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Spielt ihr noch oder lebt ihr (BDSM) schon?

Spielst du BDSM oder lebst du BDSM?

Dauerhafte Umfrage
*******ant Frau
28.366 Beiträge
@****83
So ähnlich, wie du "Spielen" für dich beschreibst, sehe ich es auch.
Nämlich nicht negativ.
Das Ding ist halt:
Wegen genau dieser Gegenüberstellung, "spielen vs. leben" gibt es immer wieder und regelmäßig Beef.
Neudeutsch: ein "Trigger".
Und wenn man ebendiese Diskussion oft genug miterlebt hat, setzt eventuell eine Art genervter Müdigkeit ein.
🙌 *g* .
*****n_N Mann
9.435 Beiträge
Zitat von ****83:
Ich sehe es wie gesagt so, dass wir in Wirklichkeit (hoffentlich) ALLE spielen, denn wenn nicht, dann ist es Gewalt, Abhängigkeit, Missbrauch etc. Daher fragte ich auch nach der persönlichen Definition von "spielen" und "leben".
Du haust hier aber raus *lol* ...ich wundere mich das nicht mehr Steine fliegen.
Die verwendeten Begrifflichkeiten sind schon sehr ungünstig gewählt. (da biste nicht die erste und sicherlich nicht die letzte)
Nein, man braucht weder einen phänologischen Sadisten (was auch nur jemand ist, der die Kontrolle über sein Leben verloren hat) noch eine missbräuchliche Zwangsabhängigkeit, um nicht zu spielen.

Wenn ich einen Partner für mich brauche, der mir Sicherheit und Halt bietet, in dem er mir sagt, was ich tun und lassen soll, dann ist das garantiert kein Spiel.
Es ist ne notwendige Eigenschaft, die jemand braucht, um das Bedürfnis danach zu stillen. Sonst erfüllt sich sein Lebensglück nicht.
Und dafür müssen die beiden nicht mal Dom und sub sein oder BDSMler sein...gibt genug Beziehungen in denen einer ganz klar die "Hosen" anhat und die spielen ihre Liebe oder Beziehung auch nicht.
Sie ergänzen sich in ihren Bedürfnissen, ohne BDSM zu leben.

Umgekehrt sieht es natürlich nicht anders aus...BDSMler sind sich dem nur bewusster in dem, was sie wollen und brauchen und die finden passende Partner für ihre Bedürfnisse eher unter BDSMlern.

SM bedient natürlich auch Bedürfnisse und auch da gibt es ganz klar Menschen, die das für sich wollen und auch brauchen, auch in extremen Formen.
Phänologischen Sadisten haben keine Kontrolle über sich und ihre Neigung, daher werden sie straffällig.
Werden sie das nicht, sind es dennoch Sadisten nur mit Kontrolle über ihre Neigung.
Daher wird man auch nie was von einem phänologischen Masochisten lesen, weil die keine Möglichkeit haben jemanden dazu zu zwingen sich weh tun zu lassen.

Weder DS noch SM ist zwangsweise ein Spiel, nur weil man es jederzeit oder die Beziehung beenden kann und eigentlich auch nix was man wortwörtlich leben kann...Man kann lediglich seine Beziehung so gestalten, dass BDSM einen großen Raum einnimmt, weil es das ist, was man für sich will oder braucht.

*lolli*
******ver Paar
554 Beiträge
SM ist für uns eine Neigung die gelebt werden möchte und unsere EPE Beziehung der für uns passende Rahmen, welche wir im Metakonsens leben. Unser BDSM an sich verbinden wir mit einem sehr bestimmten Lebensgefühl und die Leichtigkeit, mit der wir es leben, hat durchaus was von einem Spiel.

Habe für uns ein Kreuz beim Spielen gemacht *g*
*********_Typ Mann
4.029 Beiträge
Zitat von *******ant:
Und wenn man ebendiese Diskussion oft genug miterlebt hat, setzt eventuell eine Art genervter Müdigkeit ein.
🙌 *g* .

Es ist eher die Einsicht oder auch Erkenntnis, dass es ganz viele Menschen gibt, die Überzeugungsarbeit leisten wollen, anstatt neugierig sich an zu hören was der andere zu sagen hat und ihm den gleichen Spielraum gewährt, den man für sich selbst in Anspruch nimmt:
Die eigene Meinung zu äußern.
*******urer Mann
446 Beiträge
Ich freue mich für Dich, dass Du Deine Sichtweise erweitern und erfahren konntest, dass es ( genau !!11!) 2 (vielleicht grundsätzlich unterschiedliche) Sichtweisen auf das Thema gibt.
Das kann ein umfassenderes Verstehen ermöglichen bzw. ist evtl. die Basis davon.


