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massiver Männerüberschuss

Völlig korrekt und es wäre unverschämt, Dich als Besserwisser und "Krümelknacker" zu betiteln.

Manche würden sagen, es war ja klar, was gemeint ist; aber es gibt vielleicht welche (hier), die das noch immer nicht verstehen.

Wenn es im JC also 100 Teilnehmer gäbe und davon wären 51 Männer gäbe es (hier) folglich Männerüberschuss. Bei 50 gar keinen (mehr) und bei 100 würde man nicht mehr von Überschuss, sondern (ggf.) von Ausschließlichkeit oder (totaler) Dominanz (der Männer) sprechen (aber das wissen die ausgefuchsten Sprachphilosophen und Linguisten hier viel besser und genauer als ich).
****e_H Mann
8.282 Beiträge
@ audax hb
Vielen Dank für den Hinweis und die Richtigstellung. Es war ein begrifflicher 'blackout' meinerseits .
*sorry
Andererseits erfüllt es mich mit Freude, daß man hier mit hinreichend intelligenten Menschen zu verhandeln hat, die sofort die begriffliche Alternative erahnen und wissen was gemeint war.
*gg*
*******fil Paar
23 Beiträge
traurig
Ich dachte hier ginge es um ernsthafte und niveauvolle Konversation;
Schade.. ich werde diesen Thread wohl verlassen. Aber danke für die "Meinungen".
Deutungshoheiten
Interessant ist die Ausschließlichkeit der Deutungshoheit bei den Dr.phil. ! Dieses Gebaren macht die Philosophie so unpopulär. Es geht der Pseudo-Elite nicht um die Lehren der verschiedenen Denkschulen, sondern die Historie eben dieser Schulen und deren Protagonisten. Vergleichbar mit den Historikern, welche von sich behaupten solche zu sein, wenn sie dynastische Zahlen herbeten können, statt die Geschichte unserer Vorfahren und deren Einfluss auf die Gegenwart zu erklären.
*****div Frau
7.980 Beiträge
@uncle_H Echt schade,
dass die alten Philosophen, also so richtig alte, uralte Griechen, ihre Mädels nicht unbedingt hinterm Herd wussten. Oder vor dem Feuer und beim Anleiten der Haussklaven.

Gab es durchaus auch damals weibliche Wesen, die zumindest den Lehren lauschten. Erst dadurch konnte es den Männerüberschuss geben. Oder zählt keine Frau und mehrere Männer bei Dir wirklich als Überschuss? Da gebe ich hier Yokowakare uneingeschränkt recht, das wäre männliche Dominanz gewesen.
*****_hb Mann
203 Beiträge
@*****dev: ich denke, dass nicht die Philosophie selbst, sei sie nun begriffen als geistige Tätigkeit oder als Ideengeschichte, in männlicher Hand waren und die hellenischen Frau da nicht mitmischten, sondern ich glaube eher, dass die Macht über die entsprechende Überlieferung und die Herrschaft über die Quellen männlich (dominiert) sind. Der alte Spruch: Wissen ist Macht.

@*******er56: riecht das zart nach Klassenkampf ?? die Sache mit Männlein und Weiblein ist schon anstrengend genug. meint: audax_hb
*****div Frau
7.980 Beiträge
@audax_hb
Gebe ich Dir uneingeschränkt recht. Nur den Spruch von Uncle_H konnte ich nicht so stehen lassen.
****e_H Mann
8.282 Beiträge
Spruch 2
Es mag wohl sein, daß die Aussage salopp formuliert war, u.a. weil ich dem Thema auch keine besondere Exclusivität abzugewinnen vermag.
Empirisch kann man dem ja durchaus zustimmen, wenn man ein Reflexionsvermögen bis in die früheste Jugend besitzt. Ich behaupte aus eigener Erfahrung, daß auf (fast) allen öffentlichen gesellschaftlichen Zusammenkünften, insbesondere wenn es um die Anbahnung zwischengeschlechtlicher Beziehungen geht (aber nicht ausnahmslos- sportliche Interessen zählen auch dazu) ein Männerüberschuss herrscht.
Sei es in Bars, Kneipen, Diskotheken , Sportstätten uä. !
Als Ausnahme ließe ich lediglich gewisse kulturelle Veranstaltungen gelten, bei denen der Hauptakteur ein Frauentyp ist, denn da kann bei manchen Rockkonzerten sogar ein Frauenüberschuss konstatiert werden.
Jetzt gilt es, um der Frage und einer philosophischen Antwort wegen, ein Kriterium zu finden, welches generell und verallgemeinbar ist. Da kann ich nur sagen, was ich schon immer sagte : Frauen sind dann generell nicht so gerne in der Öffentlichkeit sondern lieber zu Hause und stricken.
*ggg*
*****div Frau
7.980 Beiträge
Häkeln
*liebguck*

Und zwar den Vorhang für die Höhle, in der sie ein Kerl vorher schleifte. Weil der sie irgendwo gefunden hat, wohin es im Allgemeinen die Männerüberschuss Männer nicht hinverschlägt.

