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Sadist und stolz darauf!?

**********hrill Paar
1.059 Beiträge
Themenersteller 
Sadist und stolz darauf!?
Mir - wie fast immer der männliche Part des Profils - ist da mal wieder ein Gedanke gekommen. Und wie so oft wüsste ich gerne, wie andere darüber denken.

Immer wieder kann man beobachten, dass masochistische Menschen durchaus stolz darauf sind, was sie so alles erleiden (können). Manchmal sieht man es ihnen einfach an, manchmal erzählen sie es einem auch. Hämatome und Striemen werden wie Auszeichnungen präsentiert, bei den Anhängern extremerer Spielarten sind es auch schon mal die Spuren von Branding und Cutting. Oft merkt man auch den Urhebern dieser Spuren einen gewissen Stolz auf die Leidensfähigkeit des Partners an. Und nur selten hat jemand etwas daran auszusetzen, Kritik kommt am ehesten von Außenstehenden und in der Form von Bemerkungen wie "Wie kannst du dich auch noch darüber freuen, dass er dich so behandelt?".

Äußert aber ein Sadist in irgendeiner Form stolz zu sein auf seine Neigung, sind die Reaktionen eher gemischt, um nicht zu sagen ablehnend. Was gehört schließlich schon dazu, einen Menschen zu schlagen, das kann doch jeder. Es scheint im Gegenteil eher schon anstößig zu sein, wenn man es als positive Leidenschaft betrachtet, einen anderen Menschen leiden zu lassen.

In Wahrheit ist es aber gar nicht so einfach, wie manche Menschen sich das vorstellen. Oft kostet es ein großes Maß an Überwindung, einem anderen Menschen absichtlich weh zu tun, gerade dann, wenn man für diesen Menschen Zuneigung empfindet. Und die Tatsache, dass dieser Mensch sich wünscht gequält zu werden, ist dabei nicht unbedingt ausschlaggebend.
Unsere Gesellschaft, die Erziehung, die wir erhalten, unser moralischer Kompass, all das prägt uns dahingehend, andere Menschen zu achten, sie zu beschützen, anstatt ihnen zu schaden. Wer einen anderen Menschen vorsätzlich quält, stellt sich bewusst außerhalb dieser Moral und das erfordert ein nicht geringes Maß an Stärke und Selbstbewusstsein.

Insofern stellt es in meinen Augen durchaus eine bemerkenswerte Eigenschaft dar, wenn man so gefestigt ist, einen anderen Menschen auf dessen Wunsch quälen und sich anschließend noch im Spiegel betrachten zu können. Und darauf darf man dann ruhig auch mal stolz sein.

So, nun seid ihr dran. Wie ist eure Meinung dazu, darf ein Sadist stolz darauf sein, ein Sadist zu sein?
*****alS
7.402 Beiträge
Ganz ehrlich: ich darf stolz sein, worauf immer ich will. Und ich nehme mir das Recht auch raus und sag, wenn man mich danach fragt, durchaus offen: ich steh da voll zu dem, was ich da tu! Ich kann nichts dafür, dass mich das geil macht, also wieso sollte ich mich schlecht fühlen? Ich bin gut darin, zu mir passende Partnerinnen haben Spaß, also kann ich da auch Stolz drauf sein.
Wenn mein Gegenüber mich dann für ein Arschloch hält, ist das das Problem meines Gegenübers. Verurteilen was man nicht versteht ist noch einfacher als Menschen schlagen, DAS kann wirklich jeder. Schlimmstenfalls merke ich auf dem Weg, dass eine Person nicht in mein Leben passt.

Ich bin im Übrigen ganz bei dir: es ist machmal schwerer, hier mit sich selbst im Reinen zu sein. Lieben Menschen Leid zuzufügen, ist manchmal schwer, selbst, wenn man weiß, dass die das so möchten und schön finden. Und ich brauche als Dom manchmal mehr Aftercare als meine (Spiel)partnerinnen. Ich habe auch festgestellt, je mehr Geüfhle ich für eine Person habe, desto "zahmer" ist mein Spiel.
Aber nur, weil ich selbst manchmal Probleme mit meinen Vorlieben und meinem Gefühlen für eine Person habe, stehe ich Anderen deshalb trotzdem nicht zu, über mich zu urteilen. Das darf ich selbst, und das darf meine Partnerin. Aber das war's.
******l75 Mann
1.342 Beiträge
Ich bin sadistisch veranlagt aber habe auch ausschließlich dann Freude am Schmerz zufügen, wenn ich von meinem Gegenüber weiß das sie maso ist. Wenn das gegeben ist verfolge ich während des Spiels aber keine Ziele wie zum Beispiel ein möglichst ausgeprägtes Spurenbild zu malen. Mal ist es mehr, mal wird es weniger. Genau so wenig peitsche oder "quäle" ich stumpf weg. Die Mischung machts. Schmerz und gleichzeitig getriebene Geilheit sollten sich die Waage halten. Ziel sind Spaß und Befriedigung. Wenn die Sub sich danach dann an ihren Spuren erfreut ist es ein schöner Nebeneffekt.
**********Magic Mann
19.080 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ich bin kein ausgesprochener Sadist aber ich bin einer.
Da ich meinen Sadismus nicht gezielt auslebe, sondern dieser durch das Begehren nach meinem gegenüber geweckt wird, bin ich das Opfer und sehe es gelassen.
*****alS
7.402 Beiträge
Zitat von ******l75:
Ich bin sadistisch veranlagt aber habe auch ausschließlich dann Freude am Schmerz zufügen, wenn ich von meinem Gegenüber weiß das sie maso ist.

