la_lupa schrieb:
quote]Zu den Unterschiede zwischen männlicher und weiblicher Sexualität habe ich auch was anderes gelesen, und zwar, dass der Mann so schnell fertig beim Sex ist, um gleich nach dem Samenerguß den Platz für den nächsten Mann frei zu machen... die Frau hingegen wird erst nach dem ersten Orgasmus richtig heiß und der nächste Mann braucht nicht so lange, um sie zu verführen... Erst in der Schiede der Frau findet der sogenannte "Kampf der Spermien" statt.
Das Kind, das daraus entsteht, wird dann von allen Männern, die mit der Frau Sex gehabt haben, als eigenes Kind betrachtet, ernährt und geschützt - schlau, oder? Tja, "Mater semper certa est, pater semper incertus est."
OK, wir reden hier von Urzeiten, als Menschen sich noch wie Affen benommen haben, aber ich glaube, dass es stimmen könnte....
Hypothetisch betrachtet ließe sich das genauso wie folgt interpretieren: Eine Frau versucht mit möglichst vielen Männern Sex zu haben, um die Chance zu haben, dass wenigstens ein Mann bei ihr bleibt (wir bewegen uns lt. o.g. Ausführung ja in der urzeitlichen Geschichte).
Es verfehlt bei der zitierten Ausführung auch "Mater semper..." den Sinn, weil den Kindesursprung bei dem zitierten/angenommenen wilden Treiben auch die Frau nicht nachvollziehen kann, wer wirklich der Vater ist..
Aber beide Ausführungen würden hinken, weil das Gesamtbild wie in allen Bereichen auch, oft durch Einzel"erfahrungen" verfälscht ist. Oft haben Frauen vor dem Mann einen Orgasmus, nicht bei jedem Mann ist nach dem ersten Orgasmus schluß, welcher Mann würde sich das Kind/die Frau mit mehreren Männern teilen? etc. etc.
-> Von daher spricht einiges dagegen das es stimmen könnte...
PS: Wusstet Ihr, das es selbst in der deutschen Region Raum bereits vor über 2000 Jahren eine "Verhaltensordung" gab, wonach Männer wie Frauen, welche Ihren Partner betrogen haben, zum Tode verurteilt worden sind? Wahrscheinlich reichen solche Regelungen noch viel weiter zurück- vielleicht ja auch bis zu den Urzeiten.