SinasTraum
Diese Aussage, die du da machst:
ist nicht richtig...
Der Hinweis verharmlost nichts.
Und der Rest deiner Aussage ist ein rhetorischer Taschenspielertrick um aufzuzeigen warum es doch so ist.
Denn das Problem "um das es hier eigentlich geht" ist eben NICHT:
"Wie kann sich eine Frau schützen bei einem Date?"
Das Problem "um das es hier eigentlich geht" ist aber sehr wohl:
"Ein MENSCH soll sich schützen bei einem Date - welche Möglichkeiten hat man?"
Denn die Möglichkeiten die Mann und Frau zum Selbstschutz haben - sind identisch.
Von daher ist es nicht nötig irgendwelche Geschlechterunterscheidungen zu machen.
Ich habe über all das was du da sagst gründlich nachgedacht.
Deshalb bin ich mir auch sehr der Tatsache bewusst, dass du so sehr in der Geschlechterspezifischen Scheinargumentation gefangen bist, dass du da keinen Ausweg mehr hättest, selbst wenn du wolltest.
Das ist aber nicht schlimm - das passiert jedem mal.
Damit es hier aber nicht weiter ausufert sage ich dir nicht, wo ich dir widerspreche, sondern wo ich dir zustimme:
Ja, Frauen werden offiziellen zahlen zufolge tatsächlich erheblich öfter Opfer von sexueller Gewalt.
Da stimme ich dir zu.
Da braucht es auch keine herbeirecherchierten Zahlen - weil ich das ohnehin nie bestritten hatte.
Das ändert nichts am Rest meiner Argumentation, die auch nie etwas anderes aussagte.
Da wir jetzt wissen wo wir übereinstimmen gestehe ich dir zu, dass du nicht versuchst zu relativieren.
Vielleicht kannst du ja auch mir zugestehen das ich nicht relativiere.
Denn es ist durchaus möglich unterschiedlicher Meinung zu sein, OHNE das jemand relativiert.
Hier, in diesem Thema, geht es darum, wie sich ein Mensch beim Dating schützen kann - wenn du mir da zustimmst, dann sind wir wieder einen Schritt weiter und wir können uns über den Pudding hermachen (JA - die weißen, klebrigen Flecken auf meinem T-Shirt und der Hose sind frischer Vanillepudding ihr Ferkel!)
Diese Aussage, die du da machst:
*******aum:
Allein der Hinweis "es gibt auch Männer, die Opfer sind" relativiert, verharmlost und verkleinert das Problem, um das es hier eigentlich geht
ist nicht richtig...
Der Hinweis verharmlost nichts.
Und der Rest deiner Aussage ist ein rhetorischer Taschenspielertrick um aufzuzeigen warum es doch so ist.
Denn das Problem "um das es hier eigentlich geht" ist eben NICHT:
"Wie kann sich eine Frau schützen bei einem Date?"
Das Problem "um das es hier eigentlich geht" ist aber sehr wohl:
"Ein MENSCH soll sich schützen bei einem Date - welche Möglichkeiten hat man?"
Denn die Möglichkeiten die Mann und Frau zum Selbstschutz haben - sind identisch.
Von daher ist es nicht nötig irgendwelche Geschlechterunterscheidungen zu machen.
Ich habe über all das was du da sagst gründlich nachgedacht.
Deshalb bin ich mir auch sehr der Tatsache bewusst, dass du so sehr in der Geschlechterspezifischen Scheinargumentation gefangen bist, dass du da keinen Ausweg mehr hättest, selbst wenn du wolltest.
Das ist aber nicht schlimm - das passiert jedem mal.
Damit es hier aber nicht weiter ausufert sage ich dir nicht, wo ich dir widerspreche, sondern wo ich dir zustimme:
Ja, Frauen werden offiziellen zahlen zufolge tatsächlich erheblich öfter Opfer von sexueller Gewalt.
Da stimme ich dir zu.
Da braucht es auch keine herbeirecherchierten Zahlen - weil ich das ohnehin nie bestritten hatte.
Das ändert nichts am Rest meiner Argumentation, die auch nie etwas anderes aussagte.
Da wir jetzt wissen wo wir übereinstimmen gestehe ich dir zu, dass du nicht versuchst zu relativieren.
Vielleicht kannst du ja auch mir zugestehen das ich nicht relativiere.
Denn es ist durchaus möglich unterschiedlicher Meinung zu sein, OHNE das jemand relativiert.
Hier, in diesem Thema, geht es darum, wie sich ein Mensch beim Dating schützen kann - wenn du mir da zustimmst, dann sind wir wieder einen Schritt weiter und wir können uns über den Pudding hermachen (JA - die weißen, klebrigen Flecken auf meinem T-Shirt und der Hose sind frischer Vanillepudding ihr Ferkel!)