Ich bin grundsätzlich nicht stolz auf eine blosse Charaktereigenschaft oder Neigung.
Ich bin ja auch nicht stolz, weil ich gerne mal lecke und mir dabei Mühe gebe.
Stolz bin ich auf das was ich selbst erreiche. "Sadist sein" ist dabei kein Erfolg und keine Leistung. Das kann jeder von sich behaupten, da es zunächst eine Neigung und keine Handlung beschreibt. Es sagt Null aus ob jemand diese Neigung auch wirklich auslebt.
Zudem es schon fraglich ist ob man mit stolzgeschwellter Heldenbrust damit rumprahlen muss man sei Sadist. Wen hat das, bis auf die potentielle Partnerin, etwas anzugehen? Menschen die so durch die Events laufen kommen mir schnell wie Gockel vor, die sich durch selektiv dargestellte, meist auch noch überkompensierte, Charakteristika selbstdarstellen müssen.
Von daher hatte ich weder das Bedürfnis noch die Notwendigkeit da auf etwas "Stolz" zu sein.
Wenn eine Session super lief und meine Partnerin glücklich war dann bin ich stolz auf diesen Moment.
Hier besteht dann aber wieder die "Gefahr" (übertrieben gesprochen), dass man sich für seine "Leistung" verbal und geistig selbst einen bläst und dabei vergisst, dass auch da der "Erfolg" am Zusammenspiel hängt und niemals nur am aktiven Part.
Und auch da geht das Dritte immernoch nichts an.
Wer große Augen und an den Lippen hängende Ohren braucht, die gebannt Lauschen was für ein doller Sadist man doch ist, der ist vermutlich wenig souverän und braucht diese Bestätigung.
Mir macht es Spaß jemanden leiden zu lassen der/die leiden möchte und dabei Lust empfindet.
Ich sehe gerne körperliche und geistige Leiden in Form von Scham, geboren aus Blossstellung und Erniedrigung. Nichts bereitet mir im sexuellen Kontext mehr innere Freude. Wen das abstösst muss sich darauf ja nicht einlassen, man zwingt es ja (hoffentlich) niemandem auf der / die damit nichts anfangen kann.
Ich bin ja auch nicht stolz, weil ich gerne mal lecke und mir dabei Mühe gebe.
Stolz bin ich auf das was ich selbst erreiche. "Sadist sein" ist dabei kein Erfolg und keine Leistung. Das kann jeder von sich behaupten, da es zunächst eine Neigung und keine Handlung beschreibt. Es sagt Null aus ob jemand diese Neigung auch wirklich auslebt.
Zudem es schon fraglich ist ob man mit stolzgeschwellter Heldenbrust damit rumprahlen muss man sei Sadist. Wen hat das, bis auf die potentielle Partnerin, etwas anzugehen? Menschen die so durch die Events laufen kommen mir schnell wie Gockel vor, die sich durch selektiv dargestellte, meist auch noch überkompensierte, Charakteristika selbstdarstellen müssen.
Von daher hatte ich weder das Bedürfnis noch die Notwendigkeit da auf etwas "Stolz" zu sein.
Wenn eine Session super lief und meine Partnerin glücklich war dann bin ich stolz auf diesen Moment.
Hier besteht dann aber wieder die "Gefahr" (übertrieben gesprochen), dass man sich für seine "Leistung" verbal und geistig selbst einen bläst und dabei vergisst, dass auch da der "Erfolg" am Zusammenspiel hängt und niemals nur am aktiven Part.
Und auch da geht das Dritte immernoch nichts an.
Wer große Augen und an den Lippen hängende Ohren braucht, die gebannt Lauschen was für ein doller Sadist man doch ist, der ist vermutlich wenig souverän und braucht diese Bestätigung.
Mir macht es Spaß jemanden leiden zu lassen der/die leiden möchte und dabei Lust empfindet.
Ich sehe gerne körperliche und geistige Leiden in Form von Scham, geboren aus Blossstellung und Erniedrigung. Nichts bereitet mir im sexuellen Kontext mehr innere Freude. Wen das abstösst muss sich darauf ja nicht einlassen, man zwingt es ja (hoffentlich) niemandem auf der / die damit nichts anfangen kann.