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R.I.P.

*******Muc Mann
4.142 Beiträge
und wieder...
hat uns einer der ganz Grossen verlassen.......

ein musikalischer Begleiter unserer Kindheit / Jugend.....
David Bowie
Wieder hat uns ein ganz großer Musiker verlassen. Mit seiner Musik im Hintergrund wurde die eine oder Flasche Wein geleert und auch als Hintergrund musik zum "Schmusen" wurde er immer gerne gehört. So wie sich wir weiterentwickelt haben so wandelbar war auch seine Musik.
Ein ganz großer Musiker hat uns leider verlassen.
George Martin
Der legendäre "Beatles"-Produzent George Martin ist im Alter von 90 Jahren gestorben. Er zeichnete sich für fast alle großen Hits der Fab Four verantwortlich und gilt daher vielen Fans als "fünfter Beatle" - ein Titel, der im Laufe der Pop-Geschichte allerdings schon häufiger vergeben wurde.
George Martin fungierte bei fast allen Beatles-Alben als Produzent, weshalb auch er immer wieder als "fünfter Beatle" bezeichnet wird. Seine umfassende musikalische Ausbildung, die er an der Guildhall School of Music erhalten hatte, sowie seine stilistischen Ratschläge bei der Studioarbeit beeinflussten die musikalische Entwicklung der Beatles entscheidend. Martin schrieb für fast alle Beatles-Stücke die Streicher- und Bläserarrangements und steuerte unter anderem die Instrumental-Partitur zum Beatles-Films "Yellow Submarine" bei.
Quelle: t-online
*****fee Frau
12.863 Beiträge
Gruppen-Mod 
Keith Emerson
Und wieder ist die Musik-Welt um einen Helden ärmer: Die britische Keyboardlegende Keith Emerson, Mitbegründer des Rocktrios „Emerson, Lake and Palmer“, ist tot!

Wie die Band auf ihrer offiziellen Facebookseite mitteilte, starb der Musiker in der Nacht zum Freitag in seinem Haus in Santa Monica (Kalifornien). Emerson wurde 71 Jahre alt.
Quelle: Bild - online
Prince
Wie am Donnerstagabend bekannt wurde, ist der Sänger im Alter von 57 Jahren auf seinem Anwesen „Paisley Park“ in Chanhassen (Minnesota) gestorben.
„Ich bestätige in tiefer Trauer, dass der legendäre Kult-Star Prince Rogers Nelson an diesem Morgen in seiner Paisley-Park-Residenz gestorben ist“, so seine Sprecherin Yvette Noel-Schure.
Quelle: Bild de
Peter Behrens
Er war ein Star der Neuen Deutschen Welle und hat mit Trio in den 80er Jahren Musikgeschichte geschrieben. Später lebte Peter Behrens von Hartz IV und machte als gefallener Star Schlagzeilen.
Jetzt ist der Trio-Trommler mit den traurigen Augen im Alter von 68 Jahren in Wilhelmshaven gestorben. Die "Bild"-Zeitung hatte am Mittwoch zunächst darüber berichtet.

Bereits Ende 2014 hatte Behrens einen Schlaganfall, zuletzt sah er zart und abgemagert aus. "Er hatte aber Energie und Lust auf neue Projekte", sagt seine 22-jährige Tochter Morlin Rose, die ihren Vater in seinen letzten Stunden begleitet hat. "Er sollte eigentlich zu mir ziehen. Er war ziemlich einsam."
Quelle: T-online
Peter Behrens
Ich mochte seine Art Trommel zu spielen. Seine Art war irgendwie die eines vergessenen Clowns. Seine Mimik oder eher deren nicht vorhanden sein gab der Band eine völlig einzigartige Präsenz auf der Bühne.
Für mich gehörte er zu meiner Jugend und ich hatte immer meine Freude ihn zu sehen, egal ob Live in Kiel oder im TV.
Muhammad Ali
Muhammad Ali in Klinik in Phoenix verstorben
Ali war am Donnerstag mit Atembeschwerden ins Krankenhaus eingeliefert worden. Im Laufe des Freitagabends verdichteten sich Berichte über eine rapide Verschlechterung seines Zustandes. Ali war seit 1984 an Parkinson erkrankt. 1981 hatte er seine Karriere beendet.
Quelle: T-online.de
Nicht nur als Sportler auch als Mensch und Kämpfer für den Frieden und Gleichberechtigung ist er ein großer Mann. Seine Kämpfe und seine Sprüche sind ja zur Legende geworden und die Welt hat nicht nur einen großen Sportler verloren, sie hat einen großen Menschen verloren.
Henry McCullough
Wings-Gitarrist Henry McCullough ist tot.
Der frühere Wings-Gitarrist Henry McCullough ist am Dienstag im Alter von 72 Jahren gestorben. Sein Agent Nigel Martyn sagte, McCullough habe sich nie ganz von einem Herzinfarkt vor vier Jahren erholt.
Bei den von Paul McCartney nach dem Ende der Beatles gegründeten Wings war McCullough von 1971 bis 1973 Mitglied. Er spielte die Gitarrensoli unter anderem bei den Songs "My Love" und "Live And Let Die", dem Titellied des James-Bond-Films "Leben und sterben löassen" von 1973.
Der Nordire verließ die Band des Ex-Beatles nach einem Streit mit McCartney. Jahre später versöhnten sich die beiden wieder.
Vor seinem Eintritt bei den Wings spielte McCullough mit Joe Cocker in Woodstock, arbeitete mit Marianne Faithfull und Donovan. Seine Stimme verewigte er auf dem Song "Money" auf dem Album "Dark Side of the Moon" von Pink Floyd. Sein Beitrag bei den gesprochenen Fragen und Antworten am Ende des Lieds: "I don't know, I was really drunk at the time".

