@lesblonds
Danke für Euren Beitrag, der einen Hinweis darauf gibt, daß das Beklopfen andere Sensationen und einen guten Auslöser für's Squirten bewirken kann.
Wenn ich das Thema hier richtig verstehe, geht es weniger um die, die in jeder Situation nur bei entsprechender Geilheit squirten können, sondern um die, die es noch nicht richtig erfahren haben oder noch lernen wollen.
Ob diejenigen, die immer squirten nun Mut machen oder manche frustrieren liegt in der Betrachtungsweise.
Wer es bislang nicht geschafft hat, sollte es vielleicht mit Kunyaza versuchen. Dabei wird die Muschi, die Klitoris und die Schamlippen mit dem erigierten Penis beklopft, was nach einer gewissen Zeit zu einer Füllung der Skene-Drüsen führt und zum squirten führt meistens zunächst ohne Orgasmus, da die Erregung sich beim Beklopfen langsam steigert. Meine Erfahrung ist die, daß nach Kunyaza der Squirtgriff viel wirksamer ist und der Reflex zum Squirten schneller ausgelöst wird.
Offensichtlich ist es ein Reflex, den manche Frauen erst wieder lernen müssen, so wie die Buben das Ejakulieren ja auch erst lernen müssen. Am Anfang steht da eigentlich immer der trockene Erguß in der Pubertät, also der Orgasmus ohne Ejakulation.
Ohne, daß sich die paraurethralen Gewebe (weibliche Prostata) nicht
ausreichend mit Flüssigkeit füllen, geht wohl gar nichts, selbst wenn die erotische Stimmung paßt.
Da diese vaginalen Gewebe offenbar wie ein Filter oder Membran funktionieren (wohl noch wenig erforscht) füllen sie sich immer wieder und so sind die enormen Squirtmengen und die Wahnsinnorgasmen zu erkären.
Also, ob ihr es glaubt oder nicht Kunyaza wirkt wohl über eine Tiefenstimulierung und ist wohl auch durch andere Klopftechniken zu simulieren, die der Vorgängerbeitrag beschreibt.
Euch allen die schönsten und geilsten Erlebnisse !
LG Sajoma