Wifesharing - Leidenschaft oder Lebenseinstellung?

Wieso muss denn da auf Teufel komm raus ein Widerspruch konstruiert werden? Und was hat das mit Staub im Universum zu tun???

Bei diesem Mann (hab da noch keine wissenschaftliche Umfrage gemacht) gehört genau das zusammen - es macht ihn geil, wenn er die Ekstase seiner Partnerin sieht und FÜHLT.Deshalb: dabeisein wollen.

Verst

Das war eine Überzeichnung, die meine Meinung etwas betonen sollte. Mein Fehler. Inzwischen müsste ich wissen, dass oft alles ganz wortgetreu übernommen wird.

Ausdrücken wollte ich damit, es gefällt mir zu lesen "ich finde geil".
Es gefällt mir nicht, zu lesen, "ich mache es, damit es meiner Frau gut geht".
Das war alles.

Letztlich gehe ich noch einen Schritt weiter und behaupte, in solch einem Fall wird die Frau zum Instrument. Zur Befriedigung des Mannes. Zumindest könnte man das so sehen und würde erst recht das "Gönnen Können" in die Ferne rücken.

Ja, könnte man.

Aber ich finde, das ist zu viel Erbsenzählerei - er hat etwas geschrieben und das ist seine Meinung. Mir geht es auch so, dass die Freude/Geilheit meines Partners mich auch erfreut und anmacht. Es ist immer eine Mischung von allen möglichen Gründen und wenn im Endeffekt beide auf ihre Kosten kommen, dann passt es doch.

Ich habe mich auch auf niemanden bezogen. Mir fallen diese Ausführungen nur sehr oft auf.

Wir lieben es

Ich finde den Ausdruck "geil machen" irgendwie hohl und doof. Bin auch nicht unbedingt der Fan von dirty Talk auch wenn andere es mögen. Wenn mir aber eine Frau sagen würde: "Na Du geiler Bock, soll ich Deien Schwanz jetzt mal schön hochblasen", dann vergeht es mir eher, als daß ich in Stimmung gerate. Vielleicht ist das auch der Grund, dass es mich nicht geil macht, sondern vielleicht erregt, wenn ich diesen Anblick meiner Partnerin mit einem Anderen sehe. Also, nichts wie ungut, jeder nach seiner Fasson.

Das ist doch nur eine Bezeichnung. Du kannst doch jede beliebige andere einsetzen. Ganz nach deinen Vorstellungen.
Ich wollte damit nur einen Zustand beschreiben. Mehr nicht.

nun, wir machen es nicht, damit sich mein Weibchen schlecht fühlt und nur ich Freude habe.

oder sie lügt mich an.

Wir sind ein Wifesharing und mansharing Paar. Das heisst jeder von uns geniesst es, den anderen beim sex mit andren Männern bzw Frauen zu beobachten und ggf auch mitzumachen. Wir finden das beide erregend und gleichzeitig gönnen wir unserem Partner den Spass sich nach Herzenslust auszutoben.
Eine andere Form des Umgangs mit diesem Thema ist für uns unvorstellbar. Eine eventuelle Partnerschaft mit einem Menschen der das anders handhabt oder der/die erst noch herausfinden muss ob das ok ist oder nicht, käme für uns nie in Frage.
Ist es ein Lifestyle?Ist es ein Vorliebe?
Es ist eine Selbstverständlichkeit !

Der Themenersteller (inzwischen ja nicht mehr existent) hat es meiner Meinung nach schon auf den Punkt gebracht. Es ist wohl (auch) eine Frage des Alters. Wenn man jung ist, die ersten Lieben erkämpft hat ist man stolz auf seine Partnerin und will sie nicht teilen. Etwas reifer und erfahrener haben viele verstanden, dass Liebe nichts mit Besitz zu tun hat, ist stolz auf seine Frau und will sie deshalb teilen ganz nachdem Motto: "den Körper darfst du, das Herz allein ist mein!"

Auch ich war früher extrem eifersüchtig, selbst das zu lange einem Typen hinterher schauen ließ mich die Fäuste ballen.
Heute ist das anders. Gerade nachdem ich in einer Partnerschaft da umfangreiche Erfahrungen gesammelt habe, ist es mir sogar ein Bedürfnis meiner Partnerin auch anderweitigen Spass zu gönnen ohne jedoch zwangsläufig für mich gleiches zu fordern. Lehne es aber auch nicht ab ;).
Es fällt mir inzwischen sogar schwer, meine Partnerin nicht zu teilen.
Wenn ich heute jemanden liebe, will ich ihn gerade teilen und wünsche mir, dass sie nach einem tollen Abend erschöpft und befriedigt in meinen Armen einschläft. Dieser Moment ist für mich dann intim und unteilbar.

das diese beiden Aussagen aber in ziemlichem Gegensatz stehen, ist zumindest für mich eindeutig.

Es ist DEIN Wunsch, das es passiert, was ja auch ok ist.

Egal, ist wahrscheinlich Haarspalterei.

Für uns ist Wifesharing etwas, das unbedingt BEIDE gleichermaßen möchten.

