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was macht den möchte gern Dom aus;

was macht den möchte gern Dom aus;
vielleicht könnt ihr Euch vorstellen ( hier ist jetzt nicht nach namen, alter
und was auch immer gefragt ), dass ich ein persönliches Interesse an
diesem thema hab.

Ich kann ja tatsächlich nur dem Menschen etwas sagen ; auch nonverbal
( ohne Worte mit Handlung,Gesten et. al. ), der mir zuhört.

Ich erreiche nur einen sehr geringen Anteil dieser Menschen,
die das zulassen und dann müssen die mich auch noch verstehen.

Weil ich nicht übermäßig laut um die Ecke komme, meine Worte in der
Aufeinanderfolge nicht für jeden sinn machen, grenzt das die Empfängerschaft
weiter ein.

Wenn ich schreibe ich möchte gern, bin ich dann schon untertänig, weil ich
nicht will, sonder nur gern hätte, ist das dann schon devot oder einfach
realistisch.

Wird der möchte gern Dom deshalb verteufelt weil er denen, die rücksichtlos
über grenzen hinweggehen ein dorn im auge ist ?

Wär es ok, wenn der möchte gern Dom sich mit blöd Sub zusammenfindet ?
****nne Paar
116 Beiträge
Das ewige Thema...
Dazu haben wir sehr viel auf unserem Profil und der externen Website geschrieben.
Bin gespannt, was hier raus kommt...

René, der leise, höfliche Hardcore-Weichei-Möchtegern-Dom und sein Eigentum
Froiiide ...
*********mpire Frau
606 Beiträge
Möchtegern ...
ist wohl hier wie in anderen Bereichen viel heiße Luft und wenig Substanz. Ich nenne Möchtegern gern Kofferhoffer, aber das nur nebenbei.

Leise Töne und Zuvorkommen sowie kavalierartiges Verhalten machen einen Dom nicht zum Möchtegern. Entscheidend ist auch hier wieder die Souveränität, also wie man damit umgeht.

Du brichst Dir keinen Zacken aus der Krone, wenn Du etwas wünscht: wichtig ist, dass Deine Beigeordnete sich das ebenso wünscht. Diesen Wunsch in ihr zu erwecken ist allerdings dann Deine Aufgabe ...
Mein lieber "Möchtegern",

ich selbst gehöre eher zu der Fraktion, die gerne möchten oder um etwas bitten. Schreien und befehlen kann jeder. Aber mit Einfühlungsvermögen und Ruhe bekundest Du allenfalls Intelligenz.
Desweiteren ist es eine gewisse Art der Erniedrigung, wenn Du Sub um etwas bittest und er bzw sie sich trotz allem vielleicht überwinden muss, um es Dir zu geben - denn eigentlich will es das doch.

Und sofern es Blödsub überhaupt gibt, ist es besser bei Dir bzw uns aufgehoben als bei Schrei - Dom..
****KE Mann
1.494 Beiträge
Möchtegern-Dom
Meiner Auffassung nach ist ein Möchtegern-Dom (ja, schreibt man so...) jemand, der in Wirklichkeit keine Dominanz hat sondern der eine Fasade spazieren trägt, der ein "Potemkinsches Dorf" aufbaut. Oft geht's diesen Menschen nur darum, ohne viel Federlesen zum ficken zu kommen, ihre eigene Minderwertigkeit zu kompensieren oder bei "Profi-Domsen" Geld zu machen. Was für mich (hier schreibt der Er aus unserem Paarprofil) das wesentliche an BDSM ist, nämlich die innere Einstellung, interessiert solche Menschen nach meiner Beobachtung nicht. Ein Möchtegern-Dom hat es nötig, grimmig zu schauen, zu schreien, "dommige" Kleidung zu tragen, nach "Schema F" so wie er es irgendwo gesehen/gelesen/gesagt bekommen hat zu agieren. Meist handelt es sich um eine Proll oder (bei Möchtegern-Domsen) um eine Rotzgöre.
Konrad
ich habe wirklich freude
an dem Thema; ohne kramf und ohne belehrung , sachlich angenehm zu lesen
( das war jetzt Danke an die die geschrieben haben )
**********Touch Mann
135 Beiträge
From a Whisper to a Scream
Wird der möchte gern Dom deshalb verteufelt weil er denen, die rücksichtlos
über grenzen hinweggehen ein dorn im auge ist ?

