Ja, Gina_Katergara, für mich geht die "Absichtslosigkeit" auch weit über das Sexuelle hinaus. Ich denke da zum Beispiel an ein (oft nerviges) Helfersyndrom, wenn jemand "absichtlich" dem Anderen wahnsinnig viel Gutes tun will.
Absichtslosigkeit könnte ich umschreiben mit: geschehen lassen, nicht pushen, nichts erzwingen, nicht rein kopf- oder triebgesteuert in die Handlung gehen, die Energie aller Chakras mitnehmen und in Einklang bringen, mehr wahrnehmen als "machen". Auch bei der Achtsamkeit steht bei mir die geschärfte Wahrnehmung im Vordergrund. Wenn wir genau wahrnehmen, was wir machen, dann machen wir es oft intuitiv richtig, ohne, dass wir ständig mit dem Kopf einen Verhaltenscodex überwachen müssen.
Absichtslosigkeit könnte ich umschreiben mit: geschehen lassen, nicht pushen, nichts erzwingen, nicht rein kopf- oder triebgesteuert in die Handlung gehen, die Energie aller Chakras mitnehmen und in Einklang bringen, mehr wahrnehmen als "machen". Auch bei der Achtsamkeit steht bei mir die geschärfte Wahrnehmung im Vordergrund. Wenn wir genau wahrnehmen, was wir machen, dann machen wir es oft intuitiv richtig, ohne, dass wir ständig mit dem Kopf einen Verhaltenscodex überwachen müssen.