Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
5 BDSM Spiele - Der Kurs
7710 Mitglieder
zur Gruppe
Natursekt
8451 Mitglieder
zum Thema
Devot? Sicht eines dominanten Mannes gefragt223
Ich habe mich gerade erst angemeldet weil ich das Bedürfnis habe über…
zum Thema
Devot vs. masochistisch115
Aufgrund meiner Erfahrungen in den letzten Wochen und Monaten…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Wasch mich, aber mach mich nicht nass!

******Bln Frau
919 Beiträge
Zitat von ********_him:


Ich habe auch einen eigenen Willen. Definitiv. Aber ich möchte einen dominanten Part, der mich dazu bringt, meinen Willen seinem unterzuordnen. Auf die ein und/oder andere Art und Weise. Also sowohl von meiner Seite aus (weil ich es möchte) als auch von seiner Seite aus (weil er es möchte/einfordert).

Eine Beziehung kommt immer nur zustande, wenn 2 es auch wollen.
Ob im Vanille oder BDSM Bereich
Ich will jetzt keinen Dompart der mich dazu bringt, mich seinem Willen unter zu ordnen.
Wüßte auch nicht, wie Mann das anstellen sollte.
Wenn es paßt, passiert das im D/s eh von allein.
Früher oder später.


Und rein "formal" finde ich es einfach einen deutlichen Unterschied, wie ich meinen Willen formuliere.

Im D/s Bereich sicher.


Ich würde meinem Herrn gegenüber dafür nie die Worte "ich will" nutzen (sofern es nicht irgendwie eine Ausnahmesituation wäre), sondern immer "ich möchte".

Ich halt nicht.
Wüßte nicht, warum ich meinen Willen nicht kund tun sollte.
Ob der erfüllt wird oder nicht, steht eh auf einem anderen Blatt.

Oder ähnliche Varianten, die eine gewisse Zurückhaltung deutlich machen (z. B. Fragen...).

So ist jeder anders. Fragen ist immer gut.


Ich will nicht , dass du aus Liebe für mich etwas tust, sondern weil du es willst.

Da ticke ich z. B. komplett anders: Ich möchte viele Dinge nicht tun. Ich mache sie, weil mein Herr es möchte. Weil es zu seiner Zufriedenheit beiträgt. Und genau daraus ziehe ich meine Zufriedenheit.
Klingt komisch, ist aber so. *nixweiss*

Naja, das der Partner zufrieden ist, ob nun Dom - oder Subpart, versteht sich irgendwie von selbst.
Eine Beziehung aus der Beide nicht gegenseitig eine Befriedigung erfahren können, sich nicht gegenseitig befriedigen, würde irgendwie keinen Sinn machen. Für mich zumindest nicht.
Und logo freut man sich, wenn es dem Partner gefällt , was man so macht.

So unterschiedlich ist es halt.
Der eine macht die Dinge aus Lieben zu seinem Partner.
Der Nächste weil er es selber geil findet.
Wieder einer aus ganz anderen Gründen.
Oder aus allen genannten und ungenannten Gründen.

Ich gehe davon aus, das der Herr macht was er will.
Wäre irgendwie seltsam wenn nicht.
Warum sollte ein Herr Dinge tun die er nicht will ?
****ody Mann
11.703 Beiträge
Es gibt ein paar dominant/sadistische Protagonisten, die mit dem, was sie tun, so richtig flashen. Das hat echtes Suchtpotential. Für die machen sich die submissiven Kandidatinnen ohne zu zögern "klitschnass". Leider haben sie diese Protagonisten niemals für sich alleine.

Für den Wald- und Wiesen-Dom/Sad, der ersatzweise einspringen muss, lassen sie sich nicht nass machen. Der kann doch froh sein, überhaupt Hand anlegen zu dürfen. Klingt nach Borniertheit, ist es wahrscheinlich auch.

Eine Sub, die sich nicht hingibt, benutzt einen Top ganz einfach nur. Wahrscheinlich kann sie auch gar nicht anders. Ich bin immer dafür, sich nicht benutzen zu lassen. Wenn da nichts kommt von einer Frau, dann passt es einfach nicht.
*********Koala Paar
12.106 Beiträge
@****ody
Ich finde die Welt, die Du immer wieder beschreibst extrem traurig.
Ich bin froh, dass es in meinem Umfeld besser aussieht als in Deinem. Um mich herum ist es nicht voll von oberflächlichen Menschen mit schlechtem Charakter. Und darüber bin ich sehr froh. Ich habe offenbar Glück.