Ist aber auch keine Antwort auf die Frage, im Philosophischen Sinn.
*******ata Frau
27.727 Beiträge
frau sucht sich den typ aus, für den sie be-strickend ist *zwinker*

und wer mehr frauen als männer um sich haben möchte
und trotzdem sinnlich-erotische stimmung,
der geht tango argentino tanzen... *walk*
(auch da bestätigen ausnahmen die regel)

wie wäre es, dieses thema als erkenntnistheoretischen prozess zu sehen? *gg*
und wie sähe dieses thema aus, wenn wir nicht nur mann/frau sondern auch intersexuell unterscheiden würden
ggf auch noch nach sexueller ausrichtung in hetero, bi, homo?

eigentlich ist das thema auch falsch formuliert:
es geht dem te ja um die differenz der profilklicks und woher diese stammt...
der schluß, es gäbe männerüberschuss....
ist vielleicht gar nicht haltbar, wenn die statistik bestätigt wird
Männerüberschuss
Wenn man über Männerüberschuss spricht und gleich in die vollen geht und die Evolutionsbiologie bemüht, dann geht das meiner Meinung nach in die falsche Richtung.

Es wäre erst einmal wichtig zu sehen, ob die Ausgangsthese überhaupt stimmt. So könnte man zum Beispiel recherchieren ob Dating-Seiten Männerüberschuss haben und ob alle einen Männerüberschuss haben.
Wenn es nämlich so ist, dass manche Seiten einen drastischen Überschuss haben, andere kaum und es Seiten mit mehr Frauen gibt, dann wäre des Rätsels Lösung viel eher im Auftritt der Seiten zu suchen und nicht im "ewigen Mannsein". *zwinker*

Das wäre nämlich meine These. Mit 5 Minuten google-Recherche komme ich zu dem Schluss, dass Seiten wie Elite-Partner, eDraling und Parship einen leichtne Frauenüberhang haben, während kostenlose und eher billige Seiten extremen Männerüberschuss haben.
Das passt zur Forschung, die z.B. herausgefunden hat, dass Frauen interessanterweise eher dort in Überzahl sind wo auch sie Geld zahlen müssen. Kostenlose Angebote für Frauen führen eher dazu, dass die Mehrzahl ihre Profile schleifen lässt und eher zurückhaltend antwortet.

Kurz:
Ich halte die Ausgangsthese vom Männerüberschuss zumindest für Dating-Portale nicht für haltbar. Die Gegenbeispiel zeigen, dass es vielmehr auf die Gestaltung ankommt.

Das in erotischeren Angeboten Männerüberschuss herrscht, halte ich dagegen für wenig spannend. Wir leben immer noch in einer Welt in der promiske Frauen schneller am moralischen Pranger stehen als Männer... und wir leben in einer Welt in der eine Frau die einen intimen Kontakt sucht ein höheres Risiko eingehen muss als der Mann auf der anderen Seite.

Bei so einer klaren kulturellen Vorprägung scheint mit ein Rückgriff auf Biologie oder uralte Philosophien als wenig zielführend.
Um es mit den Worten der in Philosophenkreisen wahrscheinlich weniger zitierten Gruppe Rammstein zu sagen: "Bück dich, dein Gesicht ist mir egal, bück dich nur ein letztes Mal."
Wahrscheinlich gibt es mehr Männer, die auf optische und andere Reize anspringen als umgekehrt Frauen. Oben genannten Liedtext habe ich noch in keiner Frauenversion gehört. Ich kenne auch keine Frau, die sich gebrauchte Männerunterwäsche kaufen würde.
Falls man überhaupt allgemein von der Frau, bzw. dem Mann, reden darf, sucht eben die Frau mehr das Geliebtwerden, Beachtung, das Zwischenmenschliche und der Mann was für.....?
Sagt ihr es mir, bin ja kein Mann.
*****_hb Mann
203 Beiträge
Hilfe: was bin ich
@******lly : Ich bin ein Rammstein-mögender Philosophie-Professioneller biologisch männlichen Geschlechts, der total auf weibliche (optische und andere) Reize anspringt und vor allem (aber nicht nur) das Geliebt- und Beachtet-werden im Zwischenmenschlichen sucht. Scheint so, als hätte ich ein echtes Geschlechtsidentitätsproblem.

