebene sind Wolken und Nebel. Gleichzeitig scheint die Sonne und nichts kann sie daran hindern. Nur unsere Sicht ist beschränkt.


Marcel Geisser
**********Reyes Frau
33.664 Beiträge
Das Himmelreich gehört den Gänsen nicht zu.

Altväterliches
Dunkle Wolken ziehen auf. Der Himmel verfinstert sich. Eine der wolken sieht dich grimmig an. Hinter dem Grau siehst du den Ansatz einer schönen Welt.
**********Reyes Frau
33.664 Beiträge
Wenn das Abendrot niedergesunken,
keine freudige Farbe mehr spricht,
und die Kränze still leuchtender Funken
die Nacht um die schattichte Stirne flicht:
Wehet der Sterne
heiliger Sinn
leis durch die Ferne
bis zu mir hin.

Clemens Brentano
Aus der Wolke
quillt der Segen.
strömt der Regen.
Aus der Wolke ohne Wahl,
zuckt der Strahl.


Friedrich von Schiller
deutscher Schriftsteller (1759 - 1805)
**********Reyes Frau
33.664 Beiträge
Des Himmels Sinn ist segnen, ohne zu schaden.
Des Berufenen Sinn ist wirken, ohne zu streiten.

Laozi
Die Leiden sind wie Gewitterwolken: In der Ferne sehen sie schwarz aus, über uns grau.

Jean Paul
deutscher Schriftsteller (1763 - 1825)
**********Reyes Frau
33.664 Beiträge
Gar mancher wähnt sich im Himmel,
dabei schwebt er nur über den Wolken.

Friedl Beutelrock (1889-1958)
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