Ob nun schwarz oder weiss das Richtige oder das Wahre ist, ohne Abstufungen dazwischen, bleibt wohl ein Rätsel in dieser bunten Welt.
#nowar#orjustice





Zitat von ****nti:
Nun, man kann sich jetzt mal folgendes Szenario vorstellen

bottom zu TOP
zieh Dich um, in zehn Minuten bist du dominant...

Scnr *zwinker*
*****_nw Mann
3 Beiträge
wer kommt aus paderborn
***es Mann
947 Beiträge
Spiele sind ein wichtiger Bestandteil des Lebens
Alles gehört zusammen und ist Eins
*********ether Mann
605 Beiträge
Ich lebe es, da ich spielen kann. Die Frage geht an meiner Realität vorbei.

Ich lebe auch als hetero und bin nicht dauernd in Gedanken bei Frauen. Alles hat seinen Moment, auch das BDSM.
Und da „praktizieren“ zu kalt klingt, spiele ich in diesen Momenten.
*********ether Mann
605 Beiträge
Zitat von ****nti:
Nun, man kann sich jetzt mal folgendes Szenario vorstellen

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zieh Dich um, in zehn Minuten bin ich dominant...

Willkommen in der Welt des switchens *g*
****ait Frau
462 Beiträge
Wenn man da abgeholt wird , wo man steht liebe ich es lebendig zu spielen.Wenn ich die Dominanz und das begehren nicht spüre, dann spiele ich es nicht und kann es nicht leben.Simply clever.
**********essin Frau
1.455 Beiträge
"Spielt ihr NOCH oder lebt ihr SCHON" klingt für mich, als müsste man hier den 3. Dan erreichen, als gäbe es eine zwangsläufige Entwicklung, die man eben "schafft" oder nicht..

Nö, da mache ich nicht mit.
🤗
******und Frau
3.819 Beiträge
Zitat von **********essin:
"Spielt ihr NOCH oder lebt ihr SCHON" klingt für mich, als müsste man hier den 3. Dan erreichen, als gäbe es eine zwangsläufige Entwicklung, die man eben "schafft" oder nicht..

Nö, da mache ich nicht mit.
🤗
Das war auch nur die Interpretation von jemandem, der das hier schrieb. Das ist nicht die Eingangsfrage aus dem Thread.
*******bre Frau
921 Beiträge
Zitat von ****nti:
Nun, man kann sich jetzt mal folgendes Szenario vorstellen

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zieh Dich um, in zehn Minuten bin ich dominant...

Das machen sehr viele Menschen mit sehr viel Vergnügen genau so.
Gerade ging es noch um das Abendessen, Weltpolitik, Alltag oder eine Buchrezension und dann setzt ein gewisser Blick, ein Tonfall ein und Zack: es geht los.
Leidenschaft, Spiel, Spaß.

Und man kann sogar dabei und hinterher lachen. Und trotzdem sehr tiefe Gefühle von Machtübergabe/Übernahme und Spiel mit dem Schmerz ausleben.
******l69 Mann
25 Beiträge
Ich spiele es.
Es macht Spass.
Aber ich brauche es nicht für mein "reales" Leben.

Ich kann mir aber sehr gut vorstellen, dass es für viele Frauen und Männer "essentiell" ist.

Ein unverzichtbarer Teil ihrer Persönlichkeit.. Und das ist dann zu respektieren.
******_88 Frau
66 Beiträge
Zitat von *******ant:
@****83
Das Ding ist halt:
Wegen genau dieser Gegenüberstellung, "spielen vs. leben" gibt es immer wieder und regelmäßig Beef.
Neudeutsch: ein "Trigger".
Und wenn man ebendiese Diskussion oft genug miterlebt hat, setzt eventuell eine Art genervter Müdigkeit ein.
🙌 *g* .

Das macht....Sinn. Ich war tatsächlich kurz lost, weil ich den Trigger nicht sah (und tatsächlich dachte, aus Versehen eine Seite übersprungen zu haben oder ähnliches).
Wenn überhaupt empfand ich eher seitens der TE eine Wertung pro spielen und kontra leben, aber das ist nur subjektive Wahrnehmung.

Ich klinke mich idR aus wertenden Diskussionen jeglicher inhaltlicher Couleur enorm schnell aus, da fehlt mir schlicht die genannte Vorbelastung.


Entsprechend unbelastet kann ich die Eingangsfrage mit einen klaren JA beantworten.
Ich spiele es, weil ernst gemeinte Hierarchien und Gewalt, aus denen ich nicht aussteigen kann, für mich Missbrauch sind.
Ich lebe es, weil es Teil meines Lebens und meiner Identität ist.