Gut, dass das eigentlich nicht Thema dieses Threads ist, da hamm'wa schon einen für, nämlich den hier: Philosophie: Männer = Frauen ! mit immerhin 20 Seiten.

In der eigentlichen Sache hier halte die Einlassung von http://www.joyclub.de/my/1887943.brynjar.html für sehr erhellend weil differenzierend. Was nämlich das Klickverhalten des Trieb-gesteuerten Mannes auf selbigen bedienende Profile betrifft: er findet sie, und Nachfrage trifft auf Angebot. Die Frage ist: will er keine anderen ? Und ist das bei allen Männern so oder nur bei "diesen" Männern (also denjenigen, welche auch gebrauchte Unterwäsche kaufen, siehe Vorrednerin). Wären in dahingehend einschlägigen Foren/Gruppen/Threads nun gar keine / unterschwellig wenige Frauen aktiv, wären "diese" Männer fix wo anders, oder es wäre eben so, dass eine vergleichsweise kleine Gruppe "dieser" Frauen eine sehr viel größere Gruppe "dieser" Männer bei der Stange halten könnte (Stange, he he ...) und somit der behaviorale Männerüberschuss entstünde. Klickverhältnisse per se sagen nichts über Userzahlen im Sinne des kopfmäßigen Männerüberschusses (Kopf, he he ...), auch das wurde bezüglich des JC hier schon in Zahlen angegeben. audax_hb
Dass der Männeranteil hier deutlich über dem der Frauen liegt ist doch offensichtlich. In den ländlichen Bezirken gibt es oft zwei Seiten mit Frauen und 20 mit Männern. In Ballungsgebieten fällt es nur nicht auf, weil ich die absolute Seitenzahl nicht überblicke.
Die Theorie Frauen wären auf anderen Plattformen aktiver weil auch sie zahlen müssten glaube ich nicht. Ich kann mir vorstellen, dass auf anderen Plattformen für Frauen mehr die Partner/Lebensgefährtesuche, den Versorger zu finden im Fokus steht und sie deshalb aktiver sind.
Einen willigen Mann zum f... finde ich im Vergleich relativ schnell.
Umgedreht sucht der Mann ehr was für die Triebe und nicht zum versorgen.
Ergo gibt es Seiten, die die Triebe bedienen = höherer Männeranteil und Seiten die Versorger bieten = höherer Frauenanteil.
*******enza Mann
3.454 Beiträge
...
Männer sind einfach pflichtbewußter.

Die kommen hier rein, werden zum voting aufgefordert, und arbeiten dann gehorsam die ganze ToDo-Liste ab, bis sie alle Frauen durchgewertet haben.
@gainfully
Dank für diesen gut differenzierenden Beitrag (endlich mal wieder ein zudem guter, angenehm zu lesender Schreibstil - typisch Frau...)!
**nt Mann
1.739 Beiträge
Rack to the boots
Der reflektierte, gute Mann lenkt seine hedonistischen Bedürfnisse zurück auf die Spur zum Wirklichen und entdeckt die Lust am Versorgendürfen. Das führt zu prallsten Erektionen.
@yokowakare
Danke für das Kompliment. Der Grund für meinen Schreibstil liegt weniger an meinem Geschlecht, sondern ist der Tatsache geschuldet, dass ich keinen Hochschulabschluss besitze und nie gelernt habe mit vielen Worten nichts auszudrücken. Im Gegenzug habe ich Kinder. Die besten Lehrmeister überhaupt. Sie brauchen kurze, klare, für sie verständliche Aussagen.
Entschuldigt bitte meine themenfremde Ausschweifung *anbet*
@gainfully
Du bist wohl das Muster-Beispiel für die Person (Frau) ohne Studium mit dem klaren Verstand und den klaren Worten. Hier stammeln viele nur - vielleicht so zwischen zwei Flaschen Bier (nicht alle) - und andere wiederum schreiben nur geschwollenes, sinnleeres Zeug (auch nicht alle...).

Ich versuche eine klare Sprache zu gebrauche; wenn ich allerdings hinterher meine Beiträge noch mal lese, stelle ich fest welche ungeahnten Schwächen noch in mir schlummern ... (abgesehen davon, dass ich mich als gesellschaftliches Wesen natürlich auch an bestimmte Gesprächsverläufe und Wortspielerein gerne anpasse - nicht ohne einen gewissen hedonistischen Anteil ...).

