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Cloud-Dienst für erotische Fotos

****275 Mann
211 Beiträge
Cloud - eigene Cloud
Also... Thema eigene Cloud:
Wenn alles in einem Haus/Wohnung steht, wird man immer das Problem bei Stromspitzen, Feuer und Blitzeinschlag haben. Ach ja... und auch Festsplatten (intern und extern) haben eine Lebenserwartung. Die Dinger sind nicht für die ewige Datensicherung gedacht. Platten müssen wenn ich das richtig im Kopf habe sinnvollerweise mindestens 2x im Jahr für ca. 6-10 Std. laufen, damit sich die Platte bzw. die Magnetisierung erhält. Am besten sogar alle 2 Jahre mal umkopieren, dass die Daten neu geschrieben werden.
Preislich relativ hohe Anschaffungskosten (auf jeden Fall bei höherwertige RAID-Lösungen)

Cloud in der Cloud:
Fangen wir vielleicht mal mit den Kosten an: monatlich etwas wenn man viel Speicher braucht.... aber auch die eigen Cloud kostet Geld... also wahrscheinlich auf lange Sicht egal.
Sicherheit: wird zum einen eine Glaubensfrage sein und zum anderen aber eben auch die Frage des Anbieters. Wenn es nix kostet, wird wahrscheinlich oft die Sicherheit schlechter sein.
Die Idee mi den Archiven und Passwörtern ist doch okay. Dann muss der Account und das Passwort des Archivs geknackt werden. Also eher unwahrscheinlich.
*********night Mann
1.539 Beiträge
Ein vernünftiges NAS und eine USV sollten bei allen Bedenken Abhilfe schaffen. Wenn das NAS mit vier HDDs betrieben wird, kann da auch gern mal eine kaputt gehen, ohne dass das zu einem Datenverlust führt. Es muss dann zwar ein Backup gemacht werden,um die Datensicherheit wieder herzustellen, aber das kann ein gutes System auch ganz gut alleine *g*

Bei Bilddaten sprechen wir ja schließlich nicht von wirklich großen Datenmengen...
****275 Mann
211 Beiträge
Große Datenmengen
Naja große Datenmengen ist relativ.
Bei mir reden wir von 1,x TERRAbyte aktuell!

Und das NAS mit USV.... was ist bei Brand oder Wasserschaden?
*********night Mann
1.539 Beiträge
NAS ist Network Attached Storage... ein Computer, der im Grunde Daten verwaltet, um das einfach auszudrücken. Gute NAS-Systeme haben vier Festplatten und eine redundante Datenverwaltung, die sicherstellt, dass es keinen Datenverlust gibt, wenn eine der Festplatten abraucht.
USV ist Unterbrechungsfreie Stromversorgung... eine Batterie, wenn Du so willst, die man zwischen Stromzufuhr und Computer, in dem Fall NAS, hängt. Bei Stromausfall läuft das dann weiter und kann kontrolliert runter gefahren werden.

Bei Brand, Wasserschaden hast andere Probleme, glaub mir das - ich weiß das aus Erfahrung. Da ist ein Terabyte Bilder Dein allerkleinstes Problem.
****275 Mann
211 Beiträge
NAS
... ich weiß was ein NAS und eine USV ist.
Dass man bei solchen Schäden definitiv erheblichere weitere Probleme hat - keine Frage. Aber wenn die Daten extern liegen hat man ein kleines Problem weniger.
*********night Mann
1.539 Beiträge
Dann hab ich das falsch verstanden, sorry... aber einen Server, egal welchen, kann es immer erwischen - das Problem wird also nur ausgelagert
****275 Mann
211 Beiträge
Serverausfall
ja, auch ein Rechenzentrum (=Cloud) kann es erwischen.
Da gibt es aber i.d.R. bei den teureren auch Sicherheitsstrukturen.
****sS Mann
1.111 Beiträge
Na ja....
...es dürfte unbestritten sein das ein anständiger Dienstleister eine weitaus höhere Datensicherheit aufweisst als das NAS daheim. Die meisten können das auch mit Zertifikaten und regelmäßigen Audits nachweisen.

Im Übrigen ist ein NAS keine Cloud für daheim. Es ist schlicht und ergreifen ein NAS und mehr nicht.
Eine Cloud zeichnet sich durch ein wenig mehr aus als von überall erreichbar zu sein und nen Plattenschaden überstehen zu können.
*******rde Mann
30 Beiträge
Synology NAS
Aus meiner angeborenen und seit NSA, Ukraine, China, Nord Korea und Vollpfosten wie Trump & Co sicher noch verstärkten Paranoia hinsichtlich öffentlichen Clouds, speichere ich meine Daten nur bei mir und niemals im Netzwerk. Und dabei ist es eigentlich egal, ob der Cloud Hoster in Deutschland, USA oder China sitzt. Auch 256 Bit SSL Verschlüsselungsverfahren sind mittlerweile mit relativ geringem Aufwand entschlüsselbar. Und was ist wenn ein Land/Provider/Dienstleister die Verbindung kappt? Im günstigsten Fall sind dann die Daten nur weg.
Deswegen habe ich ein Synology NAS. Über ein RAID5 ist die Daten und Ausfallsicherheit gewährleistet. Von Zeit zu Zeit (3-4-/ Jahr) bekommt mein Sohn einen inkrementellen Abzug auf einer verschlüsselten externen Festplatte. Somit ist auch der Super Gau eines Brandes abgedeckt.
Die verfügbaren Synology Apps für Notebook oder mobile Devices gestatten einen gesicherten und weltweiten Zugriff auf die eigenen Daten.
Noch eine Anmerkung. Das soll jetzt keine Werbung für Synology sein. Es gibt viele andere Anbieter, teilweise deutlich günstiger. Aber ich betreibe mein NAS seit 6 Jahren und hatte noch nie ein ernsthaftes Problem. Deswegen kann ich es empfehlen.
****hee Mann
9 Beiträge
Verschlüsselung empfiehlt sich
Bei Daten die nicht an die Öffentlichkeit empfiehlt sich auf jeden Fall das Backup vor dem hochladen zu verschlüsseln. Auch das Backup auf der externen Festplatte sollte verschlüsselt sein wenn es persönliche Daten enthält.
Ein gerne missachteter Hinweis an dieser Stelle:
Die Backup-Platte gehört in den Schrank und nicht in den laufenden Betrieb.
(Ausnahme sind Systeme mit Echtzeit-Sicherung, die dürften im Privatbereich aber nicht gängig sein)

Generell empfehlen sich Cloudlösungen mit einer Ende-zu-Ende Verschlüsselung, alsoz.B. SpkyCript, SpiderOak, Mega.nz, Stackfield etc.
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