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R.I.P.

R.I.P.
Es sind ja nun auch eine große Anzahl von sehr guten Musikern von uns gegangen.
Einige durch Krankheit, andere wurden erschossen und wieder andere im wohl nahezu anerkannten drogenwahn.
Wie auch immer ein Verlust für die Musikwelt war es immer.
Hier ist der Platz sich Gedanken zu machen über den einen oder anderen Musiker.
****el Paar
1.049 Beiträge
Spontan fällt mir hier George Harrison ein, der bekanntlich am 29.11.2001 viel zu früh von uns ging.
Einer seiner letzten Songs war ja "Any Road" und hier hört man die Textzeile:

"WENN DU SOWIESO NICHT WEISST, WO DU HIN WILLST, FÜHRT DICH JEDER WEG DORTHIN"

Ich weiss, wo ich hin will und hoffe Ihn dort dereinst zu treffen!
Brain Jones
Für uns die Leitfigur der Stones und es wäre mit ihn wohl noch sehr gute Musik entstanden. Er starb wie so viele zu früh.
*******Muc Mann
4.142 Beiträge
John Lennon
vor 2 Tagen war sein Todestag...
und das ist schon wieder unfassbare 33 Jahre her.....
Willy DeVille
Einer der großen in der Rock-Musik, war für mich Willy DeVille/Mink DeVille, geboren 1950 in New York, gestorben 2009. Die musikalischen Helden seiner Jugend waren Bob Dylan und Jimi Hendrix. Seine Interpretation von Hendrixs ‚Hey Joe‘ hat es in sich.

Balladen, gepaart mit Blueselementen, Cajun-Klängen und Rock’n’Roll waren seine musikalische Heimat, die er mit Mundharmonika, Kuhglocken, Fiddle und Percussions untermalte. Aber DeVille spielte auch Latino-Songs, Tex-Mex und Southern Rock. Spanische Elemente tauchen in seiner Musik mehrfach auf (Spanish Stroll, Spanish Harlem, Carmelita). Zu seinen Hits gehörten ‚Spanish Stroll‘, ‚Cadillac Walk‘ oder „Return To Magenta“.

1981 hatte er einen großen Auftritt im ‚Rockpalast‘. Wundervoll auch der Dokumentarfilm über ihn: ‚Beautiful Loosers‘, 1997 (jeweils auf YouTube).

Willy DeVille muss man vor allem gesehen haben mit seinem überlangem Jacket, seinen hochtoupierten langen Haaren, Menjou-Bärtchen und Goldzahn. Das war aber keine Masche. Er war tatsächlich dieser Troubadour aus der Vorstadt, aus Spanish Harlem, einer der aus der Zeit gefallen war, ein Strizzi eben, wie die Wiener sagen, einer der sich zu New Orleans und dem Süden, seinen indianischen und spanischen Wurzeln hingezogen fühlte: Einer der am liebsten in kleinen Clubs spielte – habe ihn noch ein Jahr vor seinem Tod in der Darmstädter ‚Zentralstation‘ erlebt: Willy DeVille, der große Rockmusiker aus der zweiten Reihe.

