Sex im Auto: Nervenkitzel oder Wadenkrampf? Wir machen den Check: Welche Sex-Stellung ist in einem normal großen Auto bequem möglich? Und bei welcher rammelt man sich eher den Kopf anstatt das Objekt seiner Begierde?

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Aktuelles Thema im Forum: Sex im Auto: Nervenkitzel oder Wadenkrampf?
Autosex-Check: In diesen acht Stellungen bringt ihr das Auto zum Wackeln!
Missionarsstellung auf dem Beifahrersitz

Vorteil: In der Missionarsstellung ist tiefes Eindringen möglich, da der Beifahrersitz meist gut zurückstellbar ist und man so mehr in die Horizontale kommt. Auch geeignet für Analverkehr.
Nachteil: Bei sehr kleinem Beifahrerraum schwierig, wenn der Beifahrersitz nicht weit genug zurückstellbar ist.
Hoppeln auf dem Vordersitz

Vorteil: Längerer Sex ist möglich, zudem ein sehr tiefes Eindringen in Scheide und Anus. Damen können ihre Brüste im Gesicht des Partners parken, er hat gleichzeitig die Möglichkeit, diese ausgiebig zu liebkosen.
Nachteil: Bei fehlender Mittelkonsole, auf der das Knie abgelegt werden könnte, ist es für den agierenden Part eine schwierige bis schmerzhafte Position.
Reiten auf dem Fahrersitz

Vorteil: Die Reiterstellung im Auto ist gutes Oberschenkeltraining für alle, die den sportlichen Aspekt an Sex lieben – let's squad, baby!
Nachteil: Nur für Autos mit großzügigem Fahrerraum – und am besten mit einfahrbarem Lenkrad. Zudem nur für kleine Frauen ideal (sonst wummst es jedes Mal am Kopf).
Reiterstellung auf der Rückbank

Vorteil: Bequem, da Rücksitzbänke in der Regel breit genug sind. Sie kann in der Position zusätzlich masturbieren und er den geilen Anblick genießen.
Nachteil: Große Frauen können sich bei sehr kleinen Autos nicht ganz aufrichten. Zudem hat sie wenig Platz, ihre Beine seitlich abzustellen, wodurch nicht so viel Druck mit dem Becken aufgebaut werden kann.
Hinten von hinten

Vorteil: Doggy-Style ist ihn eine gute Stellung für längeren Sex, sie kann zusätzlich masturbieren.
Nachteil: Bei geschlossener Scheibe ist es für den unteren Part extrem eng. Resultat: platt gedrückte Gesichter und verschmierte Scheiben.
Missionarsstellung auf der Rücksitzbank

Vorteil: Tiefes Eindringen und Analsex möglich. Da die Rückbank recht bequem ist, ist auch längerer Sex in dieser Stellung möglich.
Nachteil: Je kleiner das Auto ist und je größer der Mann, desto schwieriger wird diese Stellung durch mangelnde Beinfreiheit nach hinten.
Luftig auf der Motorhaube von vorn

Vorteil: Bequeme Stellung, beide sehen sehr viel und sie kann zusätzlich masturbieren. Zudem wärmt im Winter die Motorhaube.
Nachteil: Zuschauer garantiert: wer vorbeikommt, weiß, was Sache ist. Sie sollte keine Nieten oder Metallknöpfe im Rückenbereich haben, das gibt böse Kratzer im Lack.
Auf der Motorhaube im Doggy-Style

Vorteil: Er hat viel Bewegungsspielraum, sie kann zusätzlich masturbieren.
Nachteil: Motorhauben neuerer Autos dellen sehr schnell ein. Handabdrücke oder Schlieren hinterlassen Spuren. Zudem sollte die Motorhaube sauber sein.
Autosex-Facts: Darauf solltet ihr achten
- Reißverschlüsse, Nieten und hervorstehende Metallknöpfe sind nicht förderlich für Ledersitze und Lack.
- Sex im Auto hat nur dann etwas mit Gelenkigkeit zu tun, wenn der Innenraum sehr klein ist.
- Einige Stellungen sind abhängig von der Außentemperatur.
- Sex im Auto hinterlässt manchmal verräterische Spuren (falls man das Auto nicht alleine nutzt).
- Wenn euch jemand erwischt, der das nicht sehen will, könnte euer Autosex-Abenteuer unter Umständen viel Ärger nach sich ziehen. Mehr dazu: Ist Sex im Auto strafbar?
Was die Automarke über das Sexleben verrät
Die Aufnahmen in unserem Autosex-Check entstanden im Übrigen in einem BMW Touring. Unsere beiden Tester sind sich einig: Bei den meisten deutschen Autos denken die Hersteller vorrangig nicht an Sex im Auto.
Es gibt aber auch Modelle, die für Autosex und ein glückliches Liebesleben geradezu prädestiniert zu sein scheinen, wie unsere Umfrage unter 5.000 JOYclub-Mitgliedern im Folgenden zeigt:
Porsche-Fahrer*innen haben den besten Sex
Porsche-Fahrer*innen, egal ob männlich oder weiblich, sind nicht nur sexuell am zufriedensten, sie haben auch am häufigsten Sex im Auto.

Fahrer*innen dieser Modelle setzen auf Handarbeit
Gefragt nach der Masturbationshäufigkeit belegen die Kunden des VW-Konzerns durchweg Spitzenpositionen. 66,5 % der Audi-Fahrer*innen schalten täglich oder zumindest mehrmals wöchentlich manuell in den höchsten Gang. Auf den Plätzen folgen die weiteren VW-Töchter Seat (64,5 %) und Škoda (64,2 %). Am seltensten packen indes die Fahrer*innen von Dacia und Porsche ans eigene Steuer.

Sex im Auto: Alles eine Frage der (Ein-)Stellung?
Unsere Umfrage unter 5.000 JOYclub-Mitgliedern zeigt: 84 Prozent haben den Kick auf vier Rädern schon einmal erlebt. Die Rückbank ist dabei der beliebteste Ort für Autosex, dicht gefolgt vom luftigen Schäferstündchen auf der Motorhaube und den Vordersitzen. Nur die Mini-Fahrer*innen ziehen (notgedrungen?) den Kofferraum als den geeignetsten Ort für Autosex vor.
Wer schon mal Sex im Auto hatte, weiß: Es gibt eindeutig bequemere Orte. Auch in unserer Umfrage schreibt ein Mitglied:
Doch wenn einen plötzlich die Lust überkommt oder man den besonderen Kick von Abenteuer und Zuschauern sucht, wie etwa beim Parkplatzsex? Klar, dann ist auch das kleinste Auto allemal gut genug, um sich miteinander auszutoben.
JOYclub: Was ist das?
- JOYclub ist mit mehr als 3 Mio. Mitgliedern eine lebendige, sexpositive Community, die dein Liebesleben komplett auf den Kopf stellen wird.
- Egal ob Mann, Frau, Trans, Single oder Paar: Im JOYclub kannst du (gern mit deiner Partnerin/deinem Partner) deine erotischen Fantasien mit anderen Mitgliedern entdecken und ausleben.
- Neugierig? Dann melde dich kostenlos und unverbindlich an und entdecke die faszinierende JOYclub-Welt. Wir freuen uns auf dich!
Vielen Dank an AtelierXtreme für die Bildserie und die professionelle Bewertung der Vor- und Nachteile der Autosex-Stellungen!