Es ist ihre Lust auf einen anderen Mann und seine Lust das wie auch immer mitzuerleben.

In wie fern steht das in einem Gegensatz? Sie soll und darf ihren Spass haben, wenn es aber ums emotionale geht, das Gefühl geborgen und zu Hause zu sein will ich schon die Nummer 1 sein. Finde nicht, dass sich das aussschließt. Außerdem heißt das ja nicht zwangsläufig, dass das ohne mich statt findet. Mir gibt es jedoch mehr meine Partnerin mit einem anderen zu sehen als das sie der zuschauende Part in umgekehrter Konstellation ist.

Wie auch immer, wifesharing einmal angefangen und für gut befunden ist es schwer einen Weg zurück zu finden. Zu mindestens für mich

Nur leider sind Frauen meinen Erfahrungen nach, die Wifesharing oder auch Cuckolding befürworten, rar gesät. Vor allem wenn sie sich erst einmal in einen Mann verliebt haben, wollen sie meist nur noch den Einen.

Frauen die ich so näher kennenlernte, lassen meist sehr viel Herz und Romantik einfließen. Bis zu einem gewissen Grad ist das ja okay, aber ständige Gefühlsdusselei geht mir als Mann aufn Keks. Meist ist es auch der Mann der die treibende Kraft hinter solchen Sexspielchen ist kommt mir vor.
Manchmal hatte ich auch schon das Gefühl, dass eine Frau ja zu so etwas sagt, weil sie es dem Mann zu liebe macht und das macht das Ganze dann ziemlich schäbig. Weil eigentlich möchte man ja nur, dass die Partnerin selbst auf gewisse Sachen steht und man somit im Einklang ist und sich auch bezüglich Sex gefunden hat.

wir denken es ist eine Leidenschaft und auch eine Lebenseinstellung, wir lieben das und möchten es nicht missen, allerdings muss der Partner dafür passen
und wenn man das Risiko meiden will, schaut man erstmal hier im Joyclub und nicht im Bekanntenkreis, der könnte Probleme mit sich bringen und ist nicht ohne und Probleme möchte keiner denken wir

wir mögen das auch, sind aber sehr anspruchsvoll mit wem wir das machen.

Hallo erstmals.. ich und meine freundin sind 1 jahr zusammen und beim vorspiel gehörten pornos für uns dazu.. da wir es lieben zu beobachten und gesehen zu werden beschlossen wir in einen swingerclub zu schauen.. mal als abwechslung, und mal was neues zu probieren.. als kleine steigerung zu den porno filmen.. meine freundin ist ein bishen eifersüchtig was partnertausch anbelangt.. wo ich hingegen eher locker bin.. im club angelang lernten wir ein sympatisches pärchen kennen mit denen wir dann im zimmer landeten.. am anfang beobachteten wir uns gegenseitig. bis plötzlich meine "eifersüchtige" freundin der anderen auf die brüste griff.. der anderen gefiel es auch.. und es dauerte nicht lang und schon vergnügten sie sich schon miteinander.. ich und der andere mann beobachteten das spektakel und wixten dazu.. wie alles fertig war und wir zuhause angekommen sind redeten wir noch darüber wie sehr es uns gefallen hat und das es das erste mal mit einer frau für sie war.. meine frage.. glaubt ihr das sie ihre eifersucht in griff bekommen wird und das es als weitere steigerungsstuffe zu einen partnertausch mal kommen wird?