Die größte Schwierigkeit liegt im klaren und deutlichen Sprachgebrauch. Dem liegt die noch größere Schwierigkeit zugrunde, klar und deutlich zu denken.
****e_H Mann
8.282 Beiträge
Im Verdrängen scheint das Studium Yokowakare wohl zu Höchstleistungen geführt zu haben.
Wenn ich nur daran denke, wieviele üble verbale Zoten Du zwischen zwei Flaschen Wein (möglicherweise) hier schon abgelassen hast, dann berührt mich das immer noch peinlichst.
Sorry, aber das musste sein. Zurück zum Thema.
**nt Mann
1.739 Beiträge
Nur, um eventuelle Missverständnisse zu beseitigen:

Mein letzter Kommentar birgt aufgrund seiner Platzierung die Gefahr einer Fehlinterpretation. Er war allgemein gemeint. *g*
*******enza Mann
3.454 Beiträge
Wenn der Eismann dreimal klingelt
Ohne eine profunde Analyse der wirtschaftlichen Zusammenhänge bleiben die Erkenntnisse wie immer unvollständig: Hier spielt die Prostituion eine ganz entscheidende Rolle, die natürlich das Verhältnis von Angebot und Nachfrage massiv zuungungsten des eigenen Geschlechts unterminiert.

Solange Heerscharen williger Werktätiger als Schornsteinfeger, Elektriker oder Installateure und Rohrverleger getarnt ganz unverfroren ihre "Dienste" anbieten, wird sich am Status quo wenig ändern.

Wer als Mann gerne fickt und sein Hobby zum Beruf machen möchte, muss einfach nur etwas ernster über einen Stellungswechsel nachdenken. Die Möglichkeiten sind äußerst vielfältig und ein Eintrag in die Handwerksrolle nicht unbedingt erforderlich.

Zahlreiche Strukturvertriebsgesellschaften für Staubsauger, Tiefkühlkost, Wein, Kosmetika etc bieten vielfältigste Betätigungsmöglichkeiten und wer es gerne chique mag verkauft Versicherungen oder Finanzdienstleitungen hinter der Haustür.

Medizinern hingegen ist von solche "Hausbesuchen" abzuraten; eine gleichzeitige Abrechnung eines Röntgen- oder MRT-Bildes ist doch eher unglaubwürdig, sowas flutscht der Sprechstundenhilfe aber schnell mal durch, und die Krankenkassen sind bei solchen Schummelein derzeit ganz schön hinterher.

Große Sorgen sollten uns allen die "Arbeitsbedingungen" im Lumpenprostituriat bei den scheinselbständigen Brief- und Paketdienstleistern machen. Hier ist das Geschlechterverhältnis bemerkenswerterweise ausgeglichen, und diese armen Mitmenschen sind meist so hektisch mit ihrer Tarnung beschäftigt, dass sie - oft aufgrund mangelnder Bildung - den eigentlichen Zweck ihrer Tätigkeit schon lange aus den Augen verloren haben. Immerhin können selbst in dieser Branche über 80 % lesen, da ist also noch Hoffung.

Ganz unten in der Hierarchie aber steht der GEZ-Gebühreneintreiber.
Dort weht schon ein Hauch von Nekrophilie.
*******alm Paar
7.574 Beiträge
wiki hülft...........
Die Geschlechterverteilung (auch Geschlechtsverteilung oder Geschlechtsverhältnis) ist das Verhältnis der Anzahl der männlichen Individuen zur Anzahl der weiblichen Individuen in einer Population.

Für eine angenommene Population von 2.054.663 Frauen und 2.001.605 Männern ergibt sich also eine Geschlechterverteilung von 2.001.605 / 2.054.663 = 0,97 = 100 Frauen auf 97 Männer.

noch fragen?

namd
Mitgliederbeitrag
Ein Aspekt ist mir eben noch eingefallen.
Wie sähe hier das Verhältnis von Frauen zu Männern aus, wenn gleiche Bedingungen gelten würden. Ich weiß nicht wieviel ein Mann für eine Basismitgliedschaft zahlt. Ich als Frau kann auf jedenfall ohne zu zahlen Mails schreiben. Gäbe es hier so viele Frauen, wenn auch sie dafür zahlen müssten?
*******alm Paar
7.574 Beiträge
frauen......
......haben auch im swinger freien zutritt, incl. getränke und leckerein! *ggg*
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