Eines allerdings wage ich in unserer Gruppe gar nicht anzusprechen: Seine musikalischen Vorbilder waren, wie er selbst einmal sagte, John Hammond und John Lee Hooker und nicht die Beatles.
Kurt Cobain
Warum er sich das Leben nahm wird wohl nie wirklich ans Licht kommen. Sicherlich hätte er aber noch weitere gute Musik gemacht. Nirvana, seine Band, hatte sich zwar schon vor seinen Tod aufgelöst aber auch ohne Band wären sicherlich gute Sachen entstanden.
Keith Moon
Ein Schlagzeuger wie es ihn wohl nicht mehr geben wird. Wie auch Ringo bei den Beatles so war Keith der Clown der Band.
Das er bei fast jeden Auftritt sein Schlagzeug zerlegte war wohl mit eines seiner Markenzeichen.
Aber er konnte auch wirklich gut spielen und gehörte wohl zu seiner Zeit mit zum Besten am Schlagzeug was es in der Musik-Welt gab.
Phil Everly
Mit 74 Jahren erlag er einen Lungenleiden.
Zusammen mit seinen Bruder Don war er als Everly Brothers doch sehr erfolgreich. Sie haben eine Reihe von guten Songs gemacht.
Pete Seeger
Mit 94 Jahren verstarb Pete Seeger. Als Folk und Protest -Sänger und Songwriter hat er eine Reihe von guten Liedern gemacht. Allein mit dem Song " Where have all the Flowers gone" setzte er sich selbst ein Denkmal.
Egal ob in englischer Sprache oder die deutsche Version "Sag mir wo die Blumen sind", dieses Lied kennt wohl jeder und hat es selbst schon am Lagerfeuer gesungen.
Kralle Krawinkel
Der Gitarrist von Trio ist verstorben.
Alexandra
Eine tolle Sängerin die leider verünglückt ist. Noch heute aber hören wir gerne ihre Lieder zumal sie sich ja doch auch absetzen von der deutschen Musik die sonst so zu ihrer Zeit gespielt wurde.
Jack Bruce
Wieder ist ein ganz großer Musiker gegangen. Mitbegründer von "The Cream". Er wird sicherlich der Welt fehlen aber gleichzeitig auch immer im Gedächnis bleiben.
Joe Cocker
Wieder hat ein ganz großer Musiker die Bühne verlassen. Ein Musiker mit einer Stimme wie es wohl keine Zweite geben wird. Seine Art Musik zu covern und dabei nicht nur die Noten zu singen sonder daraus ein Lied zu machen wie nur er konnte und wird uns fehlen. Wir sind dankbar ihn noch Live erlebt zu haben.
Demis Roussos
Vielen wohl eher als Schlager - Sänger ein Begriff. Mit seiner Band Aphrodite’s Child zum Ende der 60er Jahre hat er aber sehr wohl auch seine Marke als Sänger einer Rock Band gesetzt. Selbst später bei seinen Solo Aufnahmen kam der alte "Rocker" immer wieder durch.
Wir werden seine Stimme sehr vermissen.
Steve Strange im Alter von 55 Jahren gestorben
Mit seinen Hit "Fade to Grey" hat er sicherlich einen Ohrwurm für die Disco-Zeit geschaffen. Kaum eine Party auf der wir sind kommt ohne diesen Song aus.
Andy Fraser
Fraser war 1970 Co-Autor des Welthits "All Right Now". Mit der Band "Free" brachte er es zum WElterfolg und auch später schrieb er weiterhin Songs.
Mike Porcaro
Als Mitglied der Band "Toto" war er bei den Welthits der Band dabei und auch ausserhalb der Band hat er viel Musik gemacht.
Percy Sledge
Percy Sledge, Sänger der weltberühmten Ballade "When a Man Loves a Woman", ist tot. Er starb am Dienstag im Alter von 74 Jahren in seinem Zuhause in Baton Rouge, Louisiana.
Quelle: T-online
B.B. King
Die Musik hat wieder einen großen Musiker verloren.
James Last
Sicherlich, seine Name hat nicht den Klang wie Elvis oder Hendrix aber auch seine Musik prägte irgendwie die Musik. Gehörte doch sein Sound zu fast jeder Party in den 70er Jahren.
Chris Squire
Mitgründer und Bassist der Rockband Yes ist tot. Er sei am Samstag in Phoenix "friedlich dahingeschieden", teilte die Gruppe per Facebook mit.
Eine Reihe von guten Songs hat die Band gemacht und er war an allen Beteiigt. Sin Spiel auf den Bass hat eine Reihe von anderen Musikern beflügelt und die Musik-Welt wird ihn vermissen.
Cilla Black
Sängerin und The Beatles-Schützling Cilla Black ist gestorben. Genauso wie die weltberühmten Pilzköpfe kam auch Priscilla Maria Veronica White, wie die Sängerin mit vollem Namen hieß, in Liverpool zur Welt. Entdeckt wurde ihr Talent in einem kleinen Club ihrer Heimatstadt, als die Beatles sie dort performen sahen. Eine mehr als 50-jährige Musik- und TV-Karriere folgte. Jetzt ist Cilla im Alter von 72 Jahren gestorben.

Nach ihrer Entdeckung im zarten Teenager-Alter hatte Cilla ab 1964 einige Hits auf ihrem Konto zu verbuchen. "Anyone Who Had a Heart" und "Your're My World" schafften es auf Platz eins der britischen Charts. Darüber hinaus nahm sie den Soundtrack für den 1966 erschienen Film "Alfie" auf und sang mehrere Songs, die aus der Feder der Beatles stammten.
Quelle: Promiflash
Andy White
Obwohl er nur für eine Aufnahme mit den Pilzköpfen zusammen spielte, wurde er als "fünfter Beatle" bekannt. Jetzt ist der aus dem schottischen Glasgow stammende Schlagzeuger Andy White gestorben.
Wie Kollegen von ihm mitteilten, starb White im Alter von 85 Jahren im US-Bundesstaat New Jersey. Der Musiker, der früher US-Musikgrößen wie Chuck Berry oder Bill Haley begleitete, hatte 1962 den Auftrag bekommen, bei der Aufnahme der US-Version von "Love Me Do" anstelle von Ringo Starr das Schlagzeug zu spielen.
Quelle: t-online.de
Lemmy Kilmister
Ian Lemmy Kilmister, der Frontmann der Heavy-Metal-Band Motörhead und eine Legende für Generationen von Hardrock-Fans, ist tot. Er starb am Montag nach einem kurzen Kampf gegen eine aggressive Form von Krebs in Los Angeles, wie sein Agent Andrew Goodfriend berichtete. Der Brite wurde 70 Jahre alt.
Quelle: T-online.de
Pop-Ikone David Bowie gestorben
Der Rockmusiker David Bowie ist tot. Der Fernsehsender Sky zitierte am Montag seinen Sprecher Steve Martin, der sagte, ein entsprechender Facebook-Eintrag sei korrekt. Demnach starb Bowie am Sonntag nach einem 18 Monate langen Kampf gegen den Krebs.
Bowie sei friedlich im Kreise seiner Familie verschieden. In einer Mitteilung hieß es: "Viele von euch werden Anteil an diesem Tod nehmen wollen, wir bitten euch, die Privatsphäre der Familie während der Trauerzeit zu respektieren." Der Sänger war mit dem Model Iman Abdulmajid verheiratet.
Quelle: T-online
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