Hallo!
Freut mich für euch, dass ihr als erstes eine positive Erfahrung gemacht habt! Wenn deine Freundin auf Bi-Spielchen steht, bzw. in dieser Hinsicht neugierig ist, schön, dann baut es weiter aus, sofern es euch beiden gefällt und genügt...
Überstürzt bitte bloß nichts!
Pornos und Fantasien sind schön und gut! Aber die Fantasien in die Realität umzusetzen ist noch mal was ganz anderes! Es sind immerhin Menschen, die an alledem beteiligt sind. Und menschen haben Emotionen.
Du schreibst, dass deine Freundin (ein bisschen...) eifersüchtig ist, was Partnertausch anbelangt.
Dieser Thread handelt ja eigentlich von dem Thema "Wifesharing"...was das bedeutet, ist dir doch klar??
Wie stehst du zu DIESEM Thema, wie deine Freundin? Wäre das eine Option für euch, das mal auszuprobieren? Dann könntest du gleich auch mal überprüfen, wie es um deine Eifersucht bestellt ist, wenn (im Realen Leben...nicht in der Fantasie) deine Freundin von einem anderen Mann (oder mehreren Männern...) verwöhnt wird - und du eventuell "nur" Zuschauer oder "Mitmacher" bist...
Partnertausch - das hat in meinen Augen immer ein wenig was von "Auge um Auge - Zahn um Zahn"...
Wie kommt es, dass du nach nur einem Jahr Beziehung das "Bedürfnis" nach "fremder Haut" hast? Ist das nicht so, dass man in diesem Stadium der Beziehung noch recht scharf aufeinander ist?
Das soll jetzt hier KEINE Verurteilung oder Wertung sein!!!!!
Also, du hast anscheinend reges Interesse daran, mit deiner Freundin Partnertausch zu erleben...
Dazu sei gesagt:
Vorher miteinander (offen!) reden ist absolut unumgänglich! Ihr solltet alle "Für" und "Wider", alle "Goes" und mögliche "Nogoes" miteinander besprechen und euch absolut EINIG sein!!
Wenn einer von beiden - in eurem Fall deine Freundin - eventuell Bedenken hat, verschiebt es!
Die Swingerei ist nun mal eine Gratwanderung...man weiß vorher nicht, wie sehr das Erlebte einen "belasten" kann, emotional und seelisch gesehen. Es kann sein, dass sie ihre Eifersucht (dich in sexueller Aktion mit einer anderen Frau zu sehen/erleben) abbaut, wenn sie merkt/feststellt, dass es nur Sex ist, es kann sogar sein, dass es sie erregt und anmacht, dich so zu erleben. Es kann aber auch das Gegenteil eintreten! Dessen solltet ihr euch sehr bewusst sein, und behutsam, Schritt für Schritt, diese Dinge in Angriff nehmen.
Wenn dir deine Freundin und die Beziehung mit ihr wichtig ist, wenn du sie liebst, dann gibst du ihr die Zeit, die sie braucht, um sich mit dem Gedanken an PT anzufreunden. Meine Ansicht ist, bei der Swingerei bestimmt der "langsamere" von beiden das Tempo. Alles andere kann nur in die Hose gehen.
Ihr dürft auch nicht aus den Augen verlieren, dass dies nur eine Art "Sahnebonbon" zur eigentlichen Beziehung ist. Euer Sex und eure Beziehung sollte darüber nicht in den Hintergrund geraten.
Mein Rat an dich: bedränge sie bitte bloß nicht hinsichtlich Partnertausch! Es könnte nämlich auch vorkommen, dass sie dann irgendwelche Dinge "mitmacht", dir zuliebe und um dich zufrieden zu sehen, um dich nicht zu verlieren, oder whatever. Wenn dieser Punkt erst einmal erreicht ist, ist es fast schon zu "spät", um noch etwas gerade zu biegen. Sie würde dann innerlich sehr leiden und gute Miene zum Spiel machen, eben, um die Beziehung aufrecht zu erhalten. Das ist keine gute Basis...
Eifersucht ist eine ganz natürliche, menschliche Regung. Und für emotionale Menschen ist es nicht leicht, den geliebten Partner in Ekstase und Leidenschaft mit anderen Menschen des anderen Geschlechts zu erleben - weil für viele Menschen die Sexualität auch Ausdruck der Liebe zueinander bedeutet, weil es in gewisser Weise eine Art Intimität ist.
Sprecht vorher miteinander, bevor ihr euch in das Getümmel stürzt! Überstürzt nichts und überlegt gut, was (jetzt schon) geht, und was nicht; und was überhaupt nicht (erst mal) in Frage kommt.

Ich will nicht klugscheißerisch rüber kommen. Ich spreche nur aus Erfahrung!
Wenn ihr noch bestimmte Fragen habt, könnt ihr mich gerne per CM antexten.

Ich wünsche euch von herzen alles Gute und dass ihr einen für euch beide gehbaren Weg findet!
Alles liebe,
Spirit

hmmmmmmmmmmmmmmmmmmm Eifersucht ist stets so eine Sache, daher mit Eifersucht sehr sehr vorsichtig sein
vor dem 1 ma weiß man nie was und wie es kommt, ansonsten hat Spirit natürlich recht und ist die realität
wünschen allen nach wie vor super viiiiiiiiiiiiiel Spaß

lg

Heisst es auch und es ist die Lust seine Partnerin zu beobachten wenn sie nackt Fremden gegenüber steht oder sogar Geschlechtsverkehr mit denen hat. Hergeleitet vom lydischen König Kandaules 700 v. Chr.Also es schlummert schon lange in den Männern und auch wir mögen es sehr gerne. Das hat nicht nur einen sehr grossen erotischen Reiz, sonders das gemeinsam Erlebte verbindet auch und wurde zu unserem Gheimnis.
LG Y_P

Was Ihr Euch wünscht erlebte ich, eher ungeplant, zufällig.
Meine damalige Freundin zeigte sich gern anderen Männern. Wir fuhren dazu auf einen bekannten BAB-Parkplatz und irrtümlich öffnete ich ihr Seitenfenster. Drei Spanner Händepaare waren sofort an Ihren Brüsten. Sie lehnte sich gegen mich. Ich griff nicht ein. Ich war sicher, es gefiel ihr. Sie wurde sogar in höchste Wonnen gefingert und auf die Frage der drei Männer, ob sie auch mit dem Mund…, willigte sie sofort ein.
Auf der Rückfahrt schämte sie sich. Sie sagte, in meinen Armen zu liegen gab ihr Sicherheit und Vertrauen, sich so weit fallen zu lassen.
Wir beide möchten dieses einmalige zufällige Erlebnis nicht missen.