Ebenso klar kann ich die Eingangsfrage mit einem deutlichen NEIN beantworten.
Ich spiele nichts vor, im Gegenteil, ebenso betrachte ich es nicht als oberflächlichliche Beliebigkeit, sondern als etwas mit dem Potential, sehr tief zu gehen, was wiederum ein hohes Maß an Verantwortungsbewusstsein und Reflektionskompetenzen erfordert.
Ich lebe es nicht, weil es mein Leben nicht bestimmt, ich nicht alles danach ausrichte, es sogar mehrfach jahrelang ruhen ließ und trotzdem vollumfänglich glücklich und zufrieden war. Ich brauche es nicht zum Leben, ebenso wenig wie Sex oder eine romantische Beziehung. Aber es kann ohne Frage eine Bereicherung sein.


Kategorien, Labels, Schubladen, S/W Denken, all das braucht der Mensch, um das überwältigende Chaos des Lebens halbwegs verkraften zu können. Man kann schlicht nicht immer alles feinsinnig, vollumfänglich und komplex erfassen, dazu fehlen uns die Ressourcen. Das sollte einen natürlich nicht davon abhalten, es zu versuchen, denn alles in Schubladen zu pressen funktioniert genauso wenig. Dinge sind zu kompliziert für Schubladen, entweder platzen die Schubladen oder....die Dinge 🤷‍♀️

Der Eingangspost startete mit Schubladen, in die nichts wirklich reinpasst. Aber auch, zumindest in meiner Wahrnehmung, mit dem Wunsch, diese Standard-S/W-Schubladen wenigstens soweit zu öffnen, um nach der Bedeutung der individuellen Einsortierung zu fragen.
Wäre letzteres nicht gewesen, hätte zumindest ich den Thread als eine weitere belanglose Zeitverschwendung für mich empfunden und weiter geklickt.
So wurde ich neugierig und hinterfragte mich selbst, las interessante Reflektionen anderer, bin kein Stück schlauer aber zufrieden, weil ich ein paar neue Facetten für mich gefunden habe 😌
****nti Frau
761 Beiträge
Zitat von ******ngr:
Zitat von *********_Typ:
Zitat von ****83:
@******ngr Das ist interessant, wieso fühlst du dich und dein BDSM vom Begriff "spielen" abgewertet? Ich selbst betreibe BDSM spielerisch und situativ und bin weit davon entfernt, es zu "leben".
Trotzdem ist mein BDSM nicht unecht und ich fühle mich nicht abgewertet, wenn jemand zu mir sagt: "Du spielst es doch nur." Dann sage ich: "Jawohl und das ist auch gut so." *g*

Weil solche Antworten kommen:

Zitat von ****nti:
Nun, man kann sich jetzt mal folgendes Szenario vorstellen

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zieh Dich um, in zehn Minuten bin ich dominant...

Da steckt doch Wertung dahinter?
Und die scheint nun nicht wirklich positiv zu sein.

Natürlich steckt da Wertung dahinter. Zudem ich so einen Nonsens wie "ich bin nach Terminplan dominant zu meiner Partnerin" noch nie hörte. Das ist meistens ein Märchen derjenigen, die glauben ihre "Alltagswasauchimmer" sei das einzig wahre.

Zudem schreit es "Guckt mich an! ich lebe BDSM. Ich bin Alltags-Was-auch-immer und nicht nur Sessionbezogen, denn wer Sessionbezogen nur in Plays sein BDSM lebt nimmt ja nur eine Rolle ein."

Richtig ist, dass manche Menschen schlicht Freude daran haben ihre Neigung in einem absteckten Rahmen auszuleben, bzw. zu praktizieren. Deshalb sind sie aber nicht nur im konkreten Play BDSMler und haben nicht nur nach Uhr ihre Neigung. Sie zelebrieren sie nur nicht permanent überall wo sie sind, was auch totaler Unsinn ist. Du kannst im Büro auf der Arbeit natürlich auch eine Sub sein, aber hört mir doch auf mit "ich bin das im Alltag zu jeder Person immer". Ich habe noch nie erlebt, dass das so gelebt worden wäre. Es liest sich nur schön. Dasselbe gilt für die ganzen "Alltagsdoms", die "immer überall voll die Alphas sind, egal in welcher Alltagssituation sie so stecken". Ist klar, pose weiter online, irgendwie ist Joy ja auch eine Selbstwerbeplattform und du bist gerade das Jamba-Abo. So etwas gibt es nicht.