1975 veröffentlichte er bei George Harrisons 1975 veröffentlichte er bei George Harrisons Plattenfirma Dark Horse das Soloalbum "Mind Your Own Business". Musikalisch aktiv war er bis zu seinem Herzinfarkt im November 2012.
Quelle: T-online
Leonard Cohen
Leonard Cohen ist mit 82 Jahren gestorben. Das teilte sein Label Sony Music Canada auf seiner Facebook-Seite mit. Erst vor drei Wochen hat der kanadische Sänger und Songschreiber sein letztes Album veröffentlicht. Nicht nur der Titel „You Want It Darker“ ist düster – in vielen Songs ist der Tod das Kernthema.
Quelle: Bild online
Leonard Cohen
Nicht nur seine Musik wird immer ein Bestandteil meines Lebens sein, nein auch die Momente die er mit seiner Musik schuff. Viele der ersten versuche den weiblichen Körper zu erkunden wurde durch seine Musik untermalt. Seine Musik trug sicherlich ihren Teil dazu bei eine erotische Stimmung zu erzeugen.
Er von nylon
Leon Russell
Im Januar wollte er wieder auf Tour gehen. Doch jetzt ist der US-Musiker und Sänger Leon Russell im Alter von 74 Jahren gestorben. Wie sein Plattenlabel am Sonntag unter Berufung auf seine Frau mitteilte, verstarb Russell am Samstagabend in Nashville im US-Staat Tennessee. Er hatte sich im Juli einer Bypass-Operation am Herzen unterzogen.
In den 1960er und 70er Jahren war Russell ein renommierter Sessionmusiker und half Produzent Phil Spector, dessen als "Wall of Sound" in die Musikgeschichte eingegangene Klangtechnik zu entwickeln.

Später startete er eine erfolgreiche Solokarriere. Zu seinen Hits zählten "Tight Rope" und "Lady Blue". Als Keyboarder und Pianist spielte er für Joe Cocker, für den er "Delta Lady" schrieb und dessen "Mad Dogs and Englishmen"-Tour er 1969 zusammenstellte, Bob Dylan, die Beach Boys und viele weitere Künstler wie Frank Sinatra, Ike and Tina Turner und die Rolling Stones. Beim Ronettes-Titel "Be My Baby" spielte er ebenso mit wie bei "Mr. Tambourine Man" von den Byrds. Auch Gitarre und Bass beherrschte er.

Auf seinem Solodebüt "Leon Russell" wirkten John Lennon, George Harrison und Ringo Starr mit. Das "Billboard Magazine" führte ihn 1973 als weltweit beste Konzertattraktion. 2011 wurde Russell in die Rock and Roll Hall of Fame in der US-Großstadt Cleveland aufgenommen. Sein Markenzeichen waren seine weiße Mähne und sein langer weißer Bart.
Quelle: t-online.de
******008 Paar
25 Beiträge
Colonel Abrams
Trauer um Colonel Abrams: Wie erst jetzt bekannt wurde, ist der US-Sänger an Thanksgiving im Alter von 67 Jahren gestorben. Das berichten mehrere US-Medien übereinstimmend. 1985 gelang Abrams mit seinem Hit "Trapped" der große Durchbruch. Er galt als Pionier der House- und Dance-Musik in den 1980er-Jahren