Koala
*****una
882 Beiträge
Zitat von *********Koala:
@****ody
Ich finde die Welt, die Du immer wieder beschreibst extrem traurig.
Ich bin froh, dass es in meinem Umfeld besser aussieht als in Deinem. Um mich herum ist es nicht voll von oberflächlichen Menschen mit schlechtem Charakter. Und darüber bin ich sehr froh. Ich habe offenbar Glück.

Koala
Ich will mich da keineswegs einmischen.
Mir hat immer nur geholfen mir zu sagen , egal wo ich auch war und was ich erlebt habe , ich kenne nur 1 %.
Das hat auch oft gestimmt, in meinen Fall.
Egal in welcher Stadt,Dorf , bei welchen Treffen, ob gute oder schlechte Erfahrungen ich dort erlebt habe.
Immer sagte ich mir ich kenne nur 1%.
Auch sage ich mir hier das , bei allen Erfahrungen die ich erlebe, um jedesmal Kraft für Neues zu haben.
Ich kenne nur 1%. Stimmt ja auch weder kenne ich die 22700 Mitglieder die sich neu anmelden jeden Tag , noch kenne ich hier viele von euch . Wenn dann kann ich sagen, ich kenne nur 1%.
Wünsche euch allen einen schönen Tag.


Edit:
Aber ich weiß nicht , aber ich fühle mich nicht wohl dabei von Thema abzuschweifen.

Deswegen frage ich höflich und lieb , und ich weiß das das die falsche Person fragt aber können wir bitte zum Thema zurückkommen? Dem TE zuliebe.
********rtig Paar
27.847 Beiträge
Gruppen-Mod 
Zitat von ********aded:
Aber ich weiß nicht , aber ich fühle mich nicht wohl dabei von Thema abzuschweifen.
dann lass es doch einfach *zwinker*
Zitat von **********Magic:
Wasch mich, aber mach mich nicht nass!
Genau diesen Eindruck gewinne ich in den letzten Jahren immer mehr wenn es um das Thema BDSM geht.

Hallo allerseits.

Vor kurzem hatte ich ja ein Thema eröffnet, mit dem "Alles kann, nichts muss"!

DASS soll jetzt auch gar nicht das Thema sein!

Ich Frage mich, wie kann es sein das ein devote Mensch einen dominanten Menschen sucht/hat aber ganz oft mit irgendwelchen Kompromissen verbunden ist.

Ist es denn nicht tatsächlich so das der dominante Part die Führung hat und der devote folgt?!

Das der dominante Part weiß was er/sie/es macht!?

Das tatsächlich alles verlangt werden kann, wohlweislich das gewisse illegalen Sache gar nicht dazu gehören, Verstümmelung dergleichen auch nicht!?

Das devotion erst wirklich zur Geltung kommt wenn der devote Part aus seiner Komfortzone geholt wird!?

Es schließt ja gar nicht aus dass der dominante Part liebevoll ist, oder gar zum Pascha mutiert. Wobei es gewiss auch da Abnehmer gibt.

Aber immer mehr kommt diese "wasch mich, aber mach mich nicht nass" Mentalität zu Tage.

Eigentlich will ich ja dienen, aber ...

Ich bin devot und folge meinem Herr, aber ...
Usw usf.

Das beißt sich doch im Grunde.

Entweder oder. Oder?


„Entweder Oder“ zu „schwarz und weiß“
Das gibt es aber nicht, denn mit dieser Einstellung wird alles grau. Ein devoter Part ist nicht weniger devot oder unecht in seinem GEBEN, weil er Grenzen hat. Warum sollen seine Grenzen denn erst bei illegalen Aktivitäten beginnen? *hae*

Das hört sich für mich fast so an, als ob immer nur jene, die nicht das bekommen was sie wollen, ihrem gegenüber ihre echte Devotion absprechen wollen. Würde das ein Mann bei mir tun, würde er meinen Respekt verlieren und sicher nicht mein Vertrauen verdienen. Denn diese Sichtweise ist nichts mehr als manipulativ! Ein dominanter Part, welcher erwartet alles verlangen zu können und manipuliert, ist in meinen Augen ein Empathieloser Vollidiot ohne Grenzen, der dann gerne auf dem Spielplatz nebenan spielen gehen darf, aber sicher nicht an mir. Denn Menschen ohne Grenzen wollen zwar alles, können am Ende aber gar nichts außer rücksichtslosen Schaden anzurichten.