Ohne es böse zu meinen, aber: du Glücklicher! Ich glaube, dass das alles ein bisschen einfacher macht, mit seiner Neigung umzugehen...

Bei mir ist das leider NICHT der Fall (ich bin mir sehr sicher, ich HÄTTE (!!!) mehr Spaß daran, wenn es nicht einvernehmlich wäre) - damit klar zu kommen hat mich Jahre gekostet.
(Keine Sorge, ihr alle - nur weil mein innrer Sadist gerne würde mache ich natürlich nicht wirklich irgendetwas ohne Einvernehmen! Mein Moralischer Kompass ist hier absolut intakt.)
****ody Mann
11.822 Beiträge
Ich habe es immer schon als Schwäche angesehen, eine Besonderheit der sexuellen Präferenz, die es aber braucht, um Erfüllung zu finden. Somit sehe ich es als großes Glück an, eine Partnerin mit passender Empfänglichkeit gefunden zu haben. Stolz käme auf, wenn ich die Sache erfunden hätte und sie zu etwas wahnsinnig Großem führen würde. Aber, es ist im Grunde nur die Erfüllung meiner Bedürfnisse, die Möglichkeit, Nähe zwischen mir und einer Frau herzustellen, die auch an ihren Bedürfnissen andockt. Nähe und Sexualität, die andere für sich als ganz normal empfinden.
*******rica Frau
974 Beiträge
Ich tue Menschen gern weh. Das macht mir Spaß und mein Höschen nass. Ich lese auch gern Bücher, schlafe lang und mag gutes Essen. Alles Dinge die zu mir gehören, aber nichts, dass ich leiste.
Worauf ich stolz bin: gelernt zu haben, wie man richtig nadelt. Meine Kommunikation im Kink verbessert zu haben. Mich eigenständig in neue Themen die mich interessieren einzuarbeiten. Ich bin stolz auf Dinge die ich leiste. Nicht auf Dinge die ich bin. Überwinden muss ich mich nicht Dinge zu tun, die ich liebe. Aber wenn andere das müssen, ist das doch auch eine Leistung. Wieso nicht stolz drauf sein.
******978 Mann
3.878 Beiträge
Ich bin Sadist, ich bin wie ich bin...für mich stellt sich die Frage nicht "Stolz auf meine Neigung" zu sein...ich bin glücklich damit, dass scheint mir persönlich wichtiger..
*****alS
7.402 Beiträge
Zitat von ****ody:
Ich habe es immer schon als Schwäche angesehen, eine Besonderheit der sexuellen Präferenz,

Ich finde das Schade. Darf ich nachfragen (wenn du das nicht ausführten willst ist das auch in Ordnung natürlich!), weshalb du so fühlst? Wenn man einen teil seiner Persönlichkeit als "Schwäche" wahrnimmt, steckt dahinter nicht die Forderung an sich selbst, doch am Besten da anders zu sein? Da frag ich mich dann - woher kommt dieser Wunsch? Aus eigener Moralvorstellungen die man selbst nicht erfüllen kann? Aus einer Unzufriedenheit, die aus diesem Bedürfnis entsteht? Oder etwas ganz Anderes?
******oki Frau
2.446 Beiträge
Was das Thema Überwindung der eigenen Hemmschwelle angeht kann ich Dir lieber TE nur beipflichten.
Ich war erst vor kurzer Zeit in so einer Zwickmühle. Meine gute Freundin, sehr maso aber z.Z ohne Dom bat mich sie zu verhauen, damit sie runter fahren kann und den Kopf frei bekommt. Klar, von der Technik her eigentlich kein Problem für mich. DOCH! Es ist meine Freundin! Ich mag sie wahnsinnig gerne! Sie ist mir als Mensch und Freundin doch lieb und teuer!
Ich war echt fast in *panik*
Habe es ihr auch so erklärt, was sie völlig verstand.... wir haben es auf einen Versuch ankommen lassen, immer unter der Option, dass ich evtl urplötzlich abbreche.
Ich habe es also für mich als Freundschaftsdienst eingeordnet. Das half mir gut. Und siehe da, es klappte auch noch großartig. In der Situation wurde auch mein Sadismus richtig geweckt. Und ja, ich war zumindest in dem Moment auch stolz darauf.
Obwohl ich selbst maso bin und das auch auslebe.... und gar nicht mehr auf der aktiven Seite "zu Hause" bin! Nur eben dieser kleine Ausflug... war echt genial *lach*