Quelle: spot-on-news.de
Greg Lake
Eine Koryphäe der progressiven Rockmusik ist tot: Greg Lake, Gründer von Emerson, Lake & Palmer, hat einen langen Kampf gegen Krebs verloren. Sein Manager Stewart Young teilte am Donnerstag mit, Lake sei am Mittwoch der "langen und hartnäckigen" Krankheit erlegen. Er wurde 69 Jahre alt.
Quelle: t-online
Rick Parfitt
Der Status-Quo-Musiker Rick Parfitt ist tot. Der Gitarrist starb im Alter von 68 Jahren, wie der Manager der Band auf der Facebook-Seite der britischen Rocker mitteilte.
Status Quo waren verantwortlich für einige der größten Rock-Hits wie "Down Down" und "Whatever You Want".
Parfitt starb in einem Krankenhaus in Spanien an den Folgen einer Infektion. Der Musiker sei bereits am Donnerstag in die Klinik in Marbella eingeliefert worden, weil es Komplikationen nach einer Schulter-Operation gegeben habe.
Quelle: t-online
Und noch einer George Michael
soll auch verstorben sein mit nur 53 Jahren. *snief* Shit wieder einer weg. Das gibt es doch garnicht. Es wird Herzversagen vermutet, aber wer weiß ob das wirklich so stimmt. Hab es heute früh im TV im Newsbanner gelesen. *gruebel*
George Michael
Der britische Popsänger George Michael ist tot. Der 53-Jährige sei zu Hause "friedlich entschlafen", berichtete die Agentur PA in der Nacht zum Montag unter Berufung auf seinen Publizisten.
"Mit großer Trauer bestätigen wir, dass unser geliebter Sohn, Bruder und Freund George während der Weihnachtstage zu Hause friedlich entschlafen ist", teilte der Publizist mit.
Quelle: t-online.de
Leider wurde er doch zu oft auf nur einen Song reduziert obwohl er eine Reihe von guten Sachen geschrieben hat.
Knut Kiesewetter
Der norddeutsche Liedermacher Knut Kiesewetter ist tot. Der frühere Profi-Musiker sei im schleswig-holsteinischen Garding im Alter von 75 Jahren gestorben. Das gab sein Gemeindepastor Ralf-Thomas Knippenberg bekannt. Woran genau Kiesewetter starb, ist bisher nicht bekannt.
Kiesewetter war ein Multitalent. "Ich mache alles, was ich glaube zu können", hatte er einst gesagt. Seine Karriere startete er schon als Schüler: So stand er mit 15 Jahren erstmals als Musiker auf einer Bühne. Mit 18 trat er im Hamburger "Indra" gemeinsam mit den damals noch weithin unbekannten Beatles auf.

Nachdem er sich das Komponieren und Texten selbst beigebracht hatte, veröffentlichte er mit 19 Jahren seine erste Single. Rund 800 Lieder folgten - auch für andere Künstler wie die dänische Schlagersängerin Gitte Haenning.
Quelle: t-online.de
Sicherlich keiner der ganz großen Musiker, aber ein Musiker der mir den Weg zu den Liedermachern gezeigt hat.
Knut Kiesewetter
war doch recht flexibel. Angefangen von Jazz-Swing-Songs über Gospelsongs bis hin zu volkstümlichen Dialekt-Liedern hatte er alles, auch mehrsprachig drauf.
Allan Williams
Allan Williams ist tot. Er war der erste Manger der Beatles und gilt als Entdecker der legendären Pilzköpfe. Williams sei im Alter von 86 Jahren verstorben, berichtete der Jacaranda Club in Liverpool am Freitagabend auf seiner Facebook-Seite.
Williams nahm sich als erster der jungen Beatles an und brachte sie 1960 nach Hamburg. "Kein Allan Williams, kein Hamburg. Kein Hamburg, keine Beatles", schrieb der Beatles-Historiker Mark Lewisohn in einer Würdigung im Kurzbotschaftendienst Twitter.
Quelle: t-online.de
Peter Sarstedt
Bekannt wurde Sarstedt, der im indischen Delhi geboren wurde, 1969 durch seinen Song „Where do you got to my lovely“. Die Folkballade stand vier Wochen auf Platz eins der Charts und bescherte dem Sänger einen Ivor Novello Award.

In seiner 50-jährigen Karriere veröffentlichte Sarstedt insgesamt 14 Alben – das letzte, „Restless Heart“, im Jahr 2013.
Quelle: mopo.de
Al Jarreau
Der Jazz-Sänger Al Jarreau ist tot. Der vielfach preisgekrönte Stimm-Akrobat starb am Sonntag im Alter von 76 Jahren, wie sein Agent Bob Zievers der Deutschen Presse-Agentur bestätigte.
Quelle: t-online.de
****el Paar
1.049 Beiträge
Und dabei hieß es noch letzte Woche, er sei auf dem Weg der Besserung.
*****fee Frau
12.863 Beiträge
Gruppen-Mod 
Chuck Berry
Der Rock-'n'-Roll-Pionier Chuck Berry ist tot. Er starb am Samstag im Alter von 90 Jahren, wie die Polizei des US-Bundesstaats Missouri mitteilte. Bekannt wurde der US-Musiker in den 50er Jahren mit Stücken wie "Johnny B. Goode", "Sweet Little Sixteen" und "Roll Over Beethoven".
Der Sänger und Gitarrist gilt als einer der Gründungsväter des Rock 'n' Roll und beeinflusste einige der wichtigsten Bands der 60er Jahren wie die Beatles und die Rolling Stones. Berry gehörte zu den ersten Musikern, die 1986 in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen wurden. Die Nachricht vom Tod der Rock-'n'-Roll-Ikone löste große Bestürzung in der Musikwelt aus.
Quelle: t-online.de
Ja, schade drum
wieder einer aus der ersten Stunde des Rock-n-Roll gegangen. 90 Jahre mit Höhen und Tiefen den Rock-n-Roll gelebt mit Vorbildfunktion für andere, heute berühmt gewordene Musiker.
Im Anhang mal in memoriam alte Plattenlabel aus den Fifties von Chuck Berry.
Alte originale Platte aus den USA von Chuck
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