Ich mag es selbst sehr eigene Grenzen zu erweitern, aber das will verdient sein und so sind wir wieder an dem wesentlichen Punkt. Ver- „diene“ dir Vertrauen, es ist keine Einbahnstraße, ein dominanter Part kann nur so dominant sein, wie sein gegenüber ihn lässt und deswegen ist er nicht weniger echt in seiner Devotion.

„Sie“
*******rtin Mann
1.652 Beiträge
Zitat von *******_Sky:
Zitat von **********Magic:
Wasch mich, aber mach mich nicht nass!
Genau diesen Eindruck gewinne ich in den letzten Jahren immer mehr wenn es um das Thema BDSM geht.

Hallo allerseits.

Vor kurzem hatte ich ja ein Thema eröffnet, mit dem "Alles kann, nichts muss"!

DASS soll jetzt auch gar nicht das Thema sein!

Ich Frage mich, wie kann es sein das ein devote Mensch einen dominanten Menschen sucht/hat aber ganz oft mit irgendwelchen Kompromissen verbunden ist.

Ist es denn nicht tatsächlich so das der dominante Part die Führung hat und der devote folgt?!

Das der dominante Part weiß was er/sie/es macht!?

Das tatsächlich alles verlangt werden kann, wohlweislich das gewisse illegalen Sache gar nicht dazu gehören, Verstümmelung dergleichen auch nicht!?

Das devotion erst wirklich zur Geltung kommt wenn der devote Part aus seiner Komfortzone geholt wird!?

Es schließt ja gar nicht aus dass der dominante Part liebevoll ist, oder gar zum Pascha mutiert. Wobei es gewiss auch da Abnehmer gibt.

Aber immer mehr kommt diese "wasch mich, aber mach mich nicht nass" Mentalität zu Tage.

Eigentlich will ich ja dienen, aber ...

Ich bin devot und folge meinem Herr, aber ...
Usw usf.

Das beißt sich doch im Grunde.

Entweder oder. Oder?


„Entweder Oder“ zu „schwarz und weiß“
Das gibt es aber nicht, denn mit dieser Einstellung wird alles grau. Ein devoter Part ist nicht weniger devot oder unecht in seinem GEBEN, weil er Grenzen hat. Warum sollen seine Grenzen denn erst bei illegalen Aktivitäten beginnen? *hae*

Das hört sich für mich fast so an, als ob immer nur jene, die nicht das bekommen was sie wollen, ihrem gegenüber ihre echte Devotion absprechen wollen. Würde das ein Mann bei mir tun, würde er meinen Respekt verlieren und sicher nicht mein Vertrauen verdienen. Denn diese Sichtweise ist nichts mehr als manipulativ! Ein dominanter Part, welcher erwartet alles verlangen zu können und manipuliert, ist in meinen Augen ein Empathieloser Vollidiot ohne Grenzen, der dann gerne auf dem Spielplatz nebenan spielen gehen darf, aber sicher nicht an mir. Denn Menschen ohne Grenzen wollen zwar alles, können am Ende aber gar nichts außer rücksichtslosen Schaden anzurichten.

Ich mag es selbst sehr eigene Grenzen zu erweitern, aber das will verdient sein und so sind wir wieder an dem wesentlichen Punkt. Ver- „diene“ dir Vertrauen, es ist keine Einbahnstraße, ein dominanter Part kann nur so dominant sein, wie sein gegenüber ihn lässt und deswegen ist er nicht weniger echt in seiner Devotion.

