Vierordtbad in Karlsruhe
Ich war heute zum ersten Mal im Vierordtbad in Karlsruhe und hatte dort ein sehr schönes Erlebnis. Zuerst hab ich überlegt, ob es die Anreise wert ist, aber ich hatte irgendwie richtig Lust, mal wieder nackt zu schwimmen und einfach zu relaxen. Ich hatte lange kein FKK mehr gemacht und war gespannt, wie es dort sein würde. Ab 14 Uhr kann man dort immer textilfrei baden, muss aber nicht - es machen jedoch fast alle. Sonntags und feiertags ist es, soweit ich weiß, ganztags erlaubt.
Ich ging als Erstes zu dem großen Badebecken, das sich hinter dem Gastronomiebereich befindet. In diesem Becken sind solche Liegen unter Wasser, auf denen viele Massagedüsen sind, und wenn man sich darauf legt, sprudelt es überall. Am ganzen Körper. Zuerst war mein Ziel, einfach nur meinen Nacken und Rücken ein wenig zu entspannen, aber dadurch, dass eine der Düsen zufällig genau zwischen meinen Beinen war, merkte ich schnell, wofür sie noch gut sein könnten. Da ich außerdem nackt in der Öffentlichkeit war, was sowieso so ein bisschen mein Fetisch ist, wurde ich ziemlich schnell feucht. (Gemein: Zwischendurch hören die Düsen immer wieder für ein paar Sekunden auf, aber gehen dann zum Glück weiter!) Irgendwann platzte ich fast vor Geilheit, hab mich aber trotzdem nicht angefasst, damit es auch niemand bemerkt. Meine Beine hatte ich angewinkelt aufgestellt, sodass die Düse über meinen Anus und meine Scheide bis hoch zu meinem Kitzler alles stimulieren konnte. Ich hab mich oben am Geländer festgehalten und meine Augen geschlossen und versucht, mich überhaupt nicht zu bewegen. Das wurde immer schwerer. Bald war ich so geil, dass mein Bauch sich krampfartig zusammenzog und auch meine Beine zu zucken begannen. Ich legte die Beine flach auf die Liege, sodass meine Knie nicht mehr aus dem Wasser ragten. Dadurch spürte ich die Düsen aber weniger. Ich beschloss, dass es die unauffälligste Position wäre, wenn ich ein Bein flach hinlegte und das andere aufstellte. So genoss ich eine Weile lang das prickelnde Sprudeln zwischen meinen Beinen, während ich versuchte, nicht laut zu stöhnen oder mich auffällig zu bewegen. Zwischendurch öffnete ich immer mal wieder die Augen und sah mich unschuldig im Schwimmbad um. Dabei stellte ich aus Versehen mehrmals Augenkontakt zu einem mittelalten Mann mit etwas längeren grauen Haaren her, der seine Bahnen schwomm. Ich spürte, dass er mich beobachtete. Obwohl es riskant war, stellte ich nun wieder beide Beine auf, sodass die Knie leicht aus dem Wasser ragten, und schob sie ziemlich weit auseinander. Dabei sah ich ihm tief in die Augen. Das machte mich sehr geil, und ich spürte, dass er genau wusste, warum ich jetzt schon so lange hier saß und wie sehr mir die Düsen gefielen. Er war mir auch schon zuvor aufgefallen, als ich ebenfalls Bahnen geschwommen war. Ich hatte seine Blicke auf mir gespürt, wenn ich an ihm vorbeikam, er hatte meinen Po, meine kleinen festen Brüste und meine Schamhaarfrisur (ich hatte mir die Haare seit zwei Wochen wachsen lassen) interessiert begutachtet.
Nun hörte er auf, Bahnen zu schwimmen, und stellte sich an den Beckenrand, während er mich mit zusammengekniffenen Augen betrachtete. Ich meinte sogar ein leichtes Lächeln um seine Mundwinkel zu erkennen.
Kurz vor meinem Orgasmus legte er sich plötzlich genau neben mich. Sehr nah. Ich hatte meine Arme ausgebreitet und legte sie nun neben meinen Körper, weil sie ihm sonst in die Quere gekommen wären. Er schaute mich an und ich wurde wieder ein wenig nervös, was es schwieriger machte, zum Höhepunkt zu kommen. Doch dann gab ich mir einen Ruck und riss meine Knie weit auseinander. Dadurch öffneten sich meine Schamlippen und die geile Düse berührte nun genau meinen Kitzler. Die Düse sprudelte weiter vor sich hin und ich konnte den Strahl so intensiv spüren.
In diesem Moment spürte ich plötzlich noch etwas anderes. Eine fremde Hand. Es war tatsächlich die Hand des Mannes neben mir. Hastig öffnete ich die Augen und blickte mich nervös um. Doch er nahm die Hand nicht weg. Ich wollte etwas sagen, aber irgendwie gefiel es mir, und ich war schon viel zu geil, um mich dagegen zu wehren. Also ließ ich mich gehen. Er hatte seine Hand mit der Handfläche nach oben unter meinen Po geschoben, sodass es von oben so aussah, als hätte er sie einfach auf die Liege gelegt. Und durch die sprudelnde Wasseroberfläche sah man sowieso nicht wirklich, was unter Wasser geschah. Ich traute mich also und bewegte meine Hüften ganz leicht nach unten, auf seine Hand zu. Er streichelte mich zuerst nur ganz leicht, als wollte er meine Muschi erkunden, dann tippte er ein wenig mit dem Finger auf meinem Kitzler herum. Und schließlich drückte er fester zu. Seine Hand war stark und ich war fast am Sterbene vor Geilheit. Ich hätte niemals gedacht, dass sowas hier und heute passieren würde. Der Bademeister war gerade nicht da, und es waren auch sonst nicht viele Menschen im Schwimmbad. Die meisten waren junge oder auch ältere Paare, die sowieso mit sich beschäftigt waren. Allmählich konnte ich mich komplett entspannen, inzwischen bewegte ich meinen Po schon aktiv vor und zurück, als würde ich seine Hand reiten. Er passte sich meinen Bewegungen an und gab mir genau das, was ich wollte. Dabei wurde kein Wort gesprochen, sonst wäre es auch sehr komisch gewesen. Ich wollte ja auch gar nicht mehr von ihm, ich wollte ihn nicht wirklich kennenlernen. Es fühlte sich in diesem Moment halt gut an. Schließlich kam ich mit einer gewaltigen Orgasmuswelle, sogar zweimal hintereinander, weil er einfach nicht aufhörte - wie hätte er auch wissen sollen, dass ich gekommen war? Da haben wir Frauen ja leider einen Nachteil.
Ich war dann aber froh, dass ich nicht sofort weggegangen war, denn der zweite Orgasmus war fast noch besser.
Danach schämte ich mich ein wenig für das, was geschehen war, stand langsam auf und schwamm dann schnell weg, ohne mich noch einmal umzudrehen. Für die anderen Leute im Schwimmbad war es ja so, als wäre nichts geschehen. Und so musste ich jetzt natürlich auch tun.
Ich ging aus dem Wasser, zog mich an und ging zu meinem Schließfach. Aus dem Augenwinkel sah ich noch, wie mir jemand folgte. Aber ich verschwand schnell in der Dusche und habe ihn nie wiedergesehen.