Meine Neigung habe ich immer. Ich bin immer im BDSM-Kontext dominant sadistisch. Dennoch praktiziere ich das in Form von Plays. Ich "domme" meine Partnerin nicht im Alltag an der Edeka-Kasse an, ohrfeige sie nicht im Trinkgut oder befehle ihr sich in der Fussgängerzone hinzuknien. Ich genieße eine Beziehung auf Alltagsaugenhöhe, während mir im sexuellen - und ja, für mich ist die BDSM-Neigung stets mit einer sexuellen Komponenten verbunden, denn ich bin kein perikulärer Sadist und entscheide mich für meinen Sadismus in einem konsensualen Rahmen, ebenso für das Ausleben meiner dominanten Seite - die hierarchische D/s-Ebene sehr gefällt.

Zu behaupten, dass nur TPE 24/7 bedeutet, dass man wirklich BDSM lebt, weil alles andere nur "gespiele" sei ist nichts anderes als eine Wertung auf sehr billigem Niveau.

Wenn das für einen selbst so ist, weil man eher TPE-geneigt ist, dann ist das etwas völlig anderes.
Dann möge man solche Pauschalaussagen aber bitte auch unterlassen.

Wenn man so einen Titel wählt und so eine Umfrage aufbaut, die "BDSM Leben oder spielt ihr nur" gegenüberstellt, dann erzählt mir doch bitte nicht, dass das nicht wertend, sondern ganz neutral gemeint sei.

Nach der Umfrage und dem Threadtitel ist es völlig egal was im Opener steht:
Diese beiden Elemente sind schon wertend und bewusst polarisierend.

Das ist mir neu, dass ich eine Bewertung mit meinem kurzen Kommentar abgegeben habe, der einzige von uns beiden welcher bewertet bist Du. Ich kann nichts dafür wenn Du meinen Kommentar missinterpretierst.

Dass das nicht in die Schädel aller geht, jeder empfindet bdsm anders und somit subjektiv ... letztendlich ist es eine wundervolle Sache zwischen zwei Menschen die sich für einander entschieden haben
*******omW Frau
998 Beiträge
Ich betone es immer und immer wieder ich und mein bdsm sind authentisch da ist kein Platz für Spielereien .

Aber es ist in Ordnung wenn jemand das für sich anders auslebt ich könnte das nicht ich würde mich glaube ich kaputt lachen und könnte mich selbst nicht ernst nehmen ….

Ich spiele nichts
Und lebe alles
**********eaven Mann
941 Beiträge
Zitat von *******omW:
Ich betone es immer und immer wieder ich und mein bdsm sind authentisch da ist kein Platz für Spielereien .

Aber es ist in Ordnung wenn jemand das für sich anders auslebt ich könnte das nicht ich würde mich glaube ich kaputt lachen und könnte mich selbst nicht ernst nehmen ….

Ich spiele nichts
Und lebe alles

Ich bin zu müde um dein

„ Ich spiele nichts
Und lebe alles“

zu dekonstruieren, aber glaubst du wirklich, andere Formen des BDSM wären unauthentisch?
Ich spiele BDSMige Spiele und das ist 1 Teil von vielen in meinem Leben.
Auch wenn ich gerne spiele lebe ich BDSM und bin dabei authentisch 😊
*********Koala Paar
12.249 Beiträge
Ich kann bei keinem wirklich ein Kreuzchen machen. Denn einerseits ist es natürlich ein Spiel, denn ich könnte ja jederzeit einfach hinschmeissen und gehen.
Andererseits ist es kein Rollenspiel. Es ist nichts, was ich ein und ausschalten könnte. Ich bin diesbezüglich nicht im Spiel im Sinne von "wir tun jetzt mal so, als hätte ich keine Wahl". Nein, das ist dann schon ernster. Wir leben das im Metakonsens aus.

Ich habe deswegen keines von beidem angekreuzt.

Koala
******Bln Frau
1.012 Beiträge
Weder noch.

es ist ein Anteil meiner Sexualität.
*******s_x Mann
226 Beiträge
Ich spiele es, und das sage ich mittlerweile mit Stolz und Freude.

Wer darauf herabsehen will, macht sich stattdessen selber klein.
*******urer Mann
446 Beiträge
Also verstehe ich es nun richtig, dass
Echtes bdsm (wirkliches bdsm) von den Romantiker*innen gelebt (und gefühlt) wird,

während

reales BDSM von den Spieler*innen umgesetzt wird, die verstanden haben, dass es gar nicht geht, dass real zu leben, weil das gar nicht echt wäre?

#jede*rnureinkreuz
*********_Typ Mann
4.029 Beiträge
#romantischespieler #verspielteromantiker

Der Thread lädt förmlich ein für humorvolle Einlagen
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