„Sie“

Es ist immer auch Manipulation Grenzen zu verschieben, eine Sub aus ihrer Komfortzone zu bekommen. Natürlich ist es die große Kunst , sie so zu führen, dass sie selbst „an der Leine zieht“ und ihrem Herrn immer größere Teile von sich schenkt, über ihren Schatten springt.
Zitat von *******rtin:
Zitat von *******_Sky:
Zitat von **********Magic:
Wasch mich, aber mach mich nicht nass!
Genau diesen Eindruck gewinne ich in den letzten Jahren immer mehr wenn es um das Thema BDSM geht.

Hallo allerseits.

Vor kurzem hatte ich ja ein Thema eröffnet, mit dem "Alles kann, nichts muss"!

DASS soll jetzt auch gar nicht das Thema sein!

Ich Frage mich, wie kann es sein das ein devote Mensch einen dominanten Menschen sucht/hat aber ganz oft mit irgendwelchen Kompromissen verbunden ist.

Ist es denn nicht tatsächlich so das der dominante Part die Führung hat und der devote folgt?!

Das der dominante Part weiß was er/sie/es macht!?

Das tatsächlich alles verlangt werden kann, wohlweislich das gewisse illegalen Sache gar nicht dazu gehören, Verstümmelung dergleichen auch nicht!?

Das devotion erst wirklich zur Geltung kommt wenn der devote Part aus seiner Komfortzone geholt wird!?

Es schließt ja gar nicht aus dass der dominante Part liebevoll ist, oder gar zum Pascha mutiert. Wobei es gewiss auch da Abnehmer gibt.

Aber immer mehr kommt diese "wasch mich, aber mach mich nicht nass" Mentalität zu Tage.

Eigentlich will ich ja dienen, aber ...

Ich bin devot und folge meinem Herr, aber ...
Usw usf.

Das beißt sich doch im Grunde.

Entweder oder. Oder?


„Entweder Oder“ zu „schwarz und weiß“
Das gibt es aber nicht, denn mit dieser Einstellung wird alles grau. Ein devoter Part ist nicht weniger devot oder unecht in seinem GEBEN, weil er Grenzen hat. Warum sollen seine Grenzen denn erst bei illegalen Aktivitäten beginnen? *hae*

Das hört sich für mich fast so an, als ob immer nur jene, die nicht das bekommen was sie wollen, ihrem gegenüber ihre echte Devotion absprechen wollen. Würde das ein Mann bei mir tun, würde er meinen Respekt verlieren und sicher nicht mein Vertrauen verdienen. Denn diese Sichtweise ist nichts mehr als manipulativ! Ein dominanter Part, welcher erwartet alles verlangen zu können und manipuliert, ist in meinen Augen ein Empathieloser Vollidiot ohne Grenzen, der dann gerne auf dem Spielplatz nebenan spielen gehen darf, aber sicher nicht an mir. Denn Menschen ohne Grenzen wollen zwar alles, können am Ende aber gar nichts außer rücksichtslosen Schaden anzurichten.

Ich mag es selbst sehr eigene Grenzen zu erweitern, aber das will verdient sein und so sind wir wieder an dem wesentlichen Punkt. Ver- „diene“ dir Vertrauen, es ist keine Einbahnstraße, ein dominanter Part kann nur so dominant sein, wie sein gegenüber ihn lässt und deswegen ist er nicht weniger echt in seiner Devotion.

„Sie“

Es ist immer auch Manipulation Grenzen zu verschieben, eine Sub aus ihrer Komfortzone zu bekommen. Natürlich ist es die große Kunst , sie so zu führen, dass sie selbst „an der Leine zieht“ und ihrem Herrn immer größere Teile von sich schenkt, über ihren Schatten springt.

Richtig, aber dann will sie es auch und die Basis von Vertrauen ist vorhanden, ihr wurde vorher dann nicht das Gefühl vermittelt „nicht genug“ zu sein, oder ihre Devotion in frage gestellt. Sonst kommen wir gar nicht bis zum „Grenzen verschieben“
****ody Mann
11.703 Beiträge
Es gibt ein altes Narrativ, das auch heute noch hin und wieder zur Orientierung verwendet wird. "In der Dienstfertigkeit gegenüber der dominanten Lust, findet die devote Sehnsucht ihre Erfüllung".

Um diesen Blickwinkel herum sortieren sich sehr viele devote Menschen. Manchmal auf den Punkt damit übereinstimmend, ganz oft aber auch ziemlich weit entfernt davon.