Eine ketzerische Frage *zwinker*

"Zündelt der Möchtegerndom an seinem eigenen Scheiter(n)haufen?"
Wäre die genauso wenig konstruktive Gegenfrage.

Ehrlich gesagt verstehe ich dein Anliegen nicht wirklich; Selbstzweifel am eigenen Vorgehen, Erfolglosigkeit in der Akquise des richtigen Spiegels, semi-philosophisches Reflexion? ... *gruebel*

Konkretisiere doch bitte.


InT
*********eldin Frau
5.689 Beiträge
@Sir_KE
Besser kann man das ganze aus meiner Switcher-Sicht nicht definieren.

Entweder man weiß worum es geht oder möchte es gern...grins
Alle anderen kriegen bei mir eher die Bezeichnung Dumm Dom oder Dömchen oder Döschen *g*
*********Chris Mann
66 Beiträge
hmmmm
Ich wusste gar nicht, daß die Gesellschaft sich soviel Gedanken um möchtegern-Doms macht, und diese dann auch noch bewertet.
Da kann diese Gesellschaft, die das bewertet wohl nur aus "echten" Doms bestehen.
Ich glaube, man kann soviel Dom sein, wie Sub es zulässt. Und wenn es beiden Spaß macht, ist es dann wichtig, ob er ein "möchtegern" ist?
Chris
Meiner Auffassung nach ist ein Möchtegern-Dom (ja, schreibt man so...) jemand, der in Wirklichkeit keine Dominanz hat sondern der eine Fasade spazieren trägt, der ein "Potemkinsches Dorf" aufbaut. Oft geht's diesen Menschen nur darum, ohne viel Federlesen zum ficken zu kommen, ihre eigene Minderwertigkeit zu kompensieren oder bei "Profi-Domsen" Geld zu machen. Was für mich (hier schreibt der Er aus unserem Paarprofil) das wesentliche an BDSM ist, nämlich die innere Einstellung, interessiert solche Menschen nach meiner Beobachtung nicht. Ein Möchtegern-Dom hat es nötig, grimmig zu schauen, zu schreien, "dommige" Kleidung zu tragen, nach "Schema F" so wie er es irgendwo gesehen/gelesen/gesagt bekommen hat zu agieren. Meist handelt es sich um eine Proll oder (bei Möchtegern-Domsen) um eine Rotzgöre.
Konrad

So sieht aus Sir_KE
"Kofferhoffer"...
... Wie treffend und klasse! Sehe sie so vor mir. :-))
********edes Paar
11.286 Beiträge
JOY-Team 
Dominanz schließt Höflichkeit in keinster Weise aus ... Im Gegenteil: Dominanz kann sich Höflichkeit "erlauben".

LG
Arschi *arsch*
*******ent Mann
227 Beiträge
"Möchtegern" ist nicht gleich "Möchtegern"
Ich teile die Meinung meines Vorvorredners. Ich denke "Möchtegerndoms" hat man gerade aktuell und auf diesem Portal sehr viele. Ich bin schon des Öfteren in Clubs oder auch hier im Chat mit Leuten (Männern) ins Gespräch gekommen, die sich als Dom ausgeben. Wenn man dann nachbohrt merkt man, dass keinerlei Erfahrung vorhanden ist, bzw. das Interesse sich auch als sehr oberflächlich entpuppt. Wenn man dann weiter fragt, dann kommt sehr oft - gerade hier im JC - die Antwort, dass man sich damit einer breiteren Zielgruppe interessanter machen wollte. Wir merken das schon als Paar. Wir werden unwahrscheinlich oft angeschrieben und wenn wir dann die Absender auf die BDSM-Vorlieben in ihrem Profil ansprechen, dann kommt ein verlegenes "Nee, haben wir eigentlich keine Erfahrung mit und ohnehin suchen wir eher Partnertausch." Wir reagieren meistens schon nicht mehr, wenn BDSM nur unter "situationsabhängig" gelistet ist.