Also warum nicht auch auf "Sadismus" stolz sein dürfen. Für mich ist hauen/quälen auch nur eine andere Form des Streichelns *zwinker*

*my2cents*
Also... erst einmal finde ich den Beitrag klasse...
Dann die allgemeine Definition eines Sadisten/einer Sadistin.
Sadismus wird immer noch als Störung angesehen *zwinker* --> Sexueller Sadismus bedeutet, sexuelle Befriedigung daraus zu ziehen, einer anderen Person körperliches oder psychisches Leid zuzufügen. Bei einer sexuellen sadistischen Störung handelt es sich um sexuellen Sadismus, der erhebliches Leid verursacht und die tägliche Lebensweise stark beeinträchtigt oder der anderen Personen, die nicht ihr Einverständnis gegeben haben, Schaden zufügt.

Was mir bei euch allen so ein bisschen aufstößt sind die Emotionen.. Sadismus in reiner Form ist egozentrisch... unabhängig ob man den Gegenüber mag oder nicht, ist dieser vorhanden und wird dann erfüllt, wenn aus dem Getanen ein sexueller Lustgewinn eintritt.

Oft wird über dominante Frauen auch hinter vorgehaltener Hand gemunkelt... sie seien die sexuellen Lusterfüller des devoten Mannes.. ja klar, wenn ich auf Wünsche eingehe schon.... aber ich bin Sadistin, ich tue, was ich will und gerade das, was DU nicht unbedingt willst und wenn du dann leidest bin ich klatschnass wie ein Biosphärereservat und will dich vergewaltigen.. das ist es doch... mich aufgeilen am Leiden meines Gegenübers.... was dann daraus entsteht, ist doch erst einmal völlig irrelevant.
Nicht nur der devote Part erfüllt nach euren Schilderungen Wünsche, IHR auch!!!
Es hört sich so an, als erfüllt ihr das nur, weil der andere/die andere das will... das ist KEIN SADISMUS!!!
Ihr seid dann nichts anderes als Lusterfüller und hörig, meine Meinung.

Ein Sadist braucht kein aftercare, weil es seine Passion ist, dass andere leiden. Menschlich ist, wenn er sich kümmert und versucht zu heilen zu verstehen... aber aftercare... nee.

MEIN Sadismus wird gerade dort geweckt und dann geweckt, wenn er nicht unbedingt gewollt ist.. denn da fängt ja LEIDEN erst an *smile* *teufel*

Liebst *knicks*
S_Eden
****ra Frau
1.499 Beiträge
Mein Sadismus erfüllt Träume, ist kreativ und kommt als Gabe von Herzen.
Mag ich sehr und stehe zu meiner Neigung.

Den Grad des Sadismus und auch auf der anderen Seite des Masochismus definiere ich nicht über die Intensität der Einwirkung, sondern über die Qualität des jeweiligen Lustgewinns.
******l75 Mann
1.342 Beiträge
Sehe ich zu 100% genau so.
Zitat von ****ra:
Mein Sadismus erfüllt Träume, ist kreativ und kommt als Gabe von Herzen.
Mag ich sehr und stehe zu meiner Neigung.

Den Grad des Sadismus und auch auf der anderen Seite des Masochismus definiere ich nicht über die Intensität der Einwirkung, sondern über die Qualität des jeweiligen Lustgewinns.

Dann ist es eher Dominanz, aber kein Sadismus *g*
*****alS
7.402 Beiträge
Sadismus in reiner Form ist egozentrisch... unabhängig ob man den Gegenüber mag oder nicht, ist dieser vorhanden und wird dann erfüllt, wenn aus dem Getanen ein sexueller Lustgewinn eintritt.
Natürlich ist das so. Aber meine Persönlichkeit besteht ja nicht ausschließlich aus Sadismus. Etwas kann mich unglaublich geil machen, und ich kann mich trotzdem spätestens danach dafür selbst ein wenig "nicht mögen" (ich finde "hassen" hier zu krass).
NATÜRLICH ist Sadismus egozentrisch. Da bin ich ganz bei dir. Aber trotzdem kann man sich doch danach für seinen Egozentrismus schlecht fühlen.