Deshalb plädiere ich für ausführliches Reden vorher, damit nicht versehentlich zwei Leute jeweils die Dienstfertigkeit des anderen erwarten und etwas Bizarres herauskommt, mit dem keiner glücklich wird.
******Bln Frau
919 Beiträge
Ich finde ein D/s Kopfkino macht oft alles kompliziert.
Eine Beziehung ist ein geben und nehmen.
Welches sich die Waage halten sollte.

Zuweilen scheint mir das im pathetischen " Wer dient wem" ? D/s Kopfkino komplett unter zu gehen.
*******hall Mann
44 Beiträge
Zitat von ******Bln:
Ich finde ein D/s Kopfkino macht oft alles kompliziert.
Eine Beziehung ist ein geben und nehmen.
Welches sich die Waage halten sollte.

Zuweilen scheint mir das im pathetischen " Wer dient wem" ? D/s Kopfkino komplett unter zu gehen.

Das ist deine Ansicht und das mag für dich auch richtig sein.
Einige andere Menschen sehen das für sich nicht so.
Siehe FLR oder TPE Beziehungen.
******Bln Frau
919 Beiträge
Zitat von *******hall:
Zitat von ******Bln:
Ich finde ein D/s Kopfkino macht oft alles kompliziert.
Eine Beziehung ist ein geben und nehmen.
Welches sich die Waage halten sollte.

Zuweilen scheint mir das im pathetischen " Wer dient wem" ? D/s Kopfkino komplett unter zu gehen.

Das ist deine Ansicht und das mag für dich auch richtig sein.
Einige andere Menschen sehen das für sich nicht so.
Siehe FLR oder TPE Beziehungen.

Sicher ist das meine Sichtweise.
Ist halt bei Menschen so, dass da jeder seine eigene hat.
*******e74 Frau
331 Beiträge
Zitat von *******hall:
Zitat von ******Bln:
Ich finde ein D/s Kopfkino macht oft alles kompliziert.
Eine Beziehung ist ein geben und nehmen.
Welches sich die Waage halten sollte.

Zuweilen scheint mir das im pathetischen " Wer dient wem" ? D/s Kopfkino komplett unter zu gehen.

Das ist deine Ansicht und das mag für dich auch richtig sein.
Einige andere Menschen sehen das für sich nicht so.
Siehe FLR oder TPE Beziehungen.

Ich glaube da liegt ein Denkfehler vor. Auch 24/7 Machtgefälle ist ein Geben und Nehmen.

Captains Spielzeug
*******hall Mann
44 Beiträge
Zitat von *******e74:
Zitat von *******hall:
Zitat von ******Bln:
Ich finde ein D/s Kopfkino macht oft alles kompliziert.
Eine Beziehung ist ein geben und nehmen.
Welches sich die Waage halten sollte.

Zuweilen scheint mir das im pathetischen " Wer dient wem" ? D/s Kopfkino komplett unter zu gehen.

Das ist deine Ansicht und das mag für dich auch richtig sein.
Einige andere Menschen sehen das für sich nicht so.
Siehe FLR oder TPE Beziehungen.

Ich glaube da liegt ein Denkfehler vor. Auch 24/7 Machtgefälle ist ein Geben und Nehmen.

Captains Spielzeug

Darauf war’s nicht bezogen.. Eher auf den Punkt „D/S ist kompliziert“

Aber danke für den Einwand! 😅
Verstehe deine berechtigen Zweifel.
*******e74 Frau
331 Beiträge
Ah! Danke für die Aufklärung. *g*

Captains Spielzeug
****ody Mann
11.703 Beiträge
Zitat von *******e74:

Auch 24/7 Machtgefälle ist ein Geben und Nehmen.

Das ist es zweifellos. Ich denke, auch Fordern kann Teil eines D/S-Machtgefälles sein. Es muss nur von der richtigen Seite ausgehen, damit alle damit glücklich sind.
****000 Mann
18.939 Beiträge
Gruppen-Mod 
Zitat von **********Magic:
Da das Thema geshreddert ist, bitte ich das Thema zu schließen um hier keine weitere Bühne zu bieten.

Wer gerade online ist
@********rtig
@****000
@*****rys

Abgeschlossen

HAL
Mod
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.