Das ist aber nicht mal das Problem. Das eigentliche Problem sehe ich darin, dass sich viele junge Frauen für das Thema interessieren und nach einer gewissen (Ein-) Führung suchen. Die landen dann hier leider allzu oft bei einem "Möchtegerndom", der letztlich nur auf eine Nummer aus ist, in punkto BDSM aber überhaupt keine Erfahrung hat. Wenn der "Dom" wenigstens etwas Verantwortung hat, tastet er sich mit seiner Begleitung an das Thema ran (wobei das wahrscheinlich nicht das ist, was Sub sich von Dom versprochen hat). Wenn er ganz abgebrüht ist, geht er mit ihr in einen Club/auf eine Party, leiht sich am Tresen Rohrstock und Gerte und probiert es halt mal aus. Und dann wird Möchtegerndom schnell zu einer Gefahr für seine Begleitung - vor allem psychisch.

Ich habe in den letzten Monaten schon des Öfteren auf Parties oder auch bei Verabredungen hier im JC solche Stories gehört, in denen junge Frauen sich beklagt haben, dass sie hier auf Profile vermeintlicher Doms reingefallen sind, die dann überhaupt nicht wussten, was sie tun.

Was Du beschreibst, klingt für mich eher nach einem einfühlsamen oder ruhigen Dom. Das ist mir persönlich sehr sympathisch. Insbesondere bei unerfahreneren Subs finde ich es durchaus eine sehr behutsame Art der Heranführung, wenn man sie um etwas bittet, vermittelt das doch zugleich auch das Gefühl, dem Dom nicht komplett ausgeliefert zu sein. Auch spricht für mich nichts gegen ein Äußern, bzw. gar einen Austausch von Wünschen oder Vorstellungen. Gerade BDSM ist sehr vielfältig und nicht jeder Mensch ist gleich gestrickt. Und während man bei "Blümchensex" - zumindest ab einem gewissen Alter - einen gewissen Erfahrungsschatz quasi voraussetzen kann, ist das bei BDSM ganz anders. Ich habe rund 15 Jahre Erfahrung im BDSM-Bereich. Trotzdem entdecke auch ich für mich immer mal wieder Neues. Darüber rede ich dann natürlich auch mit meiner Partnerin.
***ui Frau
11.545 Beiträge
kurze einwurffrage die mir beim lesen des eingangspostings spontan in den kopf kam:

wer definiert wo "möchtegern" anfängt und wo hört es auf?
schwierige frage... *nixweiss* ich kann sie nicht beantworten.
*********tige Paar
504 Beiträge
Immer wieder ein leidiges thema
Was aus meiner Sicht und Meinung unzählige Male geschrieben, diskutiert und auch gerne von anderen dann zerrissen wird. Ob nun Möchtegern dom oder Dom, erfahren und oder unerfahren...mit sub und oder ohne sub...was wollen wir denn lesen. Eigentlich gibt es ein formuliertes Bild über sogenannte Dominanz und dennoch leben alle ihr eigenes Leben und erkunden sich und ihre Grenzen entweder alleine oder gemeinsam. Was ich unter Möchtegern verstehen würde, mag für andere die ersehnte Erfüllung sein. Viel entscheidender ist es doch wie sich meine Partnerin fühlt. Sie Ist es ja, die mich als ihren Herrn erdulden muss...smile
Ich distanziere mich ganz klar davon, wenn Dominanz in Härte oder Gewalt versucht wird zu zeigen. Hier ist die Gefahr viel größer, Fehler aus Dummheit oder Unwissenheit zu machen. Gefahren mit Peitsche, Gerte, Strom, Wachs, Atemkontrolle oder gar Bindage. Diese Spielarten sollte erlernt werden unter Anwesenheit von Menschen, die auch Gefahren kennen und einschätzen können.
Unsere Meinung zum Thema Dom oder Möchtegern Dom
****KE Mann
1.494 Beiträge
Bitte keine Vermischung!
@*********tige
Bitte "Dominanz" nicht mit "Sadismus" vermischen - das kann, muss aber nicht gepaart sein.
Konrad
*********tige Paar
504 Beiträge
@sir_KE
...genau, und wie du schon sagst, es kann ...muss aber nicht sein. Und leider wird es aber zu oft mit Dominanz in Verbindung gebracht. Unzählige Threads, auch hier im joy, zeigen das ja
und dann gibt es noch diese unzähligen Mischformen...

ist man eigentlich ein Sadist, wenn man als Masochist einen Stino zur Brutalität zwingt?
*********eldin Frau
5.689 Beiträge
Das ist aber nicht mal das Problem. Das eigentliche Problem sehe ich darin, dass sich viele junge Frauen für das Thema interessieren und nach einer gewissen (Ein-) Führung suchen. Die landen dann hier leider allzu oft bei einem "Möchtegerndom", der letztlich nur auf eine Nummer aus ist, in punkto BDSM aber überhaupt keine Erfahrung hat. Wenn der "Dom" wenigstens etwas Verantwortung hat, tastet er sich mit seiner Begleitung an das Thema ran (wobei das wahrscheinlich nicht das ist, was Sub sich von Dom versprochen hat). Wenn er ganz abgebrüht ist, geht er mit ihr in einen Club/auf eine Party, leiht sich am Tresen Rohrstock und Gerte und probiert es halt mal aus. Und dann wird Möchtegerndom schnell zu einer Gefahr für seine Begleitung - vor allem psychisch.


Das passiert dir aber auch wenn du Erfahrungen hast und beim lesen und der Kommunikation hatte ich teilweise die Peitsche in der Hand um "ihn" zu verprügeln. Keinen Plan und nur "er" ohne Einfühlungsvermögen oder mit einem Hauch von Gespür. No Go´s was das denn, du machst und erträgst das was ich will! Das Problem ist was du einmal zerstört hast kriegst du nicht mehr hin, selbst mit noch soviel Einfühlungsvermögen. Demnach muss das nicht sein!
@ novotna
ja selbstverständlich ....oder ist das natürlich so
****KE Mann
1.494 Beiträge
@Novotna
Ja, daher rührt ja auch der Begriff "Sadomasochismus"
*smile*
**********urple Paar
7.603 Beiträge
Der Unterschied zwischen ...
... "gern sein möchten" und "sein" ist die "Tat" ... das "möchten" in die Realität umsetzen, tatsächlich "so sein".

Ich kann ja tatsächlich nur dem Menschen etwas sagen ; auch nonverbal
( ohne Worte mit Handlung,Gesten et. al. ), der mir zuhört.

Ich behaupte mal dominante Menschen zeichen unter Anderem sich dadurch aus dass man ihnen zuhört!
Das müssen sicher nicht alle sei, aber zumindest Diejenigen die man erreichen will.

Ich erreiche nur einen sehr geringen Anteil dieser Menschen,
die das zulassen und dann müssen die mich auch noch verstehen.

Weiterhin behaupte ich, dass dominante Menschen sich auch dadurch auszeichen, dass sie das was sie rüberbringen wollen auch klar klar und unmissverständlich formulieren können. Erreichen können sie sicherlich nicht Alle aber doch eine signifikante Mehrheit, sonst würde man sie ja nicht als dominant erkennen. Erreichen heisst aber noch nicht "wirken" in dem Sinne wie wir es im BDSM-Kontext verstehen. Dass Dominanz auch diese Wirkung entfaltet setzt m.E. ein entsprechendes Gegenüber vorraus.