Daher halöte ich auch die These
Zitat von *****den:
Ein Sadist braucht kein aftercare, weil es seine Passion ist, dass andere leiden
für sehr gewagt.
Ich brauche GENAU DESWEGEN Aftercare, WEIL "es meine Passion ist, dass andere leiden". Ich kommt damit einfach manchmal nicht ganz klar - eben WEIL die Tatsache, dass es meinem Gegenüber gefälllt, absolut keinen EInfluss darauf hat. Ich weiß, wenn ich es zulassen würde, würde ich es auch machen, wenn mein Gegenüber das nicht möchte - und das macht mir manchmal Angst. Und wenn ich fertig bin, und meine Geilheit weg ist, und mein Gegenüber ein (meist glückliches, aber trotzdem) Häufchen Elend ist, dann tut sie mir eben trotzdem Leid. Und dann will und MUSS ich hören, für mich, dass alles ok ist und ich niemandem irgendwas angetan habe.
Stolz? Nein. Ich bin, der ich bin. Es ist so, es ist nicht zu ändern, und es ist gut.
Aber es ist keine Errungenschaft, an der ich aktiv gearbeitet habe, sie zu bekommen. Also ist Stolz fehl am Platz, wie immer, wenn es um zufällige Eigenschaften geht.

Skywise.
Zitat von ****ra:
Mein Sadismus erfüllt Träume, ist kreativ und kommt als Gabe von Herzen.
Mag ich sehr und stehe zu meiner Neigung.

Den Grad des Sadismus und auch auf der anderen Seite des Masochismus definiere ich nicht über die Intensität der Einwirkung, sondern über die Qualität des jeweiligen Lustgewinns.
(Er schreibt)
Eigentlich wollte ich jetzt einen langen Text schreiben....aber, ich hatte das oben formulierte nicht treffender in Worte packen können.
@****ra
Touché.....du sprichst/schreibst mir aus der Seele
*****alS
7.402 Beiträge
Zitat von *****den:
Du wirfst klinischen Sadismus und Sadismus als Sexualpräferenz zusammen in einen Topf. Das sind aber unterschiedliche Dinge. Wie bei allen Sexualpräferenzen gilt auch, und das hast du selbst so gesagt weiter oben, gilt auch bei Sadismus: als Krankhaft gilt er dann, wenn derjenige selbst darunter leidet. UND NUR DANN.
****ra Frau
1.499 Beiträge
@*****den Andere nennen es eine gesunde Einstellung. Aber Danke für deine spezielle Definition von „Dominanz“.
*****alS
7.402 Beiträge
Zitat von *********ywise:
Stolz? Nein. Ich bin, der ich bin. Es ist so, es ist nicht zu ändern, und es ist gut.
Aber es ist keine Errungenschaft, an der ich aktiv gearbeitet habe, sie zu bekommen. Also ist Stolz fehl am Platz, wie immer, wenn es um zufällige Eigenschaften geht.

Aber Stolz darauf zu sein, dass man gelernt hat damit umzugehen, ihm einen Rahmen zu geben und damit glücklich zu sein, DAS kann man.
Aber trotzdem kann man sich doch danach für seinen Egozentrismus schlecht fühlen.

kann man ja... ist dann aber kein Sadismus... ich glaube wir sprechen hier über etwas, was eher subjektiv als objektiv gemeint ist.. denn ein Sadist/in fügt absichtlich Schaden zu und ihm/ihr fehlt jegliche Empathie.
Natürlich kann man diese Elemente in den BDSM einbauen... aber Sadismus ist nun mal keine Streicheleinheit für Devote.
Zitat von *****den:
Dann ist es eher Dominanz, aber kein Sadismus *g*
Wer bestimmt denn das?

Und klar eine "Störung"! Davon sind wir zum Glück endlich weg! Scheint aber noch nicht in allen Köpfen angekommen zu sein.... *traurig*
Zitat von *****den:
Ein Sadist braucht kein aftercare, weil es seine Passion ist, dass andere leiden
für sehr gewagt.
Ich weiß, wenn ich es zulassen würde, würde ich es auch machen, wenn mein Gegenüber das nicht möchte - und das macht mir manchmal Angst. Und wenn ich fertig bin, und meine Geilheit weg ist, und mein Gegenüber ein (meist glückliches, aber trotzdem) Häufchen Elend ist, dann tut sie mir eben trotzdem Leid. Und dann will und MUSS ich hören, für mich, dass alles ok ist und ich niemandem irgendwas angetan habe.

weil du ein halbwegs gesunder Mensch bist..
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