Weil ich nicht übermäßig laut um die Ecke komme, meine Worte in der
Aufeinanderfolge nicht für jeden sinn machen, grenzt das die Empfängerschaft
weiter ein.

Lautheit ist kein Merkmal von Dominanz. Im Gegenteil meine ich, dass Dominanz ihre wirkung erst dann wirklich entfaltet wenn sie weder aufdringlich ist noch laut.

Wenn ich schreibe ich möchte gern, bin ich dann schon untertänig, weil ich
nicht will, sonder nur gern hätte, ist das dann schon devot oder einfach
realistisch.

Ja, das ist in meinen Augen untertänig! Nicht unbedingt devot, aber eben auch nicht dominant.
Realistisch? Nein, eher ein Mensch der es nicht gewohnt ist das was er sich vorstellt auch zu realisieren, somit eher ein Träumer. Ich denke aber dass hinter den Träumen die Möglichkeit zur Dominanz steckt, er sollte eben nur über seinen Schatten springen und die Träume realisieren.

Wird der möchte gern Dom deshalb verteufelt weil er denen, die rücksichtlos
über grenzen hinweggehen ein dorn im auge ist ?

Sicher nicht! Diejenigen die rücksichtslos über Grenzen hinweggehen nehmen ihn vermutlich gar nicht wahr. Das sind aber auch keine dominanten Menschen in meinen Augen sondern ganz einfach nur Machos und rücksichtslose "Möchtegerns".
Dominante Menschen werden den leisen und rücksichtsvollen Möchtegern respektieren, weil sie in der Regel erkennen, dass da kein Macho gegenübersteht.

Wär es ok, wenn der möchte gern Dom sich mit blöd Sub zusammenfindet ?

Das kommt darauf an was der Möchtegern tatsächlich will. Wenn er seine Träume tatsächlich realisieren will, über seinen Schatten springt, sollte er sich nicht mit BlödSub abfinden. Das wird ihm vermutlich nicht gerecht, erfüllt ihn nicht. Falls nicht, könnte er vielleicht mit Dieser ... nennen wir sie mal nicht "BlödSub", sondern besser "Möchtegernsub" ... einen gemeinsamen Traum träumen. Das ist besser als gar nichts finde ich *g* .


LG Black owns Purple (m)
**********Br_bw Paar
80 Beiträge
Kurz und knackig
Ein Möchtegern-Dom besitzt keine natürliche Autorität, keine natürliche Dominanz.
*********tige Paar
504 Beiträge
Irgendwie
Empfinde ich es als Anmaßung, ein Urteil über Möchtegerndoms und nun auch ergänzt mit blödsub zu treffen. Ich denke, kein Mensch der sich auf dießem weg begibt hat es verdient,als Möchtegern Dom oder als blödsub in die Ecke gestellt zu werden. Hier geht es um Empfindungen und vielleicht auch um Erfahrungen...und das Recht auf Unterschiedlichkeit sollte doch im Vordergrund stehen.
**********urple Paar
7.603 Beiträge
Nachtrag ...
... zum Unterschied "Möchtegern" und MöchtegernDom!

Ich habe in meinem vorstehenden Beitrag bewusst nur Möchtegern geschrieben, weil ich in Diesem durchaus ein gewisses Potezial sehe.

"MochtegernDoms" wie sie auch von Anderen hier beschrieben wurden sind m.E. Menschen die lautstark etwas beschreien was sie nie sein werden. Sie besitzen zwar einen selbstgebastelten Sockel, aber kein dominantes Potenzial. Es besteht eher die Gefahr, dass sie vom Sockel fallen und sich ernstlich wehtun ... *smile* !

